• Hupf (adoptiert)

    • Aktuelles Befinden:
    • Status:über jedes Hungergefühl erhaben
    • Monstersteckbrief

    • Name:Hupf
    • Art:Wordcount-Monster.Beschreibung:Monstermädchen, das gerne spielerisch und leicht durchs Leben hüpft. Sorgen kommen sowieso oft genug.
    • Mag:Kästchenhüpfen und Gummibandspringen
    • Mag nicht:Miesepetrige Pessimisten
    • In Kartei aufgenommen von:Mein Glücksmonster
    • Halter:Gedankenvielfalt
    • Pflege
    • Futterbedarf:Kann den Magen eine Woche lang dehnen
    • Empfohlene Ration:3000 Wörter / Woche
    • Gefressene Wörter:306
    • Hashtags:#motivationsmonster #meetmonsterhupf

  • Die Monster-Schwestern

    Monster-Schwestern: Hannah M. Petereit & Vera Moritz

    © Tabitha Harter 2017

    Hinter Monstermotivation – das sind wir: die Schwester-♥♥ Hannah & Vera

    Hannah M. Petereit

    Ich bin 1980 geboren, praktischerweise im Januar, was es mir leicht macht, mein Alter auszurechnen. 2002 habe ich mein Duales Studium zur Dipl. Wirtschaftsinformatikerin (BA) abgeschlossen. Nach fünfzehn Jahren als Arbeitnehmerin habe ich mich Anfang 2017 selbstständig gemacht. Ich arbeite freiberuflich in der IT, als Web-Entwicklerin und Agile Coach, und als Autorin. Meinen Debütroman »Hälften« habe ich im Sommer 2017 veröffentlicht.

    Die Idee zu den Monstern kam mir im November 2015. Damals ist mein virtueller Writing Buddy Midnight bei mir eingezogen. Jeden November erwacht er aus seinem 11-monatigen Winter-/Frühling-/Sommerschlaf, um sich mit mir zusammen in das größte Abenteuer des Jahres zu stürzen: den NaNoWriMo.
    50.000 Wörter in 30 Tagen.
    Vor meiner ersten Teilnahme in 2010 war ich fest davon überzeugt, dass ich diese 50.000 Wörter nicht in einem Monat schreiben werde. Ich habe es trotzdem ausprobiert – und wurde geflashed. Von der Stimmung, der Community, von meiner Geschichte, von meiner Fähigkeit, wenn es sein muss, den inneren Editor tatsächlich auszusperren und einfach zu schreiben.
    Seit man auf der NaNoWriMo-Seite eine spezielle Badge gewinnen kann, wenn man tatsächlich jeden Tag im November schreibt, habe ich auch das geschafft. 30 Tage im November, jeden Tag schreiben. Und dann kommt der Dezember.

    Um ein bisschen NaNoWriMo-Feeling mit ins restliche Jahr zu nehmen, um mich dazu zu motivieren, mir Anfang eines jeden Monats ein Ziel zu setzen und es konsequent im Auge zu behalten, um mich für die kleinen, täglichen Schritte zu belohnen, um monstermäßigen Spaß dabei zu haben und damit Du Dich eines Tages genau hierher verirrst und wir uns gegenseitig mit Spaß und Motivation anstecken können, habe ich monstermotivation.de ins Leben gerufen.
    Schön, dass Du hier bist.

    Hannah M. Petereit – Autoren-Website
    Hannah Petereit – IT-Freelancer & Agile Coach (XING Profil)

    Steckbrief

    Nion

    Monster-Dompteurin & Autorin. Sie bloggt auf monstermotivation.de, wuselt mal als Nion, mal als Hannah, mal als Monstermotivation (?) durch die sozialen Netzwerke und bringt den Monstern Manieren bei. Jedenfalls wünscht sie sich das. In Wahrheit zieht Motivationsmonster Fonti alle Fäden genau so, wie er es für richtig hält. Das WordPress-Monster-Plugin stammt aus ihrer Feder, das heißt: aus ihrer Tastatur.

    Mag: Schreiben (sehr), den November (noch mehr), Belohnungen, Instagram & das Testmonster Ernie (im Gegensatz zu Fonti macht er ohne zu Murren alles mit, was sie sich ausdenkt)
    Mag nicht: Wenn alles auf einmal kommt

    Pflege
    Futterbedarf: Kann den Magen eine Woche lang dehnen, solange man sie mit Kaffee versorgt.
    Empfohlene Ration: Ein ♥ pro Tag

    Vera Moritz

    Mein Schwesterherz Vera ist zweieinhalb Jahre jünger als ich. 2007 schloss sie ihr Studium an der FH Mainz als Diplom Designerin ab. Im Anschluss arbeitete sie für verschiedene Werbeagenturen und Designbüros, bevor sie sich 2015 selbstständig machte.

    Als freiberufliche Art Direktorin konzipiert und gestaltet sie handgemachte Designs mit viel Liebe zum Detail, wobei ihre Bandbreite von Corporate Design über Print & Packaging, Illustration, Buchsatz bis hin zu Raumdesign reicht.

    Sie liebt das Schöne, sowohl auf dem Papier als auch in ihrer Umgebung. Wenn sie einmal nicht mit gezücktem Grafik-Pen vor ihrem Mac sitzt und durch die Creative Cloud wuselt, schwingt sie vermutlich gerade den Pinsel und streicht ihre Wände neu.

    Für Monstermotivation hat sie das Corporate Design entwickelt und gestaltet alle Illustrationen. Ohne ihre Fähigkeit, die Monster so gelungen ins Bild zu setzen, dass selbst sie hingerissen auf das Papier starren, statt es sich ins Monstermaul zu stopfen und hungrig zu zerkauen, wären die Monster einfach nicht das was sie sind. Und dank ihres besonderen Faibles für Raumdesign und Gemütlichkeit fühlen wir uns bei den Monstern zuhause einfach pudelwohl.

    Vera Moritz – detaildesign-agentur.de
    Mein Glücksraum – YouTube Kanal

    Steckbrief

    Mein Glücksmonster

    Professionelle Monster-Fotografin, Burg-Architektin und Camp-Planerin. Wenn sie nicht gerade neuen Monstern zeigt, wie man den Selfie-Stick richtig hält, dekoriert sie die Monster-Burg um oder baut Zelte auf. Sie verleiht den Monstern Farbe und ist Urheberin des kleinen Hupfers in Deinem Herzen, wenn Dich Dein Monster nach der Fütterung begeistert anstrahlt.

    Mag: Punzen, Pixel und Papier
    Mag nicht: Einfache Divis, die als Gedankenstrich daher kommen wollen

    Pflege
    Futterbedarf: Muss täglich gefüttert werden
    Empfohlene Ration: 1x Käffchen, 1x Käsekuchen, 2x Katerschmusen pro Tag

    Alle Fotos auf dieser Seite © Tabitha Harter 2017
    tabithaharter.de

  • Monstermäßige NaNo-Vorfreude

    Es ist soweit. Heute war der Tag ebenso lang wie die Nacht. Ab morgen überwiegen die Nächte. Und das bedeutet: Es ist an der Zeit, zu schreiben.

    Mein allerliebster Monat im Jahr ist November. Seit ich 2010 zum ersten Mal am NaNoWriMo teilgenommen habe, bin ich ihm hoffnungslos verfallen. 50.000 Wörter in 30 Tagen. Das entspricht einem 200-Seiten dicken Roman. Damals dachte ich: Das schaffe ich nie. Das will ich auch gar nicht. Was soll das?
    Aber zum Glück habe ich es ausprobiert.

    In diesem einen Monat im Jahr geht es nicht um Qualität, sondern tatsächlich um Quantität. Der innere Lektor wird ausgeladen, er darf gern im Dezember wieder vorbeischauen. 50.000 Wörter in 30 Tagen bedeuten 1.667 Wörter am Tag. Jeden Tag, und das 30 Tage lang. Es ist unglaublich, welche Magie entsteht, wenn man sich komplett in eine Geschichte hineinstürzt. Wenn man ihr 30 Tage im Jahr absolut oberste Priorität einräumt. Und wenn man dabei – nicht alleine ist.

    Rund um den Globus nehmen Menschen am NaNoWriMo teil, der längst nicht mehr „Na“ (=National, bezogen auf die USA) ist. Das gegenseitige Anspornen – im NaNoWriMo Forum, bei lokalen Treffen, mit Freunden, in den Schreibcommunitys – ist einzigartig.
    So oft denkt man als Schreiberling, dass man im Grunde seines Herzens doch eigentlich ein Einzelgänger ist. Der November hat mir anderes beigebracht. Ohne ihn hätte ich auch monstermotivation.de wohl nicht ins Leben gerufen. Ich hätte keinen Fonti. Und dabei freut Fonti sich beinahe noch mehr auf den November als ich (wenn das geht).

    Damit ist er nicht alleine. Im November laden uns die Monster auf ihre Burg ein, und wenn ich sie so beobachte, scheinen sie schon tief in den Vorbereitungen zu stecken.
    Höchste Zeit, dass auch wir uns vorbereiten – mit einer ordentlichen Portion Monstermotivation.

    #monstermässigenanovorfreude

    Im November geht es mehr denn je um die Schreibcommunity. Wir starten mit dem gegenseitigen Motivieren schon im Oktober, und obendrein entwerfen wir unseren Roman, damit wir am ersten November nicht völlig planlos vor dem leeren Papier sitzen.
    Wie sehr Du beim Plotten in die Tiefe gehst, bleibt Dir überlassen. Aber selbst wenn Du gern am ersten November völlig frei drauf los schreibst, kann es hilfreich sein, ein paar Eckpunkte festgelegt zu haben.

    Die Regeln für die Teilnahme an der Challenge sind einfach: Wer mitmachen will, macht mit, egal ob hier im Monster-Chat, auf Instagram, Facebook, Twitter, dem eigenen Blog oder ganz im Stillen für sich. Bei dieser Challenge geht es nicht vorrangig um Posts, sondern darum, Dich für den Schreibmonat November bestmöglich zu rüsten.

    Ablauf

    Jeweils am Sonntag erläutere ich in einem Blogbeitrag die Aufgaben für die kommende Woche.
    Von Montag bis Samstag gibt es jeden Tag ein To-do. Das Freitags-To-do besteht aus einer kleinen Schreibübung. (Denn wenn Du ein wenig schreibeingerostet bist wie, kann das helfen.)

    Wenn Du in den sozialen Medien über Deine Teilnahme berichten willst, nutze das Hashtag #monstermässigenanovorfreude. Ich persönlich werde wohl hauptsächlich auf Instagram, meinem bevorzugten Social Media Kanal, über meine Vorbereitung berichten.

    Verlosung

    Unter allen Challenge-Teilnehmern verlose ich am 15. Oktober ein persönlich gepacktes NaNoWriMo-Care-Paket. Um an der Verlosung teilzunehmen, tage Deine Beiträge auf Instagram/Twitter/Facebook mit dem Hashtag #monstermässigenanovorfreude. Wenn Du über Deinen Blog teilnimmst, poste den Link im Monster-Chat, um in den Lostopf zu hüpfen.

    Ich freu mich so. (Und Fonti erst!)
    Auf meine eigene Teilnahme und darauf, Deine Beiträge zu lesen. Und natürlich auf den NaNo. Das ist das Ziel.