Antwort auf: [Jahreswechsel 2017/2018] Rauhnächte

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Caramellia
Teilnehmer

Ich bin ja nicht so der Planer. Ich hab es auch irgendwie nicht drauf, Ziele zu setzen, und wenn, brauche ich zwei- bis dreimal so lange für alles, wie ich eingeplant hatte. Mein 2016 ging auch so schlimm aus, dass ich mir im Januar nur einen Wunschzettel gemacht habe von Dingen, die ich gern machen, schaffen und bekommen möchte. Davon haben sich vier Sachen erfüllt, eine hat sich nicht ergeben und so konnte ich mir zwei weitere nicht leisten (?), für zwei Projekte, die fertig werden sollten, war ich schlicht zu langsam (siehe oben), und zu einem dritten hatte ich das ganze Jahr über keine Lust. Dafür ist ein Haufen neuer Ideen dazu gekommen. Deswegen weiß ich jetzt nicht recht. Gerade möchte ich einfach gerne so weitermachen wie bisher und auch ein paar Altlasten abarbeiten, bevor ich wieder was Neues anfange.

Meine drei wirklich schönen Errungenschaften in diesem Jahr waren: meine Website (die seit drei Jahren auf der Liste stand …), meine Beribetscha (seit 17 Jahren … öhm ja) und die Monsterhalterbande hier (?), von der ich nicht mal mehr weiß, wie ich eigentlich dazu gekommen bin. So geht’s mitunter!

Darüber hinaus mag ich keine Jahreswechsel. Ich hab dann immer so das Gefühl, als ob alles, was man gemacht und geschafft und erlebt hat, einfach weg ist, und man müsste von vorn anfangen. Ich mag auch am liebsten diese College-Kalender, die von Juli bis Juli gehen, und werde jetzt einfach so tun, als sei alles wie immer … ?