Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt

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#11945
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Ja, nachts läuft es gerade auch am Besten. Vor allem gibt es da wenigstens ein bisschen weniger Ablenkung als am Tag. An die Hitze bin ich inzwischen gewöhnt, aber ich brauche einfach Ruhe zum Schreiben, da ich mich von allem ablenken lasse. Das ist momentan auch mein größtes Problem: Ich lasse mich von sehr viel ablenken,weswegen ich sehr lange brauche, um mich zum Schreiben zu bringen, selbst wenn ich schreiben möchte. Außerdem bin ich gerade wie gesagt in einem kleinen Planungstief mit meiner Geschichte. Ich weiß einfach nicht wie ich von Punk A zu Punkt B bringe. Erst hatte ich Exposition drinne, aber das habe ich wieder gestrichen, da das mir einfach zu viel Exposition war. Gerade suche ich mir Tipps, wie ich die Geschichte wieder zum Laufen bringen könnte und gleichzeitig meine Charakter irgendwie zum nächsten Punkt bringen kann. Ich hoffe, dass macht halbwegs Sinn.

Liebend gerne, ich würde das jedenfalls gerne sehen. Toastgeschichten treffen im Normalfall meinen Geschmack – also zumindest sage ich nie nein zu Toast.

Das stimmt wohl x“D Das schönste am Schreiben ist doch dasitzen und seinen Wortsalat dazu zu bringen nach etwas zu schmecken.

Der Anfang ist wirklich immer eine Hürde. Der Gedanke, dass der zukünftige Leser diese Seite sehen wird und man ihn am besten mit dem ersten Satz dazu bringen sollte, weiterlesen zu wollen. Mir hat es geholfen sehr gute und sehr schlechte Beispiele zu suchen und zu lesen, um ein besseres Gefühl dafür zu haben.

Wobei ich auch immer mit dem Ende hapere… Ich würde so gerne, dass etwas zurückbleibt, wenn man die Geschichte beendet hat. Aber einen guten Abschluss hinzubekommen ist irgendwie einfacher in der Theorie.