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So, ich habe gerade 3 Stunden lang überarbeitet (wieder eine Geschichte Probeleserreif- Jippie) und 1 Stunde lang das Konzept überarbeitet. Danke für die Aufmunterung. Morgen nochmal das Ganze und ich bin wieder im Soll. Aber jetzt muss ich noch irgendwie 2500 Wörter für Mulder und Scully zusammen bekommen… Ich geh dann mal weiter schreiben…
Der Tag hatte alles in sich, schöne und fürchterliche Momente. Beinahe hätte ich mein Hotelzimmer abgefackelt. Gerade kann ich nur noch in einen der Sessel hier fallen und nichts mehr tun.
Öhm, Nion? Wie zur Hölle hast du das denn angestellt? Ich muss Mulder noch ein bisschen hinhalten- das klingt nach einem Plan 😉
Wo bist du denn eigentlich für dein Writers Retreat?
(Hat seit dem letzten Post nur faul hier rumgesessen…)
Da stand diese Kerze auf dem Tisch, verborgen hinter dem aufgeklappten Laptop. Außerdem ein paar Servietten, Obst, Kekse, im falschen Moment plötzlich Hektik, die Papierserviette fing Feuer und die Flammen züngelten schon am Holz.
Schweigen wir darüber.
Ich halte für erste besser gebührenden Abstand zum Feuer ein und werde mich noch ein paar Stunden draußen auf dem Turnierplatz herumtreiben. Bevor es gleich wieder dunkel ist. 🙂
Schauder! Deswegen gibt es bei mir überhaupt keine Kerzen. Aus genau dem und 212 anderen Gründen.
Sag mal: sind noch wo welche von diesen krassen rosa Keksen? ?
Oh ja, von den Keksen habe ich hier noch welche. Und zur Feier des Abends spendiere ich die natürlich gerne.
Ich bin platt. Habe heute 6891 Wörter geschrieben. Ich weiß schon, warum ich besser nicht plotte. Die machen, was sie wollen – bloß nicht das, was ich mir so gedacht habe. Jetzt sitzt meine Victoria da, mit gestohlenen Bildern am Hals und dem Finanzamt auf den Fersen. Mit einem Kerl im abgelegenen Haus, von dem man nicht weiß, ob er ihr möglicherweise den Hals umdrehen will, um die Hand auf eben diese Gemälde zu legen … oh weia …
Ich nehm auch ein paar von diesen rosa Keksen. Und einen Schluck von diesem Rotwein, der dort auf dem Tischchen steht. Brauch ich jetzt – bei all der Aufregung. Ob ich Victoria noch die alte Duellpistole ihrer Tante unters Kopfkissen lege? Nur so, für alle Fälle? Vinja bekommt ganz glänzende Äugelchen bei diesem Gedanken. Frederik winkt ab. Er will endlich seinen Weihnachtskitsch… Aber Hugo ist gerührt und richtig glücklich gefüttert. Das muss für heute reichen.
Ich bin so froh, dass ich hier bin. Sonst hätte ich den NaNo schon geknickt… Danke, Ihr Lieben!!!
Morgen geht es auf zu neuen Sprints.
Happy Nano, Nion. Die Feier hast du dir redlich verdient.
Und Glückwunsch an Indolenzia für das fleißige Aufholen.
Ich habe dieses Wochenende 10000 Worte getippt und bin jetzt auch völlig platt.
Gute Nacht ihr alle
Gute Nacht, Minna.
Ich habe gerade noch eine kleine Runde durch die Burg gedreht. Jetzt setze ich mich ein bisschen ans Feuer und genieße diesen Abend. NaNo-Seite hat gesagt: Check. Morgen geht es weiter. Schlaft gut und habt aufregende Träume.
@Indolenzia: Ich freu mich so, von Frederik und Vinja und Hugo zu lesen. Schön, dass sie sich so gut verstehen. Meinen Midnight habe ich in diesen letzten Tagen ein bisschen überfordert, aber wenn er nicht mehr kann, nimmt Fonti ihm das Wörterfressen ja gnädigerweise ab. So ein Monster – platzt nicht. (Und ich wette mit euch, in ein paar Stunden behauptet er schon wieder, er habe Hunger. Ich kann das kaum glauben. Ich kann auch nicht glauben, dass ich eines Tages wieder Hunger haben werde. Man, habe ich heute gefuttert. Und geschrieben. (Ob das in Korrelation steht?))
Also nochmal: Schlaft gut. Bist morgen. ?
Ich bin fast zu müde, um Gute Nacht zu sagen. Der Tag heute war anstrengend. Auch wortreich, aber obwohl ich versucht habe, nicht darüber nachzudenken und einfach zu schreiben, spüre ich ihn in mir: den Nach-NaNo-Blues. Dabei ist doch noch immer November!
Leider haben mich diverse Probleme eingeholt, die ich im Moment noch wegschieben kann – die mich aber spätestens nächste Woche gnadenlos einholen werden. Vermutlich vorher. Zum einen ist mein Handy nun offensichtlich echt hinüber. Wenn es mir mal gelingt, es einzuschalten, hält dieser Zustand maximal zehn Minuten, meistens nur zwei, danach verweigert es wieder alles. Zum anderen hat mein Freund erzählt, dass zuhause Internet und Telefon tot sind. Er hat bereits mit 1&1 telefoniert, ist aber ab morgen geschäftlich unterwegs und kann sich nicht darum kümmern. Sie wollen einen Techniker schicken. Der kann erst kommen, wenn ich zuhause bin, und da ich erst Freitagnachmittag zurück sein werden, wohl frühestens nächsten Montag. Was in Summe nun das folgende Problem ergibt, dass ich das ganze Wochenende plus eine unklare Anzahl von weiteren Tagen komplett ohne Internet und Telefon sein werde. Kein Festnetz, kein Handy, kein WLAN, kein Hotspot. Und dabei muss ich nächste Woche für zwei große Kunden arbeiten. Damit sich das nicht in die Quere kommt, wollte ich eigentlich schon am Wochenende mit dem einen Auftrag beginnen. Aber ohne Internet – kann ich nicht arbeiten. Und ohne Telefon kann ich nichtmal Bescheid sagen. Also, … also, …
Ich schaue jetzt einfach den Rest des Abends ins Feuer und versuche nicht darüber nachzudenken. Denn das wird nichts an der Situation ändern und mir nur den Abend versauen.
Schreibt noch schön, ihr Lieben. Wir sehen uns morgen. 🙂
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