[NaNoWriMo 2020] Schreibsalon

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  • #15079
    Nemea
    Teilnehmer

    Wo ich hier von Drachenbabys lese, wo kann man die bestellen? Ich hätte gerne ein dutzend in Regenbogenfarben. Danke! 😍🐲

    Hach und eure Erzählungen vom Writer’s Retreat lassen einen ja wirklich träumen… Vielleicht informier ich mich zum nächsten November auch mal, wo ich hin wollen würde. Aber jetzt sperr ich mich in meinem Dokument ein und lass Orlo (in seinen dümpelhaften Art) aufpassen, dass ich auch ja schreibe. Er schielt schon unzufrieden auf diese Worte hier… Aber die letzten Tage waren so anstrengend! Es ist die letzte Woche des NaNos und ich hab mir meine Worte gestern eher erschummelt als geschrieben, da ich einfach keinen Plan mehr habe wo ich hin möchte, aber genau weiß, wo ich falsch abgebogen bin… Heute ist der Plan einen Schnitt zu machen, das geplante von Gestern als vorausgesetzt anzunehmen und zu schauen, ob sich die Geschichte dann wieder bewegen kann. So wie mein Orlo dümpelt nun mal auch mein Hauptcharakter vor sich hin… Also Finger an die Tasten, Musik ab und warmen Tee in greifweite!

    #15086
    Hase
    Teilnehmer

    @Nemea Mir geht’s gerade ganz genau so. Vorgestern wurde es bereits etwas holprig: während ich vor mich hinschrieb, saß Vummpi neben dem Text auf dem Bildschirm und schüttelte den Kopf: „Da muss mehr Salz rein“, sagte er ständig. Er hatte recht, aber es plätscherte einfach nur so vor sich hin. The slump of the middle, dachte ich mir und hab einfach angefangen,  den gepfefferten Schluss zu schreiben. Mit dem festen Vorsatz am nächsten Tag den Schluss zu Ende zu bringen. Und dann muss ich um 5 Uhr los und komme um 22 Uhr wieder nach Hause. Jetzt hab ich den Salat. Nur unvollendete Stücke, überall Post-its mit tollen Ideen, die noch irgendwo dazwischen mit rein sollen und ein Monster, dem die Tränen in die Augen steigen. Die einzige Möglichkeit: tief durchatmen und heute mal im Text orientieren, ohne sich von der klaffenden Lücke im Wordcount verrückt machen zu lassen die vielen Zettel nummerieren und die entsprechende Stelle im Worddokument markieren, und vielleicht fällt dann noch die eine oder andere kleine Mahlzeit für Vummpi ab. *ich trockne seine Tränen, er versucht zu lächeln*. Bettina wird heute jedenfalls ordentlich absahnen. So wie ich sie kenne, teilt sie ihre Portion mit ihm. So, jetzt aber los. Bin auf der Sternwarte.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 5 Monaten von Hase.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 5 Monaten von Hase.
    #15089
    Nanika
    Teilnehmer

    Uh, Drachenbabys 🐉 Die brauche ich auch mal in einer Geschichte! 😍 Bisher gab es bei mir nur ausgewachsene Drachen.

    Ich bin noch immer ziemlich hinterher, aber die 50K sind eindeutig noch erreichbar. Allerdings habe ich langsam das Gefühl, dass ich danach noch nicht ganz fertig sein werde. Mein Ziel ist es, die Geschichte bis zum Ende des Jahres halbwegs lesbar zu gestalten. Ich habe nämlich schon Versprechen abgegeben, wer sie lesen darf. Es sind nicht viele, dazu ist noch zu vieles unausgereift und ich habe während meiner Planung das gesamte Konzept noch einmal auf den Kopf gestellt, sodass das, was ich jetzt schreibe, nur noch ein Teil der vollständigen Geschichte ist. Ich weiß noch nicht, ob mein neues Konzept nicht zu kompliziert ist, aber ich will es unbedingt versuchen.

    @ Syvaren Danke für den Zuspruch. Ich habe auch schon gemerkt, dass ein Blick von Außen manchmal sehr viel bringt. Allerdings habe ich bisher nur eine Geschichte so weit gebracht, dass ich sie anderen zeigen konnte. Aber jetzt bin ich tatsächlich zum zweiten mal kurz davor ein Draft 1 fertig zu stellen 😊

    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 5 Monaten von Nanika.
    #15103
    Syvaren
    Teilnehmer

    Guten Morgen

    Meine Lektorin wollte, dass ich bei einer meiner Geschichten einen weiteren Band mit Drachenbabys schreibe. 😂 Aber für mich stimmt es so. Irgendwann muss einmal Schluss sein.


    @Nemea
    : Ich habe mir (vor Corona) auch schon Mini-Retreats gegönnt und mich zwei Stunden ohne Handy und Internet in ein Café gesetzt. So ohne Ablenkung schreibt es sich erstaunlich produktiv. 😅 Ein Wochenende ist für mich mit drei Kindern schon das höchste der Gefühle. Eine Woche wäre ein Traum, aber in den nächsten zehn Jahren oder so kaum realisierbar.

    Ich habe übrigens auch schon Worte geschummelt und Bogner Blogbeiträge zum Essen gegeben. Er kaute mit missmutigem Blick darauf herum, weil er lieber eine spannende Geschichte wollte. Doch in NaNo-Zeiten nimmt man, was man bekommt. 😅 Dieses Jahr allerdings habe ich nur Geschichten-Wörter verfüttert.


    @Hase
    : Das hatte ich auch vor drei Tagen. Irgendwie kam ich nicht weiter. Vorgestern habe ich sagenhafte 76 Wörter geschafft. 😅 Dafür hatte ich Zeit, mir zu überlegen, wohin ich gehen wollte. Nun hat es gestern fast 4’000 Wörter gehagelt. 😍 Auch wenn viele Ratgeber sagen, dass man dranbleiben solle, sich auch hinsetzen soll, wenn die Muse gerade nicht in Knutschlaune ist, nehme ich mir immer mal wieder eine Pause. Um abzuschalten, aufzutanken. Und oft beschäftige ich mich in Gedanken mit meiner Geschichte und komme so auch vorwärts.

    Hast du deine Notizen nun geordnet? Schimmert der rote Faden wieder durch?


    @Nanika
    : Oh, das klingt spannend mit dem neuen Konzept. Das wird sicher gut ankommen und auch deine Leser begeistern. 😊 Ich habe mit den Testleser-Tipps nur an die „Ewig-Überarbeiter“ gedacht, die einen Text nie als „gut genug“ ansehen können. Immer wieder schrauben sie am Plot, an den Beweggründen, an den Beschreibungen … Ein gewisser Anspruch ist gut und hilft, Kritik selbst zu üben und von anderen anzunehmen. Aber: Perfekt gibt es nicht. Wenn die Geschichte gut genug ist, dann ist sie gut genug. Ob das so ist, können Testleser eben eher sagen als wir Autoren. 😉 Aber wenn du schon eine Geschichte versprochen hast, dann wirst du auch damit „fertig“ werden.

     

    Ich habe einen Flow wie noch nie! 😍 Bis auf ein paar wenige Ausnahmen (ich glaube, vier Tage) habe ich bisher das NaNo-Soll immer erfüllt. Nun habe ich fast 72’000 Wörter und könnte die 80’000 noch knacken. Puh! Ein Sonntag liegt dazwischen. Sonntage sind für die Familie da, also müsste ich jeden Tag um die 3000 Wörter schreiben … Aber es wäre ein Traum. Einer, der in die Sternwarte gehört. Denn neben Familie, Job und Veröffentlichung ist das eine schwindelerregende Zahl! Aber ich liebe es. Ich bin so voller Tatendrang, die Ideen kommen zugeflogen, und ich will einfach nicht aufhören.

    Ich will schreiben.

    Ganz viel, ganz oft, ganz lange. 💓

    Ich liebe, wie es jetzt gerade läuft.

    Ich stelle euch einen grossen Topf Motivation hin. Bedient euch nach Lust und Laune. Ihr könntet mich auch einspannen wie ein Zugpferd. 😄

    #15104
    Nanika
    Teilnehmer

    Ja, das kann ich gut nachvollziehen. Mir geht es grade ähnlich, nur dass bei mir eben grade eigentlich viel im Studium los ist, aber ich kann mich kaum darauf konzentrieren, weil ich endlich endlich endlich das große Finale meiner Geschichte erreiche. Ehrlich gesagt hatte ich schon oft das Gefühl, dass das niemals passieren wird, aber heute ist es endlich so weit. Gestern Abend hatte ich dann noch einen Anflug von Unsicherheit über den Rest der Geschichte, weil ich ja möchte, dass das Ende halbwegs verständlich ist, obwohl mein neues Konzept ja viel mehr umfasst. Aber jetzt sind die restlichen Kapitel alle grob geplant und benannt und ich bin bereit, meiner Protagonistin in ein dunkles Labyrinth voller Schattenmonster zu folgen 💖 Kaum zu glauben.

    Ich nehme mir mal noch ein bisschen mehr Motivation aus dem Topf. Danke 😉

    #15105
    Nion
    Moderator

    Oh, ist das spannend bei euch allen.


    @Nemea
    & @Hase: Ich kenne diese Situation. Wenn es die ganze Zeit lief und plötzlich – ist etwas Falsches passiert. Und nichts geht mehr. Aber ihr beide seid auf einem so guten Weg. Den NaNo schreibt ihr noch nach Hause und euch mit Kurs auf die 50k aus der Patsche wieder heraus. 😃

    @Syvaren: > Ich will schreiben. Ganz viel, ganz oft, ganz lange. 💓 Ich liebe, wie es jetzt gerade läuft.

    Hui, danke für Deinen Post! Die Motivation sprüht ja geradezu aus Dir heraus. Man kann es spüren. Ich wünsche Dir, dass das noch eine ganze Weile anhält. Und vielleicht komme ich auf die Sache mit dem Zugpferd noch zurück.


    @Nanika
    : Super super spannend. So kurz vor dem Schluss, endlich das Finale. Ich fiebere mit Dir mit.

    Und jetzt steige ich die diese Stufen empor und schreibe meinem verhungerten Fonti endlich ein paar Wörter. Und die nächsten beiden Tage: steht nur Schreiben auf der To-do-Liste.

     

    Übrigens – bezüglich writer’s retreat. Ich träume noch immer, und es sind eigentlich schon keine Träume mehr, sondern Pläne, von unserem Monstercamp. Schreibwochen(-enden) in der Natur, wo wir endlich einmal an einem gemeinsamen Tisch schreiben. Trotz aller Widrigkeiten glaube ich weiter daran. Eines Tages wird es das geben.

    #15109
    Inyara
    Teilnehmer

    Nion, ich freue mich drauf! Auf solche Schreib-Camps hätte ich total Lust! 😉 Irgendwo jwd in der Pampa, nur wir, voller Motivation, und drumrum schöne Natur, um den Akku wieder aufzufüllen, sollte der leergeschrieben sein … ein Traum!

    By the way – ich bade mich mal kurz in eurer Motivation! Bin ein bisschen neidisch, nicht, weil mir die Motivation fehlen würde, die ist schon da, sondern weil ich einfach in meinem Leben, so, wie es ist, nicht die Zeit habe, so viel zu schreiben! Es klingt einfach fantastisch, was ihr da so geschafft habt in diesen vier Wochen! Ich bin beeindruckt und echt stolz auf euch!

    Naja. Dafür hab ichs irgendwie geschafft, seit 45 Tagen regelmäßig, also JEDEN TAG, weiter suaheli zu lernen, und seit knapp zwei Wochen auch noch russisch mit dazu. Ja, komischerweise finde ich dafür die Zeit. Aber das ist irgendwie was anderes, als konzentriert schreiben. Aber macht auch Spaß. 😉 Mittlerweile kann ich schon fast flüssig auch kyrillisch tippen! Das ist irgendwie cool.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 4 Monaten von Inyara.
    #15114
    Hase
    Teilnehmer

    @Syvaren Ja, vielen Dank für den großen Motivationstopf. Ich habe diesen einen Tag wirklich gebraucht, um mich wieder in meiner Geschichte zurechtzufinden. Es war gar nicht so verfahren, wie ich die ganze Zeit über dachte. Aber das konnte ich erst erkennen, als ich den einen Schritt Abstand genommen hatte. Die Notizen waren ruckzuck geordnet, und am nächsten Tag ging es mit dem roten Faden fest in den Händen wieder frisch an die Arbeit.

    @Nion Danke für die aufmunternden Worte. Ich habe mir daraufhin die Statistik angeschaut und denke auch, dass das noch machbar ist. Auch wenn es immer mal wieder anstrengend ist, ich werde diesen NaNo durchziehen.

    Allen noch viel Erfolg.

    #15144
    Nemea
    Teilnehmer

    Ich werfe mal allgemeine Motivationskekse, Tee und Decken in den Raum, es wird ja langsam kühl hier auf der Burg 🍪🍵☕


    @Hase
    Da bin ich aber froh, dass du aus diesem dunklem Loch rausgekletter bist. Ich bin noch etwas zwiespältig, ob ich schon draußen bin. Aber es gibt nur einen Weg und der hat viele Wörter. Oder ein anderer ähnlich motivierender Spruch. Manchmal machen Geschichten das einfach, fürchte ich, aber wenn man das überwunden hat, hat die Geschichte glaub ich auch immer viel gewonnen (sag ich mit meinen Unmengen an Weisheit… Nicht). Ich hab inzwischen gemerkt, dass meine anfängliche Idee (die beim Schreiben direkt verworfen wurde) ein zwei Punkte hatte, die unbedingt nötig für die neue Geschichte sind. Und seitdem ich die wieder eingebaut habe bin ich zumindest zuversichtlicher geworden…

    @Syvaren Hach, Worte schummeln macht glaub ich jeder. Wenn’s hart auf hart kommt zähl ich meine Lernzettel einfach alle und bin dann locker über dem Ziel 😁 dann könnte Orlo auch mal so richtige Horrorgeschichten von Matheformeln und ähnlichen erzählen. Und wenn nicht Corona wäre, säße ich auch schon viel öfter wieder in Cafes. Ich lass mich aber einfach in meinem eigenen Cafe (man mag es Küche nennen) von deinem Tatendrang anstecken!

    @Nion Du hilfst ja fleißig, dass ich mich aus der Patsche schreibe, das motiviert immer noch ungemein. Generell vergesse ich nach dem NaNo immer wie schön diese Zeit mit euch ist, weil das Leben so viel will. Aber ich denk auch außerhalb des Novembers immer wieder daran und schau vorbei, manchmal hör ich Orlo flüstern, ob ich nicht ganz kurz mal was Neues tippen will… Und von der Monsterburg in echt hab ich auch viel zu oft schon geträumt… Hach, hab ich schon gesagt, dass ich das Schreiben vermisst habe? ✒😍


    @Inyara
    Wo ich von deinen Sprachkenntnissen lese, irgendwelche Weisheiten, wie man am Ball bleibt? Ich fang immer wieder mit Französisch und Japanisch an, aber mehr als hallo und ein paar Zeichen kann ich immer noch nicht so wirklich… Da scheint mir die Selbstdisziplin zu fehlen. Also Hut ab! 🎩

    So, den letzten Sprint auf der Sternenwarte mach ich gleich noch mit und dann geh ich mich vom überfressenen Orlo in den Schlaf lesen lassen. Der Arme hat heute seit dem Frühstuck zugesehen, wie ich ihn für den Adventskalender meiner Schwester links liegen gelassen habe. Das tat mir so leid, dass ich ihm morgen gleich den NaNo zu Ende schreiben muss. So als Wiedergutmachung 😶

     

    #15189
    Inyara
    Teilnehmer

    So, geschafft. Nicht schön, aber selten, oder wie war das? Ich hatte mir für diesen November „nur“ 10000 Wörter vorgenommen, wohl wissend, dass viel mehr auch nicht realistisch gewesen wären. Und die hab ich jetzt heute geschafft.

    Fast alle davon hab ich auch für mein aktuelles Projekt geschrieben, auch wenn sich das alle Mühe gibt, mich zu mobben. Erst lief alles so schön … Dann fiel mir auf, ich hab gar keinen Schluss. Weiß nicht genau, wohin es geht, wo es enden soll. Was prinzipiell vielleicht nichts geändert hätte an der Geschichte als solcher, aber mir irgendwie einen Knüppel zwischen die Beine geworfen hatte. Also hab ich an einem Ende rumgedacht, schließlich eine Szene geschrieben. Die mir zwar etwas lahm und etwas pathetisch vorkam, aber immerhin auch irgendwie passte. Soweit, so gut. Aber dann wollten die Chars nicht so, wie ich es geplant hatte. Stellten sich quer, stellten sich an … und tun es noch. Aber gut. So sind sie eben. Mal sehen, was noch kommt, und wie sie da wieder rauskommen. Ella wird sich jetzt erstmal in der Disko von einer wildfremden Frau abschleppen lassen müssen, statt das Wochenende wie geplant mit ihrer „eigentlich Freundin“ zu verbringen. Tja. Dinge passieren. Man wird sehen, was ihr dabei so klar werden wird!


    @Nemea
    : Was eher als ein Spaßprojekt begonnen hat, hat sich, zumindest für mich, als ziemlich effektiv herausgestellt: Diese App, die ich mir da angelacht habe. Ist deutlich niederschwelliger, als sich selbst Karteikarten schreiben zu müssen oder Grammatikregeln aus Büchern zu pauken. Ich kanns nur empfehlen. Hätte nie gedacht, dass mir sowas so viel Spaß machen würde, aber es ist so. Früher hab ich mit Tandempartnern gelernt, das ging auch, war aber noch mit deutlich mehr Selbstdisziplin verbunden. Die App, die ich derzeit nutze, heißt Duolingo und ist, zumindest in der Basisversion, gratis. Was es zusätzlich gäbe, wenn man die Payversion nutzt, weiß ich nicht, da ich das nicht ausprobiert habe. Lernen kann man, so das Versprechen, solange man möchte auch gratis. Französisch gibts auf jeden Fall auch, und Japanisch, würde ich denken, ebenfalls! 😉

     

    Nachtrag: Jammern hilft. Ist noch eine ganze Szene dazugekommen! 😉

    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 4 Monaten von Inyara.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 4 Monaten von Inyara.
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