Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt

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@Katklicken Kannst du dich nicht in irgendeinen Raum zurückziehen wo du deine Ruhe hast und dich nichts ablenkt? Ich mein ich kenn das Problem, vorallem wenn die Wohnung zu klein ist und man so einen Raum nicht hat. Ich habe festgestellt das draußen schreiben auch mal ganz schön ist. Sich einfach mal in den Garten oder hinters Haus setzen, wo jetzt nicht so viele Menschen sind (also nen Park oder so würde ich meiden) und einfach mal dort schreiben. Da sind erstaunlich wenig Ablenkungen habe ich festgestellt und man ist mal draußen. Weil für mich schreiben bisher immer so nen Drinnen-Ding war, da war diese Erfahrung doch mal ne angenehme Abwechslung. ? Vielleicht ist das ja auch was für dich.

Beim ersten Satz gehts mir noch gar nicht so sehr darum was die Leser dazu sagen würden. Was ich meine ist erst mal das reinkommen an sich in die Story. Klar will ich meine Leser mit dem Satz oder dem ersten Part auch fesseln aber ich hab meist schon das Problem überhaupt nen Satz zu finden um überhaupt rein zu kommen ins Schreiben bevor ich mir überhaupt Gedanken darüber machen kann ob der Satz jetzt fesselnd genug ist. Das ist schon sehr frustrierend manchmal. Beim Ende hab ich mich bisher noch nicht so schwer getan aber mal sehen wie das bei der jetzigen ist. Ich finde aber das kommt auch immer auf das Genre drauf an das man schreibt. Ich möchte mit meinen Geschichten unterhalten, da muss nichts zurückbleiben oder habe ich das jetzt falsch verstanden was du meinst?