• Kleines Monster-How-To

    Nun sind sie schon ein paar Tage hier, und ich habe mich noch immer nicht satt gesehen an ihren Augen.
    Um Euch den Weg zum eigenen Monster einfacher zu gestalten, gibt es heute ein kleines Monster-How-To.
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    Registrieren

    Um ein Monster zu adoptieren, musst Du Dich auf meiner Website registrieren. Du brauchst ein Profil, in dem sich das Monster niederlassen kann und wo Du es künftig mit Deinem Wordcount fütterst.
    Den Link zur Registrierung findest Du im Hauptmenü unter Anmelden > Registrierung oder einfach hier: Zur Registrierung.
    Nachdem Du einen Benutzernamen und eine E-Mail-Adresse angegeben hast, wird Dir an diese Adresse eine E-Mail geschickt. Das kann ein paar Minuten dauern. Darin findest Du Deinen individuellen Registrierungs-Link:

    Unter der folgenden Adresse kannst du dein Passwort festlegen:
    <https://monstermotivation.de/wp-login.php?action=rp&key=[ein schlüssel]&login=[benutzername]>

    Kopiere die URL (ohne die Größer-/Kleinerzeichen) in Deinen Browser und drücke Enter. Es erscheint folgende Maske (Bild links):

    Gib in das grün umrandete Feld Dein Passwort ein und wähle »Passwort zurücksetzen« (Bild rechts). Jetzt kannst Du Dich mit Deinem Benutzername und Passwort an der Website anmelden. Künftig findest Du den Link zur Anmeldung im Hauptmenü unter Anmelden > Anmeldung.
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    Adoptions-Bewerbung

    Unter dem Menüpunkt Monster > Zur Adoption findest Du alle Monster, die derzeit zur Adoption stehen. Es kommen immer mal wieder Züge mit neuen Monstern an.
    Wenn Du eins gefunden hast, das zu Dir passt, hinterlasse mir unter seinem Beitrag einen entsprechenden Kommentar. Sobald ich den sehe, ordne ich Dir das Monster zu.
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    Monster-Pflege

    Von nun an findest Du das Monster in Deinem Profil. Wenn Du angemeldet bist, führt der schnellste Weg zu Deinem Profil über den Menüpunkt Angemeldet > Zu Deinem Profil.
    Hier findest Du Dein Monster, und möglicherweise knurrt ihm bereits der Magen. Du fütterst es, indem Du Deinen Wordcount pflegst. Das machst Du in Deinem Profil unter »Bearbeiten«, direkt unter den Feldern, in denen Du Deinen Anzeigenamen anpassen kannst. Gib den kumulierten Wordcount für den Monat April an, scrolle ans Ende der Seite und wähle »Profil aktualisieren«. Die Wörter, die seit dem letzten Update hinzugekommen sind, werden von Deinem Monster direkt gefressen. Je nachdem, wieviele es waren, wird sich seine Laune aufhellen.
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    Im Austausch mit anderen Monster-Haltern

    Unter dem Menüpunkt »Community« kannst Du Dich nach Lust und Liebe mit anderen Monster-Haltern austauschen, Motivation verstreuen oder Dich aufbauen lassen, wenn es mal nicht so gut läuft. In den Camp-Monaten April und Juli wird statt dem einfachen Austausch das Monster-Camp aufgebaut und im November laden uns die Monster auf ihre Burg ein. Schau vorbei! Ich freu mich auf Deinen Besuch.

    Bei Schwierigkeiten oder Fragen, schreib mir einfach einen Kommentar unter diesen Beitrag oder eine E-Mail an die Adresse, die Du im Impressum findest. Es soll niemand monsterlos bleiben.

  • Monster?

    Ja, Monster.

    Was ist das denn mit diesen Monstern?

    Sie sind hungrig. Und sie sind süß. Wenn sie gefüttert werden.

    I see …

    Monster sind kleine virtuelle Wesen, die Du adoptieren kannst, um Dir eine regelmäßige Motivationsspritze zu setzen. Ich habe es schon erzählt, ich stehe auf Belohnungssysteme. Ich liebe es, bunte Kästchen auszumalen und Sticker zu kleben. Aber manchmal muss es ein bisschen mehr sein. Also habe ich, zusammen mit meinem Schwesterherz (sie musste den grafischen Part übernehmen), ein bisschen mehr entworfen.
    Was schließlich ist belohnender als ein Lächeln?

    Wordcount-Monster

    Es wurden noch nicht alle Arten erforscht, aber von dieser Website scheinen sich insbesondere Wordcount-Monster angezogen zu fühlen. Ein Wordcount-Monster ist der perfekte Begleiter für Autoren, Blogger oder auch für Schüler oder Studenten, die eklige Referate, Hausarbeiten oder Bachelorarbeiten schreiben müssen.
    Wordcount-Monster ernähren sich von Wörtern. Manche von ihnen haben einen täglichen Fressbedarf. Andere haben einen flexibleren Magen und vertragen es, nur ein paarmal pro Woche gefüttert zu werden. Wenn Du Dein Monster regelmäßig versorgst, wirst Du es sehr glücklich machen, und mit einem breiten Lächeln wird es Dir von diesem Glück Deinen Anteil abgeben. Wenn Du es allerdings vernachlässigst, purzeln ihm irgendwann Hunger-Tränen aus den Augen, und glaub mir: Das will keiner.

    Muss ich meine Texte hochladen, um ein Monster damit zu füttern?

    Nein. Das Monster frisst Dir die Wörter gern direkt aus der Hand, oder aus jeder Art von Gefäß, das Du bereitstellst. Online pflegst Du nur Deinen Wordcount, das heißt, Du trägst in Deinem Profil ein, wieviele Wörter Du geschrieben hast.

    Alles klar. Her mit dem Viech!

    Aktuell sind die Monster recht hektisch unterwegs. Sie wuseln durch alle hellen und dunklen Ecken ihrer Burg, packen Koffer, rennen vom einen Raum in den anderen und wieder zurück. Im Innenhof bauen sie ständig Zelte auf und schlagen sie wieder ab. »Zum Test«, sagen sie. Sie scheinen sich auf einen Camping-Ausflug vorzubereiten, und ich fürchte, bis es losgeht, hat kein Monster den Kopf frei, sich um seine Adoption zu kümmern, oder einfach nur mal stehenzubleiben.
    Gestern kam eine Kiste mit Anmeldeformularen an, auf denen »Camp NaNoWriMo« steht. Das ist gut, denn mit dem Camp NaNoWriMo kenne ich mich aus. Das startet am 1. April. Bis dahin müssen wir es also noch aushalten. Aber dann!

    *wuselt zurück zur monster implementierung*