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AutorBeiträge
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5. November 2018 um 16:20 Uhr #12497LiaTeilnehmer
Gudrun und ich drücken uns natürlich auch die Daumen kaputt, Liebchen :3
5. November 2018 um 20:19 Uhr #12504NionModeratorFonti und seine heimlich Helfer haben mich dazu verdammt, bis Viertel nach neun zu schreiben. ? Dann mach ich das jetzt mal. *wirft sich lustlos hinter ein schreibpult und klappt den laptop auf*
5. November 2018 um 22:00 Uhr #12506MinnaTeilnehmerDann geselle ich mich mal dazu. Ich habe heute gerade mal 200 Wörter geschafft bisher, und das auch nur mit Rhuns Hilfe. Den Rest muss ich heute Nacht noch irgendwie hinbekommen, sonst bin ich schon wieder rot. Dabei muss ich morgen arbeiten und bin soch schon sooo müde. Na mal sehen, ob das noch was wird.
Stellt einen Teller mit frischen Motivationskeksen und Holunder-Ingwertee hin.
6. November 2018 um 6:45 Uhr #12510SyvarenTeilnehmerGuten Morgen miteinander
@Katklicken: Das hört sich so an, als würde die Geschichte dir richtig Spass machen! ? Wenn es wirklich neu geschrieben ist, würde ich alle Wörter zählen. Aber ich weiss, wie schwer es ist, das in Zahlen zu fassen. Dann schreibt man eine Seite praktisch neu, beim nächsten Absatz fügt man drei Wörter ein und danach ändert man einen Rechtschreibfehler. Aber toll, dass es so gut klappt bisher!@Nion: Wie ging die erzwungene Schreibsession? ? Manchmal muss man einfach reinkommen, bevor es richtig Spass macht, das ist jedenfalls bei mir so. Wordwars und Challenges helfen mir da besonders, nicht zu lange bei Facebook etc. zu verweilen.
@Minna: Oh, Kekse! ? Ich habe Schokomilch dabei, immerhin ist es Morgen. ? Hat es gestern noch ein paar Wörter gegeben?Ich habe mich gestern Abend dazu verdonnert, das Internet nur 10 Minuten nach einer Stunde schreiben einzuschalten. Dabei kamen dann über 5000 Wörter raus, ich bin geflashed und kann mich einfach nicht von meiner Geschichte trennen. Aber heute muss ich arbeiten und am Abend habe ich noch Training. Da muss ich wirklich schauen, ob ich zum Schreiben komme und wie viel ich dann schaffe. ? Habt einen erfolgreichen Schreibtag!
6. November 2018 um 21:09 Uhr #12516LiaTeilnehmerMomentan habe ich das Gefühl, dass es alles unfassbar schnell geht. In meiner Geschichte fliegen die Worte einfach nur davon; mittlerweile habe ich ca. ein Drittel meiner Planung abgearbeitet und kann noch immer nicht ganz glauben, wie rasch es geht. Aus den beiden letzten Dritteln kann ich ein paar Szenen schöpfen, als aus dem ersten, aber ich fast überzeugt, dass ich die auch noch hinkriege. Nachdem ich einen plötzlichen Motivationsschub bekommen habe, setze ich mich doch noch einmal für ein oder zwei Stündchen dran. Wenn es so weiter geht, setze ich meinen wahnwitzigen Plan, die Geschichte in einem Monat zu schreiben, wirklich in die Tat um.
Das ist auf jeden Fall mein Ziel; denn am liebsten würde ich es Ende des Jahres zum Kontrolllesen rausschicken. Mal schauen, wie es wird.
6. November 2018 um 23:27 Uhr #12518Lillith WindprincessTeilnehmerSo, ich melde mich auch mal wieder. Nach meinem eher bescheidenen Wochenende (aus Schreibsicht) und richtig bescheidenem Montag, waren es heute immerhin wieder 1200 Wörter. Das ist noch nicht perfekt (ich hätte gern 4000 gehabt um auf stand zu kommen mit der NaNo-Marke die mir da auf der Seite angezeigt wird und mir sagt was ich eigentlich heute haben sollte) aber okay. Ich bin trotzdem zufrieden. Immerhin hab ich diesen Monat schon mehr geschrieben (und regelmäßiger) als in den Monaten davon also beschwere ich mich nicht weiter. Ich bin im Moment voll drin in der Story und sogar mein Freund ist richtig mit dabei (wir Plotten im Moment immer zusammen wenn wir auf dem Weg nach Hause zusammen im Auto sitzen). Das macht richtig spaß.
Also alles in allem zwar blöd das ich etwas zurückhänge, aber kein Weltuntergang.
Wie läufts bei euch so?
7. November 2018 um 20:04 Uhr #12519fictionalgirlTeilnehmerGuten Abend : )
Mein Projekt läuft mir richtig flüssig aus der Feder. Es macht total Spaß und mit meinem persönlichen Ziel kann ich mich richtig gut motivieren. Ich bin ja sehr froh, dass ich nicht dem NaNo-Ziel folge. Das hätte mich schon längst demotiviert.
Ich brauche mal euren Rat: Meine Geschichte ist noch nicht so lang und man weiß auch noch nicht den wahren Namen meiner Protagonistin. Bis jetzt hat es geklappt aus der Sie-Perspektive zu schreiben, doch ich heute bin ich schon mehrmals in die Ich-Perspektive gewechselt. Meint ihr, ich soll das noch ändern? Würde mehr Sinn ergeben, oder?
Einen schönen Abend noch : )
fictionalgirl und Benni
7. November 2018 um 20:25 Uhr #12520KatklickenTeilnehmer@Syvaren Genau das meine ich! Ich würde mich irgendwie schlecht fühlen, alle Wörter zählen zu lassen, aber gleichzeitig schreibe ich ja wirklich komplette Seiten neu. Obwohl ich ’nur‘ verbessere, sind immerhin zehn Seiten komplett neu dazu gekommen, also… ja, das zählen ist da manchmal wirklich schwer. Besonders da ich nicht ’schummeln‘ möchte. Aber na ja, bisher habe ich das Gefühl ehrlich mit den Wörtern umzugehen, also ist das gut^^
Und oh ja, kaum kann man für ein paar Stunden nicht ins Internet, fliegen die Wörter geradezu. Wenn man sich nur öfter dazu bringen könnte, das Internet zu verlassen… Daran scheitert es bei mir meistens. Aber ich freue mich sehr, dass es so gut gelaufen ist! Ich hoffe, dass du heute entweder noch etwas schreiben konntest oder deine Schreibbatterien aufgeladen hast 😉
@Lilith Jemanden zu haben mit dem man zusammenplanen kann, muss wirklich schön sein! Und zum Schluss ist ja jedes Wort, das man geschrieben hat, ein Schritt RIchtung fertige Geschichte. Ich drücke dir die Daumen^^
@fictionalgirl Ich melde mich da mal, weil ein großer Teil meiner Verbesserung/Überarbeiten/Neu schreiben meiner jetzigen Geschichte stammt daher, dass ich mich auch ewig nicht für eine Perspektive Entscheiden konnte. Da ich mich also lange mit der Frage ‚Er/Sie‘ oder ‚Ich‘ herumgeschlagen habe, hier mal meine Tipps, wie ich mich schlussendlich entschieden habe.Wie oft wechselst du die Perspektive? Damit meine ich, ob du heute mehrmals die Perspektive gewechselt hast, weil du vielleicht ein Buch gelesen hast in dem die ich Perspektive genutzt wurde oder vielleicht hast du davor sogar etwas aus der Perspektive geschrieben. Ich merke immer wieder, wie mich so etwas beeinflusst. Wenn du die Person nur wechselst, wenn du davor etwas gelesen oder geschrieben hast in der ersten Person, dann ist es vielleicht wirklich nur ein versehen.
Was fühlt sich natürlicher an? Mir ist aufgefallen, dass ich mich irgendwann dazu zwingen musste die Geschichte in der dritten Person zu schreiben. Dabei bevorzuge ich die Person sonst beim Schreiben. Aber sobald ich nur für einen Moment locker geschrieben habe, bin ich sofort in ich gerutscht. Irgendwie schien das für mich mehr Sinn zu machen.
Das waren die zwei Punkte, die ich hauptsächlich betrachtet habe. Wie gesagt, ich schreibe sonst fast immer in der dritten Perspektive, lese aber gerne in der ersten Perspektive. Aber nach langem hin und her habe ich mich entschieden, dass die erste Person für diese Geschichte einfach besser gepasst hat. Immerhin ist die Geschichte für den Protagonisten sehr persönlich (Was wohl bei den meisten Geschichten der Fall ist, aber mir ist beim Schreiben einfach aufgefallen, dass es mehr Sinn macht, wenn ich ‚ihn die Geschichte erzählen lasse‘.
Das sind natürlich nur ein paar Tipps. Wie gesagt, vielleicht liest du gerade irgendetwas in der ersten Person und das ist ausversehen in dein Schreiben geflossen. Wenn das nur heute passiert, dann würde ich mir dabei nichts denken. Wenn das öfter passiert, dann überlege, ob die Geschichte vielleicht etwas dazu gewinnt, wenn du bei der ersten Person bleibst^^
So oder so wünsche ich dir viel Erfolg!
7. November 2018 um 20:31 Uhr #12521fictionalgirlTeilnehmer@Katklicken Danke für deine Antwort. Gestern habe ich ein Buch gelesen, in dem beide Perspektiven vertreten waren, daher denke ich nicht, dass mich das beeinflusst hat. Ich glaube die erste Perspektive fühlt sich natürlicher an, denn es ist ganz automatisch passiert, selbst nachdem mir das aufgefallen ist. Ich denke es macht mehr Sinn die Perspektive zu wechseln, deswegen versuche ich es jetzt in der Ich-Perspektive. Danke für deine Tipps. : )
7. November 2018 um 21:11 Uhr #12522Lillith WindprincessTeilnehmerHuHu,
@katklicken ja das ist wirklich schön. Er hilft mir Löcher zu finden, schwierige Stellen zu überwinden und einfach Lücken zu füllen. Außerdem ist es einfach schön sich mit jemandem über die Story und die Chraktere unterhalten zu können und nicht alles nur in seinem eigenen Kopf zusammen spinnen zu müssen. Es fühlt sich so viel realer an, wenn man es ausspricht, probiert es mal aus. ?
@fictionalgirl ich mache es immer von der Story abhängig in welcher Perspektive ich schreibe, das lasse ich einfach auf mich zukommen. Ich fange einfach an und schaue dann einfach zu was es geworden ist. Mir ist es dann auch schon passiert das beide Perspektiven drin waren, dann konnte ich mich quasi entscheiden was mir besser gefallen hat aber meist entscheidet mein Unterbewusstsein von ganz allein was besser passt. Ich weiß nicht ob dir das hilft, aber vielleicht kannst du das ja auf dich ummünzen. ? -
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