Startseite › Foren › Archiv › [NaNoWriMo 2020] Kaminzimmer
- Dieses Thema hat 41 Antworten sowie 10 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 3 Jahren, 11 Monaten von Inyara aktualisiert.
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26. November 2020 um 23:59 Uhr #15100NionModerator
Noch wach? Ich geselle mich dazu. Das Kaminfeuer ist heute Nacht das, was ich brauche. Mein Tag war (schreibtechnisch) auch kein Guter. Verabschiedet habe ich mich noch nicht. Eventuell bereite ich mich innerlich auf den Abschied vor.
Reden wir im Schein der Flammen nicht mehr davon. Die Mägen unserer Monster knurren sowieso zu laut, um sich vernünftig zu unterhalten. Und der Abschied von der Burg steht zum Glück noch nicht in ein paar Tagen bevor. Ich bin sehr froh, dass die Monster – statt uns nach einem wortreichen, intensiven November der Tore zu verweisen – jedes Jahr einladen, auch den Dezember noch bei ihnen auf der Burg zu verbringen.
Habt eine gute Nacht, ihr Lieben. Ein November-Wochenende liegt noch vor uns.
27. November 2020 um 7:55 Uhr #15101SyvarenTeilnehmerGuten Morgen
Huch, da bin ich wohl im Kaminzimmer eingenickt. Kurz. Nur ganz kurz, so für eine ganze Nacht. 😅 Aber was soll’s, geschlafen ist geschlafen.
Ich hatte gestern einen aufregenden Tag. Mein neues Buchbaby ist ja erschienen und ich war den ganzen Tag total hibbelig. Ist ja auch klar, irgendwie. Das flasht so, dass man am Abend kaum zur Ruhe kommt. Deshalb habe ich mich im Schreibsalon in meiner neuen Geschichte vergraben und geschrieben, was das Zeug hält. Deshalb war ich dann wohl auch so kaputt, dass ich trotz der Aufregung so gut schlafen konnte.
Nur noch vier Tage. Dann gönne ich mir etwas Ruhe, stecke meine Ziele nicht mehr ganz so hoch und geniesse, was ich geschafft habe.
Jetzt gönne ich mir einen Kaffee. Mag jemand welchen? Ich kann sonst auch gleich Tee aufsetzen, bin ja eh in der Küche.
27. November 2020 um 8:00 Uhr #15102HaseTeilnehmer@Nion Ich bin auch froh, im Dezember den Schreibsalon weiter nutzen zu können. Auf der ganzen Burg herrscht dann immer so eine friedvolle Stimmung. Man kann im Kaminzimmer wunderbar seinen Gedanken über das bisher Geschriebene nachhängen, Tee und Kakao trinken und den Tag in Ruhe ausklingen lassen.
28. November 2020 um 23:12 Uhr #15158NionModerator24 Wörter mussten es noch sein:
„Ein kleiner Adventskalender für Fonti, der sich für heute noch vierundzwanzig Wörter wünscht, damit er 6666 zu fressen bekommt. Monster sind auch nur Biester.“
Damit hat das Biest das achtfache von dem gefressen, was in seiner Pflegeanleitung steht. Zum Glück bin ich nicht zuständig für die Monstertoilettenreinigung.
30. November 2020 um 7:47 Uhr #15208HaseTeilnehmerDu meine Güte, bin ich müde. Der Vollmond hat mich vorzeitig um 4 Uhr aus dem Bett getrieben. Ich hab es aber auch nur zugelassen, weil heute der letzte Tag des Nanos ist und ich das gute Gefühl hatte, die 50k vollzukriegen. Jetzt räkel ich mich erstmal im Kaminzimmer. Meine beiden Monsterchen hüpfen auf meinen Schoß und kuscheln sich rundum zufrieden an mich. Ja, Vummpi und Bettina, wir sind ein super Team.
- Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 11 Monaten von Hase.
30. November 2020 um 9:02 Uhr #15213NionModeratorHerzlichen Glückwunsch, Hase, Bettina & Vummpi! 🤗
Das Kaminzimmer habt ihr euch heute Morgen verdient. Ich dagegen sollte vermutlich nicht schon wieder hier sein, aber draußen liegt eine Zentimeter dicke Schicht Raureif und ich muss jede Minute Pause nutzen, mich aufzuwärmen, damit mir auf dem Turnierplatz die Finger nicht einfrieren. *redet sie sich ein und lässt sich am feuer nieder*
Müde kann ich unterschreiben. Ich bin selbst schuld. Auf der Suche nach einem geeigneten Weihnachtsfilm stieß ich auf eine dreiteilige spanische Miniserie, eine Familiengeschichte, die ich mir allerdings versagt habe, weil: Vorabend des NaNo-Finales und drei Teile. Logisch. Stattdessen habe ich einen seehr seichten, süßen kleinen Film ausgewählt, der rundum in weihnachtliche Stimmung versetzt hat. Der Plot war mehr als vorhersehbar, die Figuren ohne jede Entwicklung, denn sie hatten allesamt nur gute Eigenschaften, kein Antagonist, kein Konflikt. Man fragt sich, wie so eine Geschichte funktionieren kann. Ich muss zu meiner Schande gestehen, ich habe ihn dennoch genossen und beim Zuschauen an den Weihnachtsdrache Frederick gedacht. Er wäre sehr im Glück gewesen!
Anschließend war ich tatsächlich motiviert, mein selbstgesetztes Tagesziel noch einzuschreiben, habe sogar noch ein paar Hundert Wörter mehr geschrieben, um auf einen schöneren Tageswert zu kommen, und dann – kam der Fehler. Ich war so stolz auf mich, dass ich den Dreiteiler doch noch gestartet habe. Ich dachte mir, wenn die Handlung in etwa so spannend ist wie bei dem zuvor ausgewählten Film, ist es ja gar kein Problem, nach einer Folge ins Bettchen zu schlüpfen.
(…)
Ich bin nach der zweiten Folge ins Bettchen geschlüpft und dort habe ich mir dann noch die dritte reingezogen. Man, man, man, Nion. Und jetzt raus mit dir, zurück in die Kälte. Weiterschreiben.
30. November 2020 um 22:22 Uhr #15246MayTeilnehmerHerzlichen Glückwunsch auch noch einmal von mir, an alle, die es geschafft haben (und auch an alle, die einfach „nur“ in ihrer Geschichte weiter gekommen sind, auch das ist schon ein großes Ziel 🙂 )
Ich lasse mich hier nieder, in einem der gemütlichen Sessel und ich glaube so schnell stehe ich erstmal nicht mehr auf. Die letzten drei Tage waren, nun wie soll ich sagen, anstrengend. Aber ich habe es geschafft!
Vor einer Weile wurde ich schonmal im Schreibsalon gefragt, wie es meinem Drachenbaby denn nun geht (ich weiß leider nicht mehr wer und es tut mir leid, dass ich nicht geantwortet habe…) und eben hat mich Nion auch nochmal gefragt: ich kann hiermit stolz verkünden, das Drachenbaby ist in Sicherheit, nachdem es große Heldentaten vollbracht hat und dabei geholfen hat, weitere gestohlene Drachenbabies zu retten! Wie es mit ihm weiter geht, das weiß ich noch nicht, aber er kann einen ganz schön auf Trab halten und vielleicht erfahre ich das ja im nächsten NaNo 😉
Und vor allem danke an alle, die mit mir über den Turnierplatz oder die Sternwarte gesprintet sind, das war großartig!
2. Dezember 2020 um 10:04 Uhr #15255SyvarenTeilnehmerGuten Morgen
Hach, der Duft von Kaffee ist doch einfach super! Ich gönne mir gleich eine Tasse, dann setze ich mich noch ein wenig in einen gemütlichen Sessel und lasse die Seele etwas baumeln. Pausen müssen auch sein!
Herzliche Gratulation an alle, die ihr Ziel erreicht haben, ob NaNo oder nicht! 🎉 (Wow, jetzt habe ich wirklich lange nach diesem Zeichen gesucht.) Ich fand auch den Austausch sehr schön. Danke dafür! Im Moment bin ich voller Motivation, meine nächste Veröffentlichung zu überarbeiten, damit ich sie danach ins Lektorat schicken kann. „Nebenbei“ plotte ich eine alte Idee von mir, die im Trubel dieses Jahres einfach nicht weiterkommen wollte, obwohl ich sie liebe. Doch jetzt ist ihre Zeit, ich habe es versprochen. Pläne haben schon etwas Motivierendes an sich. 💓
Ich weiss gar nicht mehr, wann ich Bogner adoptiert habe, aber meine ersten Kommentare sind schon bald drei Jahre alt. So lange ist er also schon bei mir … Wie die Zeit vergeht! Also hat er neun Veröffentlichungen miterlebt. Wahnsinn! Ob ich das alles ohne seine ständigen Seitenhiebe und Motivationstritte geschafft hätte?
15. Dezember 2020 um 11:08 Uhr #15312HaseTeilnehmerSo, nachdem ich die Aufgabe des Professor-Monsters erledigt habe, ist jetzt Tee-Zeit mit einem guten Buch am Kamin angesagt. Vummpi und Bettina kuscheln sich auch dazu. Allen noch einen schönen Tag. Vielleicht habt Ihr ja auch noch Lust, dazu zu kommen.
15. Dezember 2020 um 13:36 Uhr #15313NionModeratorIch setze mich auf einen Pausekaffee dazu. ☕
Die Aufgabe vom Professor-Monster habe ich noch nicht ganz erfüllt, aber immerhin hat Momo schon ein bisschen Zeit bekommen heute.
Ich gestehe, ich habe schon lange nicht mehr mit der Kleinen gearbeitet – und habe mich ein bisschen gewundert, als ihre Laune gestern direkt von unfroh zu glücklich wechselte. Waren Stundenmonster früher nicht auch hin und wieder unruhig? Ich muss das mal beobachten. Nicht, dass ich ihr die gute Laune nicht gönne – aber immer direkt vom Tief ins Hoch und vom Hoch ins Tief, ist auf Dauer bestimmt anstrengend.
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