Das Funkeln der Sterne ist im Licht des anbrechenden Tages verbracht, aber dennoch geniesse ich die Ruhe hier oben und schaue hinauf. Sie funkeln noch immer, ich sehe sie einfach nicht. Wie im Leben oder beim Schreiben: Manchmal sieht man es nicht funkeln, doch es ist noch da.
Ich wickle mich tiefer in die Decke. Es ist kalt, so Ende November. Noch drei Abende NaNo-Zauber. Noch drei Abende die Sterne funkeln lassen, ein wenig an der Oberfläche der Geheimnisse kratzen, die meine Geschichte erfüllen, und dann ganz tief eintauchen. Ich nehme mir fest vor, jeden Abend ein wenig zu schreiben. Macht jemand mit und wagt sich bei den winterlichen Temperaturen auf den Burghof, um ein wenig in wilde Schlachten und heisses Herzklopfen, in Monstergefechte und Intrigen einzutauchen?