Art:Wordcount-Monster.Beschreibung:Forscht seit Jahren erfolglos über den Sexualtrieb kongolesischer Zwergkrokodile. Inzwischen hat er vergessen, wie er auf das Scheißthema kam.
Mag:Wenn seine Mutter ihm Pfannkuchen mit Nutella macht, wenn er aus Afrika zurückkommt
Mag nicht:Wenn ihn einer fragt, warum er noch nicht verheiratet ist
yay, das freut mich riesig! Ich glaube nämlich, dass Herr Dr. Klöten genau die richtige Mentalität mitbringt, um mich beim Schreiben und Recherchieren von historischen Romanen zu unterstützen. Ich meine, wer sich mit dem Sexualtrieb kongolesischer Zwergkrokodile beschäftigt, wird sicherlich verstehen, warum ich akribisch Stadtpläne von Edinburgh aus dem Jahr 1892 studiere und die beliebtesten Schusswaffen der Gangster von 1931 kenne, oder? Ich denke, Dr. Klötens Exzentriken werden sich mit meinen und denen meiner Figuren gut vertragen. (Außerdem reist er anscheinend gerne – ein großer Pluspunkt!)
da mir von Wellenwanderin keine offizielle Bewerbung vorlag, hat Dr. Klöten mich gerade davon überzeugt, dass er nun seinen Koffer nimmt und bei Dir einzieht. Es hat es einfach gemacht. Manchmal ist er da rabiat. (Wobei das Adoptionsbüro Monster auch nicht „reserviert“. Das würde die Bürokratie einerseits zu aufwendig machen und andererseits die Monster in einen Schwebezustand versetzen, der keinem wirklich gefällt.)
Herzlichen Glückwunsch, Du bist nun also Monster Mama. Und vielleicht hast Du Dir ein sehr spezielles Exemplar angelacht, aber einen ganz Lieben!
Der liebe Herr Doktor lächelt mich schon eine ganze Weile sympathisch an. Allerdings weiß ich nicht so recht, ob ich mit seiner Schrulligkeit zurecht kommen würde. Sicher ist er ein ganz toller Typ! Und sicher hat er einen ganz tollen Vornamen neben seinem … gewöhnungsbedürftigen Nachnamen!
Hmm.
Wenn ich bis zum Sonntag kein anderes Monster gefunden habe, mit dem ich es gerne versuchen möchte, werde ich es wohl mit diesem Fachidioten hier versuchen. Denn Pfannkuchen mit Nutella kann ich ihm auch anbieten. 🙂 Und meine Tifa hat es sich ja zur Aufgabe gemacht, das Unmögliche möglich zu machen. Sicher schafft sie es irgendwie, ihm eine Frau zu besorgen. 😉
Wenn er aber natürlich nicht so lange am Bahnhof stehen will und einen Anschlusszug vor Sonntag findet, dann ist das natürlich auch nicht schlimm.
Hi Nion,
yay, das freut mich riesig! Ich glaube nämlich, dass Herr Dr. Klöten genau die richtige Mentalität mitbringt, um mich beim Schreiben und Recherchieren von historischen Romanen zu unterstützen. Ich meine, wer sich mit dem Sexualtrieb kongolesischer Zwergkrokodile beschäftigt, wird sicherlich verstehen, warum ich akribisch Stadtpläne von Edinburgh aus dem Jahr 1892 studiere und die beliebtesten Schusswaffen der Gangster von 1931 kenne, oder? Ich denke, Dr. Klötens Exzentriken werden sich mit meinen und denen meiner Figuren gut vertragen. (Außerdem reist er anscheinend gerne – ein großer Pluspunkt!)
Liebe Grüße
Inishmore
Wenn Wellenwandlerin ihn nicht möchte, ich würde ihn nehmen …
Hallo Inishmore,
da mir von Wellenwanderin keine offizielle Bewerbung vorlag, hat Dr. Klöten mich gerade davon überzeugt, dass er nun seinen Koffer nimmt und bei Dir einzieht. Es hat es einfach gemacht. Manchmal ist er da rabiat. (Wobei das Adoptionsbüro Monster auch nicht „reserviert“. Das würde die Bürokratie einerseits zu aufwendig machen und andererseits die Monster in einen Schwebezustand versetzen, der keinem wirklich gefällt.)
Herzlichen Glückwunsch, Du bist nun also Monster Mama. Und vielleicht hast Du Dir ein sehr spezielles Exemplar angelacht, aber einen ganz Lieben!
Ich wünsche Dir ganz viel Spaß mit ihm!
Viele Grüße, Nion
Der liebe Herr Doktor lächelt mich schon eine ganze Weile sympathisch an. Allerdings weiß ich nicht so recht, ob ich mit seiner Schrulligkeit zurecht kommen würde. Sicher ist er ein ganz toller Typ! Und sicher hat er einen ganz tollen Vornamen neben seinem … gewöhnungsbedürftigen Nachnamen!
Hmm.
Wenn ich bis zum Sonntag kein anderes Monster gefunden habe, mit dem ich es gerne versuchen möchte, werde ich es wohl mit diesem Fachidioten hier versuchen. Denn Pfannkuchen mit Nutella kann ich ihm auch anbieten. 🙂 Und meine Tifa hat es sich ja zur Aufgabe gemacht, das Unmögliche möglich zu machen. Sicher schafft sie es irgendwie, ihm eine Frau zu besorgen. 😉
Wenn er aber natürlich nicht so lange am Bahnhof stehen will und einen Anschlusszug vor Sonntag findet, dann ist das natürlich auch nicht schlimm.