Caramellia

Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: [Sept/Okt 2017] Monster-Chat #8478
    Caramellia
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    @nion Mir würde es ja schon reichen, wenn die ab acht Uhr oder so Frühstückshunger bekämen 🙂 Ansonsten muss ich eben immer ein paar Seiten zurückhalten, die ich ihr dann kurz nach Mitternacht eintrage. Bei Philine war das Problem, dass ich sie erst gestern aufgeweckt und ihr über zweitausend Wörter spendiert habe (genauer gesagt eine ganze Wochenration minus zehn), und heute Morgen hat sie schon wieder ein Riesenfass (hangry!) aufgemacht. 😯 Wahrscheinlich zählt sie jetzt doch ihre Monatsration zusammen und befindet, sie sei nicht satt geworden 🙁

    als Antwort auf: [Sept/Okt 2017] Monster-Chat #8473
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    So, bin wieder im Lande und musste gerade mal die Leseseiten für Rhea nachtragen. So ein Monster, das jeden Tag was will, ist aber recht anstrengend! Jetzt hat sie schon mehr als ihre normale Wochenration und zieht immer noch ein Schnütchen. 🙁 Da muss ich wohl kurz nach Mitternacht immer noch schenll ein paar Seiten lesen, wie?
    Mit den Wochenmonstern geht es mir ähnlich: sobald Montag ist, vergessen die alles, was sie gegessen oder gemacht haben. Schöner (und auch logischer) fände ich es, wenn die ein Sieben-Tage-Gedächtnis hätten und das jeweils als Wochenration gerechnet würde. Wie und mit welchem Aufwand das technisch zu machen wäre, weiß ich natürlich nicht!

    als Antwort auf: [Sept/Okt 2017] Monster-Chat #8448
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    @Nion Im Tierheim nehmen sie Schutzgebühr … Du könntest eine Frist ansetzen, zu der ausgesetzte (?) Monster wieder eingesammelt werden. Zum Beispiel wenn die nach vier Wochen nichts bekommen haben und die Halter auch nicht mehr antworten. Dann kommt der Monsterschutz und holt den Pflegling wieder ab 🙂

    als Antwort auf: [Sept/Okt 2017] Monster-Chat #8397
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    @nion Das wäre ja zu schön! 🙂 Dabei hätte Rhea vom Typ her eigentlich ganz gut zu mir gepasst …

    als Antwort auf: [Sept/Okt 2017] Monster-Chat #8347
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    Ha! Gerade kam mein Leseexemplar von „Hälften“ an 🙂 Habe auch eben mal die Lesemonster im Adoptionsbüro besucht, aber: keine Chance! Rhea wäre mit 15 Seiten pro Tag die einzige, die ich erstens satt bekäme und die mich zweitens dazu motivieren könnte, überhaupt diese 15 Seiten zu schaffen. Vor allem in Schreibphasen habe ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich lese, anstatt zu schreiben, und außerdem fehlt mir dann auch meistens die Lust, um mich auf fremde Geschichten einzulassen. Wenn ich Lesephasen habe, dann ginge es, aber ein Buch pro Woche? Im Leben nicht, auch wenn das meinem SuB gut bekäme. Gestern durchgezählt: 121 … ha, da wäre ich in zwei Jahren durch 🙂

    als Antwort auf: [Sept/Okt 2017] Monster-Chat #8205
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    @SherryTenshi Monatsziele setze ich eigentlich nie, weil ich meistens gar nicht mitbekomme, wenn ein neuer Monat anfängt. Bei fortgeschrittenen Projekten, wo ich abschätzen kann, was noch zu tun ist, mache ich mir manchmal Listen, was ich an jedem Tag erledigen will und wann es dann fertig sein soll. Grundsätzlich stelle ich aber fest, dass ich für die meisten Sachen sehr viel länger brauche, als ich vorher dafür angesetzt hatte. (Gerade ungefähr zwanzigmal bei Amazon das Taschenbuchcover hochgeladen, bis es denen dann endlich recht war. Reines Ratespiel, für das ich den halben Tag gebraucht habe :P)

    als Antwort auf: [Sept/Okt 2017] Monster-Chat #8171
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    Ha, mir kommt es auch gerade so vor, als würde ich gar nichts schaffen. Habe diese Woche – mitten in der Überarbeitungsphase und mitten während ich eigentlich gerade meine Website aufbaue – eine Schreibpause eingelegt, den Rechner weggeschlossen (aus Schleifstaubgründen) und mich endlich mal über die alte schimmelige Ecke in meiner Küche hergemacht: vermoderte Fußleisten rausgerissen, Bodenbelag weg, drunter Holzdielen gefunden, alles abgeschliffen und versiegelt – und es sieht so schön aus! Bei all den virtuellen Wörtern brauche ich zwischendurch einfach mal was Handfestes zwischen den Fingern. Außerdem werde ich zum Herbst hin immer so häuslich und will dann irgendwas neu einrichten oder renovieren …
    Plus: seit heute ist endlich meine Prinzessin im Laden! 🙂 Jedenfalls das E-Buch – mit der Taschenbuchausgabe ist das so eine Sache, weil die Druckdatei für epubli optimiert war und Amazon ganz andere Formate hat. Das A5-Format, das ich ausgesucht hatte, ist aber einfach zu teuer und ging nur für die Einzel-Schmuckausgabe.
    @Nion Ich finde Namensuchen immer das Spaßigste am Schreiben! Und es ist für mich auch immer ein ganz wichtiger Teil der Figurenentwicklung. Interessantes Thema eigentlich, über das ich sonst noch nie nachgedacht habe. Ich hab das einfach immer so gemacht 🙂

    als Antwort auf: [Juli Camp 2017] Schreibzelt #7963
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    @Suprema Das versteh ich so gut! Ich sitze auch den ganzen Tag am Rechner, allerdings (Achtung Neidalarm!) nur um meine Texte zu schreiben. In den Job geh ich abends, drei bis fünf Stunden Radfahren und Treppensteigen (ja, Pizzaservice :)) und haufenweise frische Luft. Da freue ich mich manchmal schon drauf, wenn ich hier über meinen Buchstaben brüte. Unterwegs kriege ich den Kopf frei und habe so oft tolle Einfälle. Und was anderes könnte ich mir gar nicht mehr vorstellen …

    als Antwort auf: [Juli Camp 2017] Lagerfeuerplatz #7962
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    @Taaya Habe auch gerade deinen Text gelesen und fand ihn ganz schön, habe mich aber gewundert, was nicht stimmt. Und Lesemottchen hat es auf den Punkt gebracht. Mir kam es zwischendurch so vor, als sei das gar nicht das Buch selber, sondern die Inhaltsangabe. Außerdem fand ich es seltsam, dass im ersten Kapitel erzählt wird, was doch im Prolog vorkam. Dann hätte es, so mein Gefühl, eigentlich keinen Prolog gebraucht. Ich mochte die Stimmung, die in dieser Nacht da aufkam, aber insgesamt kam mir vieles mehrfach erzählt vor. Ich hab jetzt allerdings nicht wie Lesemottchen als Lektorin gelesen, sondern als potentieller Buchkäufer 🙂
    (Ja, und ich hab zuviel kam geschrieben, es ist spät :p)

    @La Befania Tja, mein allererster Roman war tatsächlich die Bebschi. Die hat mich jetzt siebzehn Jahre begleitet. Der erste, den ich veröffentlicht habe, war „Sachertortenträume“. Ziemlich schräge Geschichte über eine Frau, die einen verrückten Krimi liest und dann selber einsteigt, um den Fall zu lösen.
    Übrigens Selfpublishing, nachdem ich mir jahrelang überall anhören musste, dass man bei Verlagen eh keine Chance hat. Ich war dann nur noch froh, dass es aus der Schublade raus und ins Internet kam 🙂 (Könnt’s auch schon wieder überarbeiten …)

    als Antwort auf: [Juli Camp 2017] Lagerfeuerplatz #7934
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    @La Befania Meinen ersten Roman 2015 und jetzt im März einen Kurzgeschichtenband. Ich muss echt mal meine Produktivität erhöhen 🙂 Hab mir für dieses Jahr noch zwei Veröffentlichungen vorgenommen. Leider hab ich es mit dem Marketing nicht so, und vor allem wenn ich an einer Sache arbeite, blende ich das „da draußen“ total aus …

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