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NionModerator
Einen schönen ersten Advent, ihr Lieben! Wie geht es euch? Und wie euren Figuren? Ist heute Abend jemand am Schreiben?
Ich habe mir überlegt, ich könnte zumindest noch über die 20.000er Marke krabbeln. Das würde bedeuten, Fonti die letzten drei Novembertage noch einmal satt zu füttern, und das wäre doch ein guter Abschluss.
Ein, zwei, drei Sprints würde ich also eventuell mitschreiben. 😊
NionModeratorOkay, das hat länger gedauert als geplant. Die Küche hatte es allerdings auch nötig …
Ein Schnurrmonster! 😻
Dann tippe ich mal fleißig weiter. Fonti drückt schon etwas auf die Tube. Ich bin ihm wohl zu langsam.
NionModerator#1 und #2 zusammen – 458 Wörter
#3 – 378
Jetzt muss ich allerdings erst einmal aussetzen, um das Abendessen vorzubereiten. Das braucht dann noch eine Weile im Ofen … Vielleicht stoße ich vor Ablauf des Sprints noch einmal dazu.
#4 –
NionModeratorEinen schön guten Abend, alle zusammen.
Wie geht es euch Wrimos? Wie geht es den Monstern? Die letzte Woche des NaNoWriMo ist angebrochen. Ihr seid, sozusagen, auf der Zielgeraden. 😀
Syvaren, Fonti hat mich vorhin einen Blick auf seine Notizen werfen lassen. Na ja, er hat sie in Monstergeheimsprache (= Krakelschrift) verfasst, so dass ich nicht wirklich viel erahnen kann, aber er scheint sich ins Zeug zu legen. Am Wochenende will er uns auf eine Tour durch die Monsterburg einladen. Ich bin gespannt. Ich denke ja, ich kenne diese Mauern ansich schon recht gut. Aber Neues kann man jeden Tag entdecken. Sagt Fonti.
Eine Kuscheldecke habe ich neulich noch gefunden, und ich habe sie sicherheitshalber direkt hier gelassen. Im Sessel neben dem Kamin, damit sie schön durchgewärmt ist, wenn ich sie wieder brauche. Hm. Gerade bin ich hier. Und sie fühlt sich wirklich seehr warm an …
Kuschelt euch auch in eine Decke und habt einen gemütlichen Abend! Am Wochenende schreiben wir zusammen.
NionModeratorOh, Syvaren, das klingt auch heftig. Ich kann mir vorstellen, dass es keine leichte Entscheidung war, das Projekt, auf das du dich schon so lange freust, nach so viel Einsatz wieder zur Seite zu legen. Aber dieser tonnenschwere Stein, von dem du sprichst – Dann war es die richtige Entscheidung. Gerade wenn man sich lange auf etwas freut und dann den Zugang nicht richtig findet – wird alles das, was man sich so lebendig ausgemalt hat, unfair flach. Schrecklich, das. Ich denke, Bogner wird es verstehen. Ich findet es mutig, die Entscheidung zu treffen und dir stattdessen wieder andere Projekte heranzuziehen. Und dich nicht unterkriegen zu lassen.
Ich hoffe, dir und deiner Familie geht es inzwischen wieder gut. Überhaupt hoffe ich, dass ihr alle da draußen gesund seid und es bleibt. Passt auf euch auf. Dazu gehört auch, auf die innere Balance zu achten. Ihr wisst ja, wenn wir uns zu sehr stressen (lassen), sind wir viel anfälliger für Viren und was da sonst noch alles herumgeistert und es auf unsere Gesundheit abgesehen hat.
Ich werde mir jetzt eine Kuscheldecke organisieren. Und dann komme ich hierher zurück und lausche den Geschichten, die das Kaminfeuer erzählt.
NionModeratorHallo ihr Lieben,
es ist mir nicht leicht gefallen, aber ich habe an diesem Wochenende die Entscheidung getroffen: Ich breche den NaNoWriMo ab.
Es fühlt sich deshalb nicht gut an, weil ich weiß, wie es sich anfühlen kann, den NaNo mit Herz und Seele zu schreiben. Wie groß dieses Gefühl sein kann, wenn alles andere unwichtig wird. Wenn es tatsächlich nur um dich und deine Geschichte geht. (Und vielleicht um die Nebengeschichten, die sich parallel dazu in einem kleinen Forum wie unserem entwickeln können. :))
Aber es ist die richtige Entscheidung. Denn ich habe in diesem Jahr leider keine Freude am NaNo. Und es fühlt sich besser an, es nun zu lassen, als mich weiter zu zwingen. Zwang kann dazu führen, dass ich mich trotz allem mit meiner Geschichte auseinandersetze und das Tief letztendlich überwinde. Aber ich merke: Das klappt diesmal nicht.
Dass ich weit zurück liege, demotiviert mich dabei nicht. Ich liege weit zurück, weil ich seit Wochen nicht motiviert bin.
Der November ist für mich seit Jahren der Monat gewesen, in dem ich dem Schreiben Priorität gebe. Ich liebe das gesamte Konzept vom NaNoWriMo. Die Mischung: Wortziel – Deadline – Community, ist genau perfekt, um den inneren Kritiker auszuschalten und der Kreativität freie Bahn zu geben. Aber in diesem Jahr gebe ich dem Schreiben keine Priorität. Trotz NaNo. Und nur für den Wordcount, sehe ich nicht ein, die Freude daran zu verlieren.
Das offizielle NaNoWriMo-Ziel ist es, 50.000 Wörter zu schreiben. Das braucht es, weil sich das inoffizielle Ziel nun einmal nicht messen lässt. Mein NaNoWriMo-Ziel ist das bedigungslose Vertiefen in ein Schreibprojekt. Bis es mich mitreißt. Und weil ich genau das nächstes Mal wieder haben will, weil ich mich darauf wieder vorfreuen will, höre ich an dieser Stelle auf.
Ich bin trotzdem noch hier, auf der Monsterburg, und ich wedele euch mit Fähnchen oder koche uns allen eine um die andere Kanne heißen Tee. So wie diese hier. Habt noch ein tolles letztes Monats-Drittel! Und wenn ihr mögt, setzt euch doch nach einem langen Tag einen Moment zu mir ans Feuer.
NionModeratorIch war heute noch nicht im Schreibsalon – gestern auch nur für ein paar Minuten. Trotzdem muss ich mich jetzt in einen dieser Sessel kuscheln. Ich will im Moment einfach nicht ans Schreiben denken. Es ist eine richtig fiese Anti-Haltung.
Hätte ich mich mal nicht vom Testmonster dazu überreden lassen, mal eben (im November) einen Timer für das Durchführen unserer Wortturniere zu implementieren. Die Zeit hätte ich besser in Wörter investiert, dann hätte ich jetzt eine Geschichte im Kopf und im Herzen, die mich beschäftigt. Stattdessen beschäftigt mich alles andere.
Vielleicht liegt es ja daran, dass schon das zweite Jahr in Folge kein Schreiburlaub meinen November erleuchtet. In diesem Jahr kommt mir der Monat jedenfalls sehr dunkel vor.
So warm und hell das Kaminfeuer.
NionModeratorDa hast du recht. 👌 Dankeschön!
NionModeratorHallo, ihr fleißigen Schreiber. Ich hoffe, ich störe nicht. Ihr seht so hoch konzentriert aus, wie ihr euch über eure Pulte beugt.
Ich habe mich irgendwie durch diese Woche gewurschtelt. Immerhin jeden Tag hingesetzt und ein bisschen geschrieben, auch wenn Fonti behauptet, er wäre von den Wörtern nicht immer satt geworden. Monster eben. Für heute Abend nehme ich mir die 10.000er Marke vor. (Ja, die wollte ich eigentlich schon letztes Wochenende erreichen. 😇) Sehr weit weg sind die 10k ja glücklicherweise nicht mehr, und ich könnte drei Wünsche auf einmal erfüllen:
Erstens: Fonti wäre satt. Zweitens: eine neue Farbe in der Statistik. Drittens: Ich hätte immerhin die Hälfte vom offiziellen Tagesziel.
Also dann, ran an den Schreibtisch!
NionModeratorStalldrang! Ein schönes Wort. 😂
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