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La BefaniaTeilnehmer
@Nion
Danke 😀Okay^^ Der Teil für heute kommt auch bald c:
Dann überlege ich mir auch noch einen NaNoWriMo Projekttitel 😀 Warscheinlich einfach ein Kürzel^^
Wie machst du das mit den Ns? Gibt es da einen Trick?
Ich kann gut verstehen, dass du den Originaltext nicht hochladen willst.Danke 🙂
Aber vielleicht klappt es ja auch diesmal einwandfrei^^Und ich sehe gerade, dass du dein Buch als E-book billig anbietest.
Hmm, aber im Internet lesen finde ich schon immer so anstrengend <w< Na ja, ein paar Tage habe ich ja noch zum Überlegen 🙂
Ich wollte eh fragen, wie die Leserunde denn jetzt war 😀
Die ersten Tage hatte ich es noch bereut, dass ich mich nicht doch dazu angemeldet habe, aber dann bin ich ja krank geworden und hatte genug für die Prüfung zu tun. Wäre für mich also wohl wirklich ein ungünstiger Zeitpunkt gewesen.
Wo kann man denn die Rückmeldungen zum Buch lesen? 🙂@Anira
Super, ich freu mich 😀
@Taaya
Wenn ich abstimmen dürfte, dann würde ich für deine Kinder/Jugendfantasy-Story stimmen :3
Aber du findest bestimmt noch rechtzeitig raus, an was du arbeiten willst 😉
Vielleicht arbeitest du letztlich ja auch an mehr Projekten, so wie Anira und ich :´D- Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 1 Monat von La Befania.
La BefaniaTeilnehmer@Anira
Danke 😀
Es hat sich gestern Nacht irgendwie als Idee aufgedrängt :´D Und ist dann länger geworden, als ich gedacht hätte owoUnd ich habe auch nicht vor nur an einem einzigen Projekt zu arbeiten. Wobei es bei mir wohl zwei werden und ich eines von den dreien, die momentan in der Auswahl stehen noch rauskicken muss. Es handelt sich bei zwei aber eh um Schwesterprojekte, daher wird sich das bald geklärt haben^^
Von daher wärst du nicht die einzige, die einfach nur 50 000 Wörter insgesamt schaffen will :´DHast du vielleicht die Woche mal wieder Lust auf einen gemeinsamen Wordsprint? 🙂
Ich hab schon so lange keinen mehr gemacht… Gerade bin ich ein wenig am Überarbeiten und reinfinden in eine Story und ab Mittwoch dürfte ich wieder gut Zeit haben für Wordsprints 😀@Nion
Soll man den Text eigentlich hier auch irgendwie markieren? In meinem Dokument habe ich jetzt eine Überschrift hinzugefügt, aber irgendwie klappt das hier mit dem Nachbearbeiten grad nicht – vielleicht geht das ja nur in den Campzeiten.Und mit dem Anmelden auf der NaNo Seite hatte ich doch schonmal Probleme @w@ Wenn sie mich wieder nicht akzeptieren, kann ich dann hier jemanden um Hilfe bitten?
La BefaniaTeilnehmerAls ich heute morgen zu meinem Schreibtisch ging, fand ich dort ein kleines, türkisblaues Monsterchen vor. Kinilla saß neben den beiden Motivationsfiguren, die mir letztes Jahr von den Zwillingen geschenkt worden waren.
„Was machst du denn hier? Ich dachte, du meditierst…“, brachte ich verblüfft hervor.
Kinilla sah mich daraufhin nur leicht tadelnd an und griff ohne zu antworten nach dem Feuerzeug. Diesen Blick kannte ich bei ihr. Irgendetwas passte ihr nicht. Aber wie ich sie kannte, würde sie bestimmt gleich damit rausrücken. Ich musste nur erst warten, bis sie sich für die passende Duftkerze entschieden hatte. Hell genug war es zwar, aber für Kinilla kam eben immer erst richtig feeling auf, wenn wir bei Kerzenschein zusammen saßen.
Heute war ihr offenbar nach Rosenduft. Geschickt entflammte sie das Feuerzeug mit ihren augenscheinlich dafür viel zu dicken Pfötchen und zündete den Docht an. Ein angenehmes Flackern sprang sogleich von der Kerze zu ihr über und ihre Augen strahlten die Wärme aus, die ich durch die kleine Flamme nicht wahrnehmen konnte.
Sie drehte sich wieder zu mir und sagte: „Ich habe keine Zeit zu meditieren. Du wolltest doch dieses Jahr am NaNoWriMo teilnehmen.“
„Ja, natürlich. Aber es ist doch erst Oktober.“, protestierte ich gespielt. Es war ja nicht so, als würde ich mich nicht freuen, dass meine Kleine mich auch diesen Monat unterstützen wollte.
„Aber bist du auch wirklich auf den November vorbereitet? Meiner Ansicht nach hast du viel zu wenig gemacht in letzter Zeit. Sieh mich nur an.“ Mit diesen Worten deutete sie an sich hinunter und ihr schien nicht bewusst zu sein, dass ihr Bauch genauso rund war, wie eh und je. Zwar hatte sie letzten Monat weniger zu Essen bekommen, als im August, aber am Hungertuch nagte sie offensichtlich nicht. Doch für Kinilla schien das Beweis genug zu sein und sie lies keine Ausflüchte gelten. Ich musste ungewollt grinsen bei ihrem mitleiderregenden Blick. Sofort sah ich weg, um sie nicht zu kränken. Dabei fiel mein Blick allerdings auf etwas anderes Interessantes. Eine verräterische Spur aus Wassertropfen führte am anderen Rand des Schreibtisches entlang.
„Kinilla“, setzte ich wieder ernster an, „wo ist Nomi?“
Jetzt war es an Kinilla sich ein Lächeln zu verkneifen. Sie gab ihr Bestes, es zu vertuschen, aber die Mundwinkel schnellten immer wieder nach oben zurück. Was führten die beiden nur im Schilde?
„Das sage ich dir, wenn du mir vorher auch eine Frage beantwortest“, forderte sie zu meiner Überraschung.
„Okaay…“, murmelte ich vorsichtig und sah sie skeptisch an.
„Erzähl mir, warum du glaubst, der NaNoWriMo könnte doch zu viel für dich sein. Ich sehe doch, dass dich ein paar Bedenken quälen.“
Ich antspannte mich wieder.
„Ach so. Darum geht’s. Aber du weißt doch, dass ich lieber dem Optimismus nachgebe, als irgendwelchen Bedenken. Ich bin wirklich voll motiviert im November einen fleißigen Schreibmonat zu machen, das kannst du mir glauben.“
„Das glaube ich dir ja, aber wer weiß, ob dich deine Bedenken nicht doch noch überzeugen, bis zum Ende des Monats. Es ist bestimmt besser, wenn du sie mir erzählst.“
Ich machte eine wegwerfende Handbewegung.
„Nichts Ernstzunehmenedes.“
Jetzt sah Kinilla mich wieder vorwurfsvoll an. Sie ging ein paar Schritte über meinen Schreibtisch zu einem kleinen Notizbüchlein und schlug demonstrativ eine Seite auf.
„Denk an das Manuskript! >Die Gefühle, deren Existenz verleugnet werden, verlangen gehört zu werden!<“
Und schon hatte sie mich wieder am Haken.
„Du hast recht. Ich solte sie nicht einfach ignorieren.“
Also begann ich brav in mich hinein zu hören. Es dauerte auch nicht lange, da saß auf meiner rechten Schulter ein mir wohlbekanntes kleines Monsterchen. Es änderte öfters seinen Namen, stattete mir aber regelmäßige Besuche ab. Momentan nannte es sich Diva.
„Darf ich vorstellen? Mein schlechtes Gewissen, die Logik, die Angst und der Zorn. Ihre Manifestation, die Diva Belzebub“, machte ich Kinilla in einer gespielt großspuriger Vorstellung mit dem kleinen Kerlchen bekannt, welches durch runde Kulleraugen in die Welt blickte und es irgendwie fertigbrachte die schwarzen Kugeln so aussehen zu lassen, als würde es alles missbilligend mustern. Zu seinem Nachteil konnte es sie allerdings nicht zusammenkneifen. Das hatte es noch nie gekonnt, denn seine Augen waren wie aufgenähte Knöpfe, wenn auch ausgefüllt mit Schwäre, durch die immer wieder etwas funkelte. Auch wenn es nach dem Bild „Engelchen und Teufelchen“ wohl die Rolle des Teufelchens inne hatte, meinte es Diva Belzebub immer nur gut. Ihre oder seine Ansichten der Welt waren nur etwas anders als meine. Es handelte sich um sehr misstrauisches und besorgtes Wesen, das immer darauf bedacht war, mich zu schützen. Am liebsten ja vor mir selbst und durch meine eigenen Empfindungen. Aus diesem Grund konnte ich es einfach nicht ständig wegignorieren oder gar hassen. Der drollige Geselle war ein Teil von mir und man musste ihn nur immer wieder zeigen, wann es nicht nötig war, sich so aufzuspielen. Es wegzuignorieren machte ihn nur traurig und brachte ihn dazu, sich noch mehr aufzuplustern, um eine Gelegenheit abzupassen mich mit seinen gestauten Gefühlen zu überrollen.
Momentan war es allerdings nicht so kugelrund und riesig, wie es sich manchmal gerne präsentierte. Statt Stelzen trug es auch nur holzschuhe mit einer kleinen Erhöhung. Momentan sah es also keinen Grund sich wirklich groß zu machen. Das beruhigte mich ein wenig.
Ich stellte Diva Belzebub daher auch Kinilla vor, die ihm freundlich zunickte. Das Monsterchen auf meiner Schulter erblickte sie und erkannte sie sofort als potentielle Meinungskonkurentin. Es holte tief Luft und wuchs gleich um die doppelte Größe an. Dann begann es mir angeregt ins Ohr zu flüstern.
Ein paar Momente lauschte ich und versuchte alles völlig neutral in mich aufzunehmen. Dann steckte ich dem Monsterchen eine Schokoladenkugel in den Mund und wandte mich wieder Kinilla zu. Diese hatte das Schauspiel jetzt doch etwas irritiert verfolgt.
„Es sagt, ich solle mir das mit dem NaNoWriMo nochmal gut überlegen, denn immerhin habe ich auch für die Schule noch einiges zu tun. Ich solle meine Kraft lieber aufsparen und nicht noch andere Dinge machen.“
Kinilla nickte.
„Wusste ich es doch. Man hat dir angesehen, dass es kleine Bedenken gibt.“ Sie sah zu dem Monsterchen, das angestrengt an der Schokokugel kaute. „Aber anscheinend wachsen sie ja sogar, wenn sie ein Motivationsmonster wie mich sehen.“
Das hatte sie gut erkannt. Es lag in Divas Natur zu wachsen, wenn sie sich bedroht fühlte. Selbst wenn sie angst hatte oder verbreitete plusterte sie sich nur auf und würde sich niemals einfach so verkriechen. Angst war für sie nichts weiter, als ein Beschützermechanismus. Nicht anders, als bei vielen anderen Empfindungen, wie Ungerechtigkeit oder Besorgnis der Logik wegen. Und sie gab ihr Bestes, dieser Aufgabe gerecht zu werden.
Jetzt hatte sie die Schokokugel entdlich klein bekommen und begann nochmal ganz aufgeregt auf mich einzureden. Mir schwirrte ein wenig der Kopf, um so länger ich ihr Gehör schenkte.
Also stopfte ich ihr erneut eine Schokokugel in den Mund. Diesmal würde es allerdings nicht ganz so lang dauern, bis sie wieder zu Wort kam, dass wusste ich aus Erfahrung.
Schnell berichtete ich also Kinilla, was ich eben noch erfahren hattte.
„Wenn ich genauer hinhöre, dann zählt meine Sorge auch auf, dass ich schonmal einen wichtigen Termin auf jeden Fall im November habe. An diesem Tag und am Tag darauf werde ich wohl wenig, bis überhaupt nicht schreiben können. Auch andere Termine gibt es, die mich etwas einschränken werden oder könnten. Und es werden wohl noch weitere dazu kommen.“
Kaum war ich fertig mit dieser Erklärung plapperte die Diva auch schon wieder los. Sie schien das Gefühl zu haben, nicht richtig ernst genommen zu werden, denn sie wuchs und hüpfte auf einmal auf meiner Schulter auf und ab. Selbst Kinilla konnte jetzt ein paar Fetzen ihrer Aussagen verstehen.
Behutsam schnappte ich das Monsterchen in seinem Wachstumsprozess aus der Luft und nahm es auf die Hand. Dann sah ich ihm in die runden Äuglein und sagte: „Danke.“
Dieses Wort beruhigte die Diva sofort. Sie sah mich verwirrt an und schien nicht zu verstehen, was ich von ihr wollte. Also legte ich ihr einen Pinsel in die Pfote und nickte, als wäre damit alles gesagt. Die Diva verstand und löste sich wieder auf.
Kinilla und ich waren wieder allein.La BefaniaTeilnehmerKurze Frage: Ist für heute schon eine Aufgabe drin? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann erst ab morgen, richtig?
Bin nicht früher dazu gekommen, mir den Blogartikel anzusehen.
Aber einen Prolog könnte ich schreiben, wenn auch zu einer anderen Geschichte, an der ich nur immer mal wieder arbeiten will 😀La BefaniaTeilnehmerJa, bestimmt 😀
(Das ist lieb ;3)Ich freue mich gerade sehr auf morgen 😀
Die Aktion wird sicher toll owo
Mit Schreiben habe ich auch schon angefangen XD Bin also wieder umgestellt 🙂
Gestern etwas mehr als 700 Wörter ist schonmal ein Umschwung^^
Und gerade arbeite ich auch ein wenig mit Kinilla 🙂
Sie grummelt zwar noch, wenn sie sich beobachtet vorkommt, ist aber eigentlich mit Eifer bei der Sache^^
Schreiben ist einfach klasse ~La BefaniaTeilnehmerDie Idee finde ich schön 🙂
Leider kann ich aber nicht zur Frankfurter Buchmesse kommen :/
Aber ich wünsch euch ein schönes Treffen 😀La BefaniaTeilnehmerHey Nion 🙂
Danke^^ Das hoffe ich auch.
Ja, manchmal kommt man einfach nicht zum Schreiben. Fonti nimmt dir das aber bestimmt nicht übel 🙂 Bis Oktober ist ja auch nicht mehr lang hin 😀
Nomi unterstütz mich momentan beim Üben/Lernen für die Prüfung die Woche^^ Er ist jetzt auch wieder glücklich und ich hoffe, dass alles gut läuft 🙂La BefaniaTeilnehmerHuhu ~
Ich mache mit Kinilla mal einen kleinen Ausflug hier her <w<
Vielleicht hat ein Monsterchen Lust mit ihr Scrabbel zu spielen?
Die Kleine tut mir echt leid. Aber auch Nomi ist nicht wirklich glücklich, da ich krank geworden bin…
Aber er bekommt immerhin gleich wieder Futter.
Und ab Mittwoch kann ich mich auch um Kinilla wieder mehr kümmern 😀
Ich freu mich so aufs weiterschreiben *-* Am liebsten würde ich heute schreiben, aber das wäre wohl nicht so sinnvoll^^°La BefaniaTeilnehmerHab gerade mal nachgesehen. Das Monsterchen hat immer noch nur die Ration von diesem einen Tag… Ich hoffe, dass Toby auch bald wieder mehr zu essen bekommt… Er hat es verdient °^°
Aber ich sollte auch mal schauen, das Kinilla nicht so böse kuckt <w<La BefaniaTeilnehmerIch denke auch, eine Frist in der ein Monster etwas zu Essen erhalten sollte, wäre gut. Wobei ich vier Wochen ein bisschen knapp finde. Aber meistens adoptiert man ein Monster ja in der Zeit, in der man auch die Möglichkeit sieht es zu füttern und nicht, wenn man weiß, dass man es sofort meditieren schicken müsste.
Es ist allerdings wirklich schade, wenn ein Monster gar nichts bekommt :/
Ich hatte mal ein Monsterchen sehr lieb gewonnen, was ich aber nicht füttern hätte können vom Rhythmus her und dann hab ich immer wieder gekuckt und es hatte nur an einem der ersten Tage ein paar Worte bekommen und dann nichts mehr :/ Das hat mich immer sehr traurig gemacht, weil ich den kleinen Kerl mochte.
Na ja, aber wenn jetzt einige zurück in die Kartei gewandert sind, haben sie bestimmt eine gute Chance auf neue nette Monsterhalter, die sie dick und rund füttern 😀 -
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