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Lagerfeuer?!
Noch kein Wort geschrieben, aber schon mal um’s Lagerfeuer geschlichen – das passt mal wieder. *suchsuchsuchnachRachelsgoodies* Klar, ist zu früh! Muss ich eben meinen Kaffee noch pur trinken … 😉
Die Erkenntnis, dass ich eben in einem Anfall von Umnachtung beide Monsterchen aufgeweckt habe, ist overwhelming.
Ich pack mal eine Kiste sehr gut abgelagertes Holz neben die Feuerstelle – damit es heute Abend auch besonders schnell und gut brennt.
Bis später! Gehe jetzt mal Monsterchen füttern …
So, jetzt schwing ich mal die Pomm-Pomms für Nemea!
??? (Gibt keine Pomm-Pomms, deshalb mal was Lautes! 😉
Und Minna, alias Lina Löwenzahn – wo bist Du, dass wir Dich über die Ziellinie (an)feuern können? ?
Ich kann La Befania so gut verstehen. Da habe ich nun geastet und geschwitzt, Hugo und Frederik und Vinja Wörte gekocht ohne Ende, bis ihnen schon übel war, bin mit meinem riesigen Rückstand dann doch noch ordentlich durch die Ziellinie gesprintet und fühle mich – so hooohl …
Irgendwie ist der 30. November ein bisschen voll blöd …
Was mache ich jetzt nur mit meiner vielen freien Zeit? ?
Aber allen Mitsprintern: Applausi, Applausi, Applausi!
@ Nion: Klar schreiben wir heute Abend noch mal mit – aus reiner Sympathie!
So, Vinja hat Hugo heute Nacht gut betütelt – er hat jetzt gerade noch ein bisschen Platz für die letzten words, die der NaNo will.
Die Wörter komm’n selten per Posta zu Pferde,
sie geh’n zu Fuße, Schritt vor Schritt
Ihr Eigensinn ist nicht zu zwingen,
man mag auch noch so sehr nach ihrer Ankunft ringen …
(Frei nach: Telemanns „Das Glücke kommt selten …“)
Aber! Deshalb halten wir es jetzt auch ganz gemütlich…
P.S. Was könnte ich noch prokrastinieren? ?
Ich komme vor Mitternacht noch mal kurz hier herein. Habe ich meinen Monsterchen versprochen. Habe ja schon erzählt, dass Hugo ein bisschen übel ist, musste ihm bei der letzten Session schon das Kotztütchen halten. Frederick beschwert sich auch nicht mehr darüber, dass es bisher noch keinen Weihnachtskitsch gab. Es gab so viel „normalen“ Kitsch, dass er völlig zufrieden auf dem Rücken liegt, sein vollgefressenes Bäuchlein in die Luft streckt und leise schnarcht. Und Vinjas Flügelchen glänzen, als seien sie poliert. Sie hat mir gerade das Kotztütchen abgenommen und versprochen, es für Hugo zu halten. Ich darf ins Bett. Hach, ist ein Bett nicht etwas absolut wunderbares? Ein Tagesbett ist das einzige, was hier noch fehlt… Gute Nacht, ihr Lieben. Und Danke für diesen großartigen Schreibmarathon!
Ihr Lieben – ich küss euch jetzt, bis ihr schielt. Ihr habt mich gepuscht und gezogen und ermuntert – so dass ich heute tatsächlich das Tagesziel erreicht habe.
Ach, es fühlt sich herrrrlich an! Jetzt tanze ich in mein Bett. Mehr verträgt Hugo nicht mehr. Ich musste ihm bei der letzten Session schon das Kotztütchen halten, weil er so überfressen war.
Morgen geht noch was.
Sternenguggerzeit! ???
Da hilft kein Jammern und kein Klagen
Wir werden jetzt gleich Worte jagen
Das NaNo-Ziel ist nicht mehr fern
Und Hugo will dorthin so gern
Nur einen Tag noch Völlerei
Dann ist der Magenschmerz vorbei!
(vom bekannten Dichter: Prof Dr prok Lyrix)
So, auf in die letzten 36 Stunden!
Vier Sprints – das wären für meinereiner slowly writer rund 2000 Wörter.
Hugo und ich lassen es jetzt rocken … ?
Tee steht vor mir, die Finger liegen auf den Tasten, Hugo ächzt und hat Bauchweh von zu viel nach zu langer Hungersnot. Aber ich mach die Augen zu und sag mir: Da müssen wir jetzt durch, Hugo und ich.
Bin dabei…
Hugo soll ins Fresskoma fallen …