[2019] Monster-Chat

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  • #13368
    Nion
    Moderator

    Huhu zusammen,

    🤗. Schön, von euch zu lesen. Der Januar ist ja klassischerweise ein eher leiser Monat. Aber jetzt sind wir wieder hier. Mit neuen und alten Projekten und einem ganzen Jahr (okay, elf Monaten), die verheißungsvoll vor uns liegen.

    Irgendwann im März wird auch meine Schreiblust zurückkehren, spätestens mit der Leipziger Buchmesse. Das April-Camp will ich wieder mitschreiben.

    Bis dahin stehen aktuell ein paar andere Projekte an, allerdings eigene Projekte, die mir gerade viel Freude bringen. Ich hüte derzeit ein paar Dracheneier. Glücklicherweise ist es draußen kalt, so dass täglich das Kaminfeuer brennt, um sie warm zu halten. Ich bin schon sehr gespannt, was und wann daraus schlüpft. Allzulange kann es nicht mehr dauern. Ich bilde mir ein, manchmal bewegen sie sich schon. 😶

    Und dann ist da nach wie vor der Traum vom Schreibcamp. Einem Camp NaNoWriMo in echt. Auch wenn es mit meinem Tiny Haus Grundstück letztes Jahr nicht geklappt hat, habe ich die Idee noch nicht ausgeträumt. Und gerade stehen wir vor einer … ziemlich großen, ziemlich einschüchternden, ziemlich fantastischen, einmaligen Chance. Falls sich etwas daraus ergibt, werde ich es in jedem Fall mit euch teilen. ⛺💚 Der Zeithorizont würde sich aber eher auf 2020 zu bewegen.

    May, viel Erfolg bei Deiner Überarbeitung! Nimmst Du an den NaNoWriMo-Now-what-Months teil?

    Schön, dass Du wieder gesund bist, Minna. (Und dass die Grüße angekommen sind.) Viel Erfolg beim Songwriting Monat! Vor ein paar Jahren habe ich mal versucht, das Glücksmonster zur Teilnahme zu bewegen, aber ich fürchte, damit bin ich gescheitert.

    Danke euch, Wolkensirup & Wortverschlinger.

    Ich werde dann mal diesen duftenden Kaffee trinken und damit fortfahren, Träumen nachzuhängen. 😊💭

    #13406
    May
    Teilnehmer

    Oh ja, ein echtes Schreibcamp 😍 (ich drücke mal die Daumen, dass das mit der Chance klappt 😉 )

    Um ehrlich zu sein bin ich gar nicht auf die Idee gekommen dort nochmal vorbei zu schauen 🙈 das hole ich dann jetzt wohl mal nach 😀

    Geschrieben habe ich heute fast den gesamten Nachmittag, allerdings saß ich daran für die Uni einen Text ins englische zu übersetzen und das hat sich als schwieriger herausgestellt als erwartet. Hut ab an alle Übersetzer und diejenigen, die nicht in ihrer Muttersprache schreiben^^

     

    [Edit]: Das neue Trophäenregal sieht ja mal schön aus 😍

    • Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 9 Monaten von May.
    #13411
    Nion
    Moderator

    Ich habe die Now-what-months auch noch nicht ausprobiert – weil ich noch nie eine meine NaNo-Geschichten im November bzw. im alten Jahr beendet habe. 🙈 Aber eines Tages! (Man braucht ja immer ein paar Punkte auf der Bucket List. ;))

    Oh ja, Übersetzer bewundere ich auch. Insbesondere, weil sie einen Text eben nicht nur inhaltlich übersetzen, sondern auch stylistisch. Das gut zu machen muss so schwer sein. Von einigen Übersetzern bin ich richtig Fan. Und wenn ein neues Buch eines meiner Lieblingsautoren in deutscher Übersetzung erscheint, bin ich immer ein bisschen aufgeregt, ob sie hoffentlich bei ihrem Übersetzer geblieben sind, oder ob sich der Grundton möglicherweise ein kleines bisschen verschiebt.

    Über das Trophäenregal in meinem Profil habe ich mich auch schon gefreut. Ich gebe das Lob an das Glücksmonster weiter. Vielleicht gelingt es mir noch, die tatsächlich gewonnenen Pokale aus dem Vorjahr (bei mouse-over) einzusortieren.

    #13416
    Syvaren
    Teilnehmer

    Hallo miteinander

    Schön, dass sich noch immer ein paar muntere Schreibwütige hier tummeln! Ich hoffe, ihr seid alle wieder gesund und habt Zeit von der Schule oder Arbeit, euch an eure Geschichten und Songs zu setzen.

    Wow, ein Schreibcamp wäre schon toll, aber für ein „echtes“ wohne ich viel zu weit weg. Auch hat der NaNo mir Spass gemacht im vergangenen November, aber irgendwie ist diese Art zu schreiben nicht so für mich gemacht. Viel lieber würde ich mich in eine kleine Hütte im Nirgendwo zurückziehen und nur mit Laptop dort sitzen. So ein wenig wie der Autor in „Tatsächlich … Liebe“. 😉

    Ich hätte meine Bücher ja auch gern in anderen Sprachen, aber ein Übersetzer ist mir einfach zu teuer. Erstmal kostendeckend in Deutsch schreiben. Allein das braucht schon viel Energie.

    Im Moment arbeite ich am dritten Teil meiner Trilogie. Der erste Teil ist veröffentlicht, dem zweiten nimmt sich diese Woche meine Lektorin an und den dritten Teil möchte ich dann im März an Testleser schicken. So läuft es also. „Nebenbei“ schreibe ich noch an einem Fantasyroman, aber das mache ich nur dann, wenn ich wirklich Lust darauf habe. Es ist ein ganz spezielles Projekt für mich, vor dem ich mich schon eine Weile fürchte, aber die Faszination war irgendwann so gross, dass ich einfach losgelegt habe. 💓 Im Moment bin ich so produktiv, das ist unglaublich. Auf Social Media bin ich dafür nur noch kurz anzutreffen und meist schreibe ich auch nichts. Das merke ich schon ein wenig. Aber seit November bin ich in einem unglaublichen Motivationshoch, ich kann einfach nicht anders, als an den Büchern zu arbeiten.

    Und ihr, seid ihr zufrieden mit euren Fortschritten? 😊

    #13424
    Inyara
    Teilnehmer

    Wow! ich finde, ein Schreibcamp „in echt“ klingt total super! So etwas würde ich voll gerne mal machen! Den ganzen Tag nur schreiben, quatschen, schreiben und so viel Zeit haben, wie man will, um seinen Ideen nachzuhängen. Klingt quasi perfekt! 😉

    Ich drück dir die Daumen, Nion, dass es klappt mit deiner Chance! Die klingt, als solltest du ihr eine Chance geben! 😀

    #13426
    Minna
    Teilnehmer

    Guckt panisch vom Kalender zur mittlerweile sehr hungrigen Tia. Oh weh, das wird mal wieder extrem eng für mich diesen Monat… Aber geschickter Weise habe ich mich letzte Woche quasi selbst ins Aus geschossen und war schon wieder eine Woche krank. Heute habe bin ich endlich mal wieder weiter gemacht, muss aber jetzt schon wieder aufhören, weil ja da immer noch ein halber Roman bis Ende des Monats von mir gebetaed werden möchte 😪

    Ob ich vielleicht lieber aufgebe und zusehe, dass ich wenigstens mit einer Aufgabe fertig werde?

    Wie läuft es bei euch so?

    @Nion: Ein Schreibcamp klingt toll. Dafür würde ich gerne mal einen Urlaub mit anderen Schreiberlingen verbringen. Ich habe schon mal bei einem Songwriting Camp mitgemacht (für eine Woche). Das war ziemlich genial.

    Letzten Monat habe ich mal ein bisschen in die Übersetzerarbeit reingeschnuppert (Nur für mich zum Ausprobieren). Das macht mir echt Spaß und so als Nebenjob könnte ich mir das ganz gut vorstellen. Wegen der Kosten- es gibt ein paar Übersetzer die arbeiten auf Royality Sharing Basis- vielleicht wäre das ja was für dich Syvaren? (Das heißt der Autor bekommt nur einen prozentualen Anteil am Verkauf der übersetzten Bücher, bis er sein Honorar wieder rein hat.)

    #13427
    HappyMood
    Teilnehmer

    Hallihallo an alle da draußen!

    Puh. Ich lasse mich einfach mal hier im Chat nieder. Möchte jemand mit mir tauschen? Jetzt so beim Abiturendspurt? Ich komme gefühlt zu nichts anderem mehr außer lernen und zusammenfassen und anderer Schulkram, obwohl die Prüfungen doch erst im Mai sind. Vermutlich möchte ich lieber nicht wissen, wie das Arbeitsleben aussieht… Mia und Rhino haben jedenfalls erst mal eine Weile Urlaub. Muss ich mir eben kleine Schreibziele setzen… Und wenn es nur ein Kapitel im ganzen Monat ist. Ich gebe es nicht auf, trotz Abi! Da weigere ich mich! *^*

    Naja. Genug gejammert. Wie läuft es denn bei euch so?

    #13428
    Syvaren
    Teilnehmer

    Guten Morgen miteinander


    @HappyMood
    : Naja, das Arbeitsleben ist ganz anders als das Schülerleben. 😉 Wenn ich am Abend zum Büro rausgehe (und keine Kinder hätte), dann habe ich wirklich Feierabend. (Da kommt es dann auch auf die Person und den Job an, aber ich weigere mich, in meiner Freizeit Arbeitskram zu erledigen.) Als Schülerin hast du viel mehr Freizeit, dafür musst du eben einen Teil davon für die Schule „opfern“. 😉 Ich war als Schülerin glücklich und bin es jetzt auch noch. Es kommt darauf an, wie man seine Zeit einteilt und was man daraus macht, nicht, wie viel man wirklich „übrig“ hat.

    Auf jeden Fall jetzt schon ganz viel Glück für die Prüfungen! Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es sich ausbezahlt hat, schon früh zu lernen. 😉


    @Minna
    : Das Beste draus machen! 😄 Wenn es sowieso schon knapp ist, kannst du dich ja an das Projekt setzen, was dich gerade mehr anspricht. Wenn es dann noch vor Monatsende fertig wird, hast du das gute Gefühl, wenigstens etwas geschafft zu haben. Jedenfalls geht es mir. so. Ich versuche sowieso, mich auf den Prozess zu konzentrieren, also „ich überarbeite jetzt eine Stunde“ und nicht „ich will das Buch in drei Monaten veröffentlicht haben“. So habe ich jeden Tag ein Erfolgserlebnis und nicht nur alle paar Monate. 😉 Aber natürlich denke ich auch immer wieder an die Veröffentlichtung.

    Bei mir läuft es super! Ich habe zwei Geschichten, bei denen ich im Endspurt bin. Das eine ist eine Kurzgeschichte, für die ich noch den Buchsatz für eine kleine, private Auflage machen möchte, das andere ist der zweite Teil meiner Trilogie, der vom ersten Lektoratsdurchgang zurückgekommen ist. Jetzt muss ich mich entscheiden oder mich einfach einen Abend an den Buchsatz setzen. 😉

    #13429
    Lynx
    Teilnehmer

    Moin ihr!

    Ich melde mich mal wieder zurück – jupp, ich lebe noch.

    Pflasterstein und ich hatten uns eine kurze Auszeit genommen, einfach weil es mit Messen und Co nicht drin war, ordentliche Wörter zu Papier zu bringen. Der Jahresanfang ist immer sehr voll bei mir. Aber ab März sind wir wieder dabei, dann mit einem kleinen Nebenprojekt, nur für mich. Ist so ’ne Pen & Paper Geschichte…

     

    Viel Erfolg bei den Prüfungen! Ich kann mich Syvaren nur anschließen, erfahrungsgemäß zahlt frühzeitiges Lernen sich aus.

    #13432
    Inyara
    Teilnehmer

    Hallo!

    Irgendwie bin ich grad voll total happy, und irgendwie muss ich dieses Gefühl mal eben mit euch teilen…

    Ich habe im Januar, eigentlich mehr so aus Zufall, ein neues Projekt angefangen, erstmal ganz ohne große Erwartungen und einfach so, just for fun. Eigentlich schreibe ich ja sonst eher keine „großen“ Projekte, weil die eh nie fertig werden… Aber die Idee hat einfach gezündet.

    Und – ich kann es selbst kaum glauben – ich habe dazu innerhalb der letzten 6 Wochen oder so über 18000 Wörter geschrieben. Mal eben. Es fühlte sich gar nicht „nach Arbeit“ an… Bin total geflasht und happy und nach und nach selber immer mehr gespannt, was denn nun tatsächlich daraus wird!

    Ich hatte mir ein Zeitfenster gesetzt bis Ende März, um zu gucken, ob und wie ich damit weitermache, aber momentan hab ich das Gefühl, dass es sein könnte, dass ich auch danach noch daran weitermache und es vielleicht nicht, wie so viele andere, bis auf weiteres unvollendet auf meiner Festplatte versauern wird…

     

    So. Sorry, dass ich euch damit so überschüttet habe, aber es musste grad einfach sein! Und außerdem – Motivation kann doch auch sowas von ansteckend sein, hab ich gehört! Falls also jemand was davon abhaben möchte – bedient euch! 😉

     

    Sonnige Grüße trotz Regen,

    Inyara mit einer in letzter Zeit chronisch überfressenen und immer dicker werdenden Ursel (die weiß schon gar nicht mehr, wie ihr geschieht…) 😀

    • Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 8 Monaten von Inyara.
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