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SyvarenTeilnehmer
Wie schön, dass die Geschichte rechtzeitig fertig wurde und sie dir gefällt! 😊 Wo musstest du sie denn vorlesen? (Und wie, um alles in der Welt, konntest du ruhig schlafen, wenn du wusstest, dass du einen Tag später eine noch ungeschrieben Geschichte vorlesen musst? 😱😂)
SyvarenTeilnehmerWie schön, dass wir dich dann sehen werden! 😊
Ich wurde prompt nach meinem Zahlen-Eintragen gerufen und konnte nicht mehr schreiben. Wie liefen die letzten Sprints?
SyvarenTeilnehmerWie schön, wieder einmal ein Word-Sprint! Da mache ich doch gleich mit. Allerdings wuseln die Kinder um mich herum, sodass ich nicht weiss, wie gut ich vorwärts komme oder wie oft ich rausgerissen werde. 😉
@Nion: Es wäre schön, dich trotzdem hin und wieder in der Burg anzutreffen und vielleicht im Kaminzimmer etwas von dir zu hören! 💓
SyvarenTeilnehmerEine kooperative Muse ist doch immer etwas Feines! 😁 Ich hoffe, deine sass auch ganz begeistert neben dir, wenn du in den letzten Tagen an deinem Projekt gearbeitet hast, @Nahimana.
Ich sitze gerade in den letzten Zügen der Überarbeitung des zweiten Teils meines Monsterchens, damit ich dann im November den Kopf frei habe für mein NaNo-Projekt. Inzwischen geht es auch wieder. Teilweise fühlte es sich unendlich zäh an. 🙈 Ich hoffe, die nächsten Teile laufen dann besser. 😅
SyvarenTeilnehmerLiebe Janina
Ich denke, wir alle müssen einen eigenen Weg finden, wie wir mit Hürden umgehen. Falls einer der Tipps gar nichts für dich ist, dann lass es bleiben. Und bleib zuversichtlich! 😊
Liebe Grüsse
Syvaren
SyvarenTeilnehmer@Nahimana: Das klingt doch nach einem guten Plan! Es muss ja nicht immer der NaNo sein, auch kleinere Ziele motivieren und bringen einem vorwärts. 😊 Auf jeden Fall wünsche ich dir auch viel Erfolg!
Ich selbst habe ein Jahr in Island gelebt und kehre immer wieder gerne dahin zurück, auch in meinen Büchern. Es ist immer ein wenig, als würde ich nach Hause kommen, auch wenn es in Echt natürlich schöner ist als „nur“ im Buch. 💓
- Diese Antwort wurde geändert vor 2 Monaten, 3 Wochen von Syvaren.
SyvarenTeilnehmerGuten Morgen miteinander
@Lesemottchen: Ja, die Monsterchen helfen sehr, mir zumindest! 😍@NaNo: In wenigen Tagen geht es schon wieder los! 😱 Wer ist dabei? Ich werde an einer Romanze in Island schreiben. Leider von zu Hause aus und nicht in Island selbst. 😝
SyvarenTeilnehmerLiebe Janina
Das tut mir leid, dass du mit einer Schreibblockade zu kämpfen hast, und dann noch mit einer so ausdauernden!
Wenn ich nicht mehr schreiben kann oder will, liegt es meistens daran, dass die Geschichte an sich nicht so funktioniert, wie ich sie gerade schreibe. Aber wenn ich dich richtig verstehe, ist deine Blockade ausgeprägter. Was mir jeweils geholfen hat:
- Mich an „den Zauber des Anfangs“ erinnern: Ich besinne mich ganz bewusst auf das Kribbeln im Bauch, bevor ich mit der Geschichte anfing. Suche das Feuer, das mich überhaupt dazu gebracht hat, die Geschichte schreiben zu wollen. Manchmal gibt es auch hier Szenen, die ich schon lange im Kopf habe und die halt nicht am Anfang sind. Entweder hebe ich mir die als „Belohnung“ auf oder ich schreibe sie, um die Freude an der Geschichte neu zu erwecken.
- Die Geschichte planen. Eigentlich schreibe ich eher darauf los und plane meine Geschichten nicht. Aber wenn ich mich irgendwo verzettle, hole ich es nach. Auch das gibt mir dann neue Energie, Struktur, Motivation (keine Ahnung, was genau, aber manchmal hilft es).
- Ich lese alte Texte von mir durch, um mich selbst davon zu überzeugen, dass ich nicht sooooo schlecht schreibe. 😉
- Bei Projekt-Blockaden: Pausen machen (aber das hast du ja jetzt schon gemacht).
- Keinen Druck machen: Ich darf schreiben, ich muss nicht. Und ich will auch nicht müssen und muss nicht wollen. Ich darf.
- Einfach schreiben. Keine Geschichte, keinen Plot, einfach meine Gedanken fliessen lassen und die aufschreiben. Das kann man auch etwas steuern und sich z.B. darauf konzentrieren, was einem zum Schreiben selbst gerade durch den Kopf geht, was damals gefühlsmässig passierte, als es nicht mehr ging. Was zu dem Druck geführt hat.
- Mir ein paar Szenarien ausdenken: Was ist, wenn ich nicht mehr schreibe? Was gewinne ich dadurch, was verliere ich? Wie würde mein Leben aussehen, wenn ich jetzt beschliesse, keine Geschichte mehr zu schreiben? Oder wenn ich einfach hin und wieder, vielleicht jeden Monat einmal, eine halbe Seite schreibe? Erfüllt mich das? Reicht es mir, oder will ich mehr (oder weniger)? Was, wenn ich mich voll reinhänge, diese doofe Blockade einfach überschreibe, den Text am Ende lösche und dann etwas Neues anfange? Womit fühle ich mich am wohlsten, wo sehe ich mich in 3 Jahren?
Wie du vielleicht merkst, arbeite ich viel mit Bildern und Gefühlen. Das hilft mir am meisten, muss aber nicht heissen, dass es auch dein Weg ist. Wie überwindest du andere Hindernisse, z.B. bei der Arbeit?
Vielleicht kannst du erst einmal einen Plot schreiben. Sooooo kreativ ist ein Plot (aus meiner Sicht 😂) ja auch nicht. Und vielleicht bekommst du dann Lust darauf, in die Geschichte einzutauchen, die du gerade geplottet hast. Vielleicht kannst du dann eine Kapitelliste erstellen? Einzelne schöne Momente in der Geschichte aufschreiben, die dir einfach unglaublich viel Spass machen?
Alles Liebe beim Überwinden der Schreibblockade!
Syvaren
SyvarenTeilnehmerHallo @Hase
Man hängt halt schon sehr an den Büchern, die man so fabriziert, da ist es auch ganz verständlich, dass man das letzte Mal lesen/überarbeiten/was auch immer sehr geniesst und nicht so richtig Abschied nehmen kann. 😊 Aber gut, dass du direkt mit einem Thriller weitermachen kannst! Viel Spass damit!
Liebe Grüsse
Syvaren, Bogner und MelfSyvarenTeilnehmerGuten Morgen miteinander
@Hase: Ui, das ist bestimmt auch mit vielen Herausforderungen verbunden, wenn ihr beide jeweils abwesend seid. Ich sehe es nur schon bei meinem Mann und wir, wie wir manchmal schieben, bis es irgendwie passt, und wir fliegen nicht weg. Hut ab vor eurer Leistung. Und so, wie du es erzählst, wird es bestimmt amüsant zum Lesen sein! 😃Übrigens habe ich es im August geschafft, mein Monsterchen im Rohentwurf zu beenden! 🎉 Ich brauchte tatsächlich ein paar Tage, um das zu verarbeiten, und war auch etwas froh, dass ich noch einen Liebesroman für eine Überarbeitung in der Schublade hatte. So konnte ich mich etwas vom Loch und der Leere ablenken. Inzwischen sitze ich aber an der Überarbeitung des ersten Teils, damit der dann rechtzeitig zu Testlesenden kann. 😍
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