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SyvarenTeilnehmer
Guten Morgen
Im April waren nicht nur die Monster flott, auch die Finger. 😉 Auf jeden Fall ist es auch für mich ein erfolgreicher Monat, auch wenn ich mal was hier und mal was da gemacht habe. Da das jedoch so geplant war, bin ich auch zufrieden. Jetzt geht es noch zwei Wochen, dann war die Veröffentlichung, die Release-Veranstaltung bei Facebook durch und es geht dann langsam wieder ruhigere Wege. 😊
@Lillith: Super, dass es dir insgesamt gut lief im April! 😄 Ich finde es ja wichtiger, zufrieden aus einer Phase herauszukommen, als auf Biegen und Brechen das Wortziel zu erreichen. Die Motivation ist dann einfach viel grösser, jedenfalls geht es mir so.
In der Regel reicht man das bestmögliche Manuskript ein, weil es dann die grösseren Chancen hat. 😉 Es gibt sogar Autor*innen, die Testleser oder Lektoren anfragen, ehe sie das Manuskript einreichen, also alles andere als eine Rohfassung. Falls genug Zeit bleibt, würde ich wohl die Rohfassung einmal selbst überarbeiten, einmal 2-4 Testleser darüberlesen lassen und es dann noch einmal überarbeiten. Ganz am Schluss würde ich dann alle Rechtschreibfehler, die das Programm anzeigt, durchgehen. Es erwischt bei weitem nicht alle und macht oft auch Verschlimmbesserungen, aber jeder Fehler, der einem Lektor (die ja die Manuskripte sichten) nicht direkt ins Auge fällt, ist ein Kritikpunkt weniger. 😉 Doch da ich vermute, um welche Ausschreibung es geht, ist die Zeit wohl eher knapp. Dennoch kann es sich lohnen, von den ersten Kapiteln Testleser-Meinungen einzuholen. Wenn der Anfang nicht packt, lesen die Lektoren nie die ganze Geschichte, um zu sehen, „ob da noch mehr kommt“. Umgekehrt überlegen sie sich wohl eher, ob man noch an dem oder jenem Schräubchen drehen könnte, damit der Mittelteil oder das Ende spannender wird.😉 Aber eben, ich habe es bisher auch noch nicht zu einem Verlag geschafft, vielleicht ist mein Vorgehen also nicht das richtige. 😁😂
SyvarenTeilnehmerGuten Morgen miteinander
Wow, das ging ja flott! Wenn die Monster nur auch im Haushalt so mithelfen würden. 😁 Dann könnte ich öfter mal meine Beine hochlegen und mich im Garten austoben.
Ich hoffe, der April war für euch alle ein spannender und erfolgreicher Monat? Bei mir hat es auf jeden Fall gepasst, unter anderem auch deshalb, weil ich einfach hier war, mich aber nicht offiziell für das Camp angemeldet habe. Das ist für uns wunderbar aufgegangen. So war ich auch flexibel beim Marketing, konnte schreiben, wenn mir der Sinn danach stand, und vorgestern habe ich gar mit der Überarbeitung des abschliessenden Teils der Trilogie begonnen. Ursache dafür war eine (eher niederschmetternde) Rückmeldung einer Testleserin. „Zu viel Liebesgedöns“ – also raus damit. Ich bin topmotiviert. 😁
@SherryTenshi: Viel Glück und Erfolg im Abi-Endspurt!
@Perfain: An der gesamten Trilogie habe ich etwas mehr als ein Jahr geschrieben, insgesamt ca. zweieinhalb Jahre überarbeitet, wobei ich davon ein halbes Jahr auf Verlags-Rückmeldungen gewartet habe. In dieser Zeit habe ich noch zwei andere Bücher geschrieben und veröffentlicht. Vom ersten Wort von Band 1 bis zur Veröffentlichung dauerte es eineinhalb Jahre, so lange, wie kein anderes Buch bisher. 😉 Der zweite Teil brauchte fast zwei Jahre (also noch etwas länger) und der dritte dann wieder etwa eineinhalb.Es ist doch super, wenn du schon einmal eine Geschichte zu Ende geschrieben hast! Das ist viel Wert und gibt dir Selbstvertrauen! 💓
@Nion: Schön, dass wir uns hier so bald wiedersehen nach dem Camp! Gutes Zuhause-Ankommen! 😊
SyvarenTeilnehmer@fictionalgirl: Go, go, goooo! 😄 Du schaffst das! Und wenn du dran bleibst, hast du irgendwann ein ganzes Regal voll selbst geschriebener Bücher. 😉
SyvarenTeilnehmer@fictionalgirl: Super, dass die Aufholjagd so gut klappt! 😄 Bei mir ist es leider umgekehrt, mich motiviert ein Vorsprung mehr als ein Rückstand. Ich finde es so deprimierend, wenn ich hinterherhinke, deshalb setze ich aus Erfahrung meine Ziele tiefer, damit ich sie übertreffe. Das gibt mir dann richtig Motivation und es geht mir noch einfacher von der Hand. 😉 Aber ich glaube, da muss jede für sich einen Weg finden.
Zu den „Ich kenne Leute, die schreiben“-Aussagen muss ich mich nun doch korrigieren: Vor wenigen Wochen war ich bei der Jahresversammlung des lokalen Schriftstellerverbandes. Also rein theoretisch kenne ich nun doch viele Autoren und (ein paar weniger) Autorinnen. 😉 Doch diese haben sich auf ihre Themenbereiche spezialisiert und schreiben Erfahrungsliteratur, meditative Wege zum Selbst und über ehemalige lokale Autoren und deren Intentionen – auf jeden Fall bin ich mit „Fantasy- und Liebesromanen“ ein bunter Vogel in der Gesellschaft. Und mit meinem Alter auch. Ich denke, der Durchschnitt ist wohl doppelt so alt wie ich. 😅 Aber Spass gemacht hat es trotzdem und ich konnte sehr viel für mich mitnehmen! 💓
@Lillith: Inzwischen schreibe ich wirklich fast jeden Tag, aber vor zwei Jahren habe ich auch „nur“ dann geschrieben, wenn die Schreibwut mich gepackt hat. Ich war allerdings so in der Geschichte drin, dass es auch fast jeden Tag war. 😉 Aber auch da muss jede ihren eigenen Rhythmus finden, und das soll ja auch so sein. 😄 Ich könnte es mir auf jeden Fall nicht mehr vorstellen, nicht zu schreiben – irgendetwas würde mir fehlen.
Na ja, beim Handlungsabriss habe ich mich damit beruhigt, dass meine Geschichten vermutlich keine Chance haben. 😉 Also ist es auch nicht so tragisch, wenn es am Ende nicht wirklich stimmt oder ich noch keine Ahnung habe, wie ich „das dann“ wieder hinbiege. 😂 Falls doch eine genommen wird, dann … Ich denke, dann werde ich mich entweder hier ausheulen, was ich mir da für einen Scheiss zusammengereimt habe, oder ich werde hier praktisch unsichtbar werden, weil ich die Zeit für das Forum einfach nicht mehr habe. 😁
Oh ja, das eigene Projekt als Buch in den Händen zu halten ist einfach genial! Ich drücke dir die Daumen, dass du es bald auch erleben darfst! 😍
SyvarenTeilnehmer@Lillith: Manchmal braucht es eine Weile, um eine Routine aufzubauen und regelmässig zu schreiben. 😉 Ich schreibe jetzt seit 2,5 Jahren richtig regelmässig, davor habe ich jahrelang nichts mehr gemacht. Am Anfang lagen durchschnittlich 500 Wörter pro Tag drin, jetzt könnten es etwa 2000-3000 sein (ausgenommen Wochenenden, die gehören der Familie), wenn ich nicht gefühlt ständig am Überarbeiten wäre. 😊
In einer Facebookgruppe hat ein Verlag einen Wettbewerb ausgeschrieben und gibt dafür drei verschiedene Plots vor. Zwei davon sprachen mich an, also möchte ich auch zwei Projekte einreichen. Gefragt ist eine Leseprobe von 5000 Wörtern und ein Handlungsabriss – das ist für mich das Schwerste, weil ich die Geschichte gern einfach auf mich zukommen lasse. 😅 Allerdings gab es nur drei Wochen Zeit dafür. Morgen ist Abgabefrist, aber für das zweite Projekt müsste es auch reichen. Zusätzlich gibt es noch einen Wettbewerb der Literaturförderung in unserer Region. Der Beitrag muss aber erst im Juli 2019 fertig sein, doch die Idee rolle ich schon mal ein wenig im Kopf, bis sie wirklich losgelassen werden will. 😁 Aber eigentlich würde ich an der Fortsetzung meines Erstlings schreiben. 🙈
Woran schreibst du denn gerade? 😊 Ich kenne auch nur wenige Autoren persönlich und in meinem Umfeld lesen die Leute auch kaum, deshalb ist es schön, dass man sich wenigstens online austauschen kann. Nur leider vermische ich dann plötzlich Autoren und Projekte, weil mir die Gesichter dazu fehlen. 😅 Da ich schon einige Bücher veröffentlicht habe, nimmt das Schreiben inzwischen jeder ernst. Auch dass ich sie selbst verlege, stösst eher auf Bewunderung als auf die vorsichtige Haltung: „Die war zu schlecht für den Verlag, ich lese das lieber mal nicht …“. Das finde ich ganz, ganz toll! 😍
SyvarenTeilnehmer@Lillith: Vielleicht hauen ja alle so fleissig in die Tasten, dass sie keine Zeit für das Forum haben? 😁 Bei dir klingt es nach einer guten Verbesserung, man spürt die Motivation förmlich! Ich hoffe sehr, dass das bis zum Ende des Projektes anhält, damit du bald „Ende“ unter das letzte Wort schreiben kannst. 😉 Ich freue mich auch schon darauf, wobei ich mich im Moment von Wettbewerbsbeiträgen „ablenken“ lasse. 🙈 Das heisst, mein „Ende“ muss noch etwas warten. Der Lektoratstermin ist allerdings schon gebucht, also habe ich da auf jeden Fall eine Deadline. 😉 Und ich freue mich auch schon unglaublich, an diesem Roman weiter zu arbeiten! <3
SyvarenTeilnehmerGuten Morgen miteinander
Herrlich, so ein Osterwochenende! Ich fühle mich richtig entspannt und erholt. 😄 Dabei habe ich schreibtechnisch ja doch einiges gemacht. Heute habe ich auch wieder Grosses vor, aber erst einmal lasse ich die Füsse im noch kalten See (brrr) baumeln. Macht aber nichts, bald wird es wärmer. Kaffee und Schokokuchen? Oder reicht die Osterschokolade vorerst noch? 😉
SyvarenTeilnehmer@Lillith: Alles, was die Motivation und den Schreibfluss erhält, ist erlaubt. 😁 Und am Ende macht es den Text besser, auch wenn es eine Menge Arbeit ist.
@fictionalgirl: Wie läuft es mit der Aufholjagd?@Nion: Ui, das hört sich anstrengend an. Ich hoffe, du kannst wieder positiv nach vorn schauen. 😊
Bei uns läuft es unglaublich rund. Bis Freitag bin ich noch mit zwei (spontanen) Wettbewerbsbeiträgen beschäftigt, dann wartet auch schon der nächste Wettbewerbsbeitrag, der im Juli fertig sein muss, aber auch ein praktisch fertiges Werk beinhaltet. 😇 Wenigstens soll es nicht zu lang sein, das werde ich also schon schaffen, neben all dem Veröffentlichungskram und so. 😉 Bald ist es schon soweit! 😄
SyvarenTeilnehmer@SitaraS: Spannend, dass du immer in der zweiten Woche einen Durchhänger hast. Bei mir ist er entweder ganz am Anfang oder dann ab der dritten Woche, wenn ich merke, dass ich weit hinten bin und all die Wörter in diesem Monat nie mehr schreiben werde. 😉 Hm, einen Trick gegen das Aufplustern … Ich frage mich, ob die Szene wirklich notwendig ist. In jedem Buch gibt es natürlich Szenen, die einfach schön sind, aber die sollten nicht Überhand nehmen. Bei mir passiert es immer wieder, dass ich viele Nebencharaktere habe, die dann alle ihren Auftritt haben wollen. Wenn es geht, fasse ich den ein oder anderen Charakter zusammen. Meine Protagonistin kann auch von der Schwester einen Schubs in die richtige Richtung bekommen, es muss nicht unbedingt noch ihr neuer Arbeitskollege sein, der mit seiner Frau angetanzt kommt und ihr zeigt, dass sie es einfach mal wieder übertreibt.
@Lillith: Dann hätte ich es wohl auch geändert. 😊 Wenn es dann ganz und gar nicht zusammenpasst, das mag ich nicht. Vor allem dann nicht, wenn mir das Geschriebene gefällt und ich das Alte ans Neue anpassen soll. In dem Moment, in dem ich mich entschliesse, es zu tun, sollte ich auch gleich damit beginnen, sonst gefallen mir plötzlich die alten Szenen wieder so gut, dass ich sie drin lassen möchte. 🙈😅
Viel Erfolg euch, ich muss schon los!
SyvarenTeilnehmerIch schäle mich mit kleinen Augen aus dem Bett. Die Nacht war gut, aber einfach zu kurz. Nach dem schreibfreien Wochenende sprudele ich nur so vor Energie und Ideen, ich könnte den ganzen Tag hier tippen. Aber leider ruft die Arbeit … Na ja, noch kurz eine Runde ans Feuer, ein bisschen Kaffee aufsetzen und die nächsten Szenen im Kopf durchgehen. Wie läuft es bei euch? 😊
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