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Awww, so ein süßer Monstertext! Ich bekomme Herzaugen. Und ich liiebe deine Wortschöpfungen!
Beiträge zur Challenge, die ihr hier postest oder verlinkt, müssen nicht extra getaggt werden. Die finde ich auch so.
Bezüglich der Anmeldung auf der NaNoWriMo Seite: Man trägt dort nur ein Projekt ein, auf das man seine Wörter „einzahlt“. Aber die Regeln sind ganz frei. Da es nichts zu gewinnen gibt, außer, dass man es tatsächlich schafft, 50.000 Wörter zu schreiben, ist es natürlich okay, an mehreren Projekten parallel zu arbeiten. Du kannst dein Projekt ja einfach „NaNoWriMo 2017“ nennen – oder „Projekt A/Projekt B“ oder auch Rumpelstil – das bleibt ganz Dir überlassen. 😉
Am Ende lädt man zur Validierung des Wordcounts einen Text hoch. Den kannst du vorher aber natürlich zusammen kopieren, und sie schreiben auch explizit, dass man den Text verkrypten darfst. Ich ersetze immer alle Buchstaben durch Ns, bevor ich die Wörter online zählen lasse. (Als ITler bin ich eben ein bisschen paranoid …)
Die nanowrimo.org Seite ist eine andere als die für das NaNoWriMo Camp. Ich weiß nicht so recht, ob wir bei Anmelde-Problemen helfen können, aber du darfst sie natürlich gern mit uns teilen. Wir versuchen dann unser Bestes. 🙂
Hehe. Ja, der November rast auf uns zu. Aber keine Sorge, die #monstermässigenanovorfreude Challenge holt uns genau hier ab, nämlich bei diesem: Was? In einem Monat NaNoWriMo? Ich bin überhaupt nicht eingestimmt!
-> https://monstermotivation.de/woche-1-prolog/
Ich habe direkt heute Nacht Fonti aus dem Urlaub geholt, damit es ab jetzt keine Ausreden mehr gibt. Und nun werde ich ihm erstmal die Wörter des heutigen Blogartikels vorsetzen. Ab morgen wird das Futter dann vielleicht etwas würziger. 😀
Es wird mit Sicherheit noch nächste Gelegenheiten geben. 🙂
(Schade, euch hätte ich ja besonders gern mal kennengelernt. Meine treuen Chat-Besetzer. :D)Hallo Monsterfreunde,
ich habe mich heute eine Weile auf facebook herumgetrieben. Wirklich toll, wie ihr die #MonstermässigeNaNoVorfreude-Challenge teilt und verbreitet. Am Ende motivieren wir uns gegenseitig noch mehr als unsere Monster. 😀
Jedenfalls kam auf facebook die Frage auf, ob wir uns denn auf der Frankfurter Buchmesse sehen werden. Nun: Ich werde da sein, und ich treffe jeden von euch gern auf einen Kaffee. Aber habt ihr, unabhängig von diesem Angebot, Lust auf ein allgemeines Monsterhalter-Treffen?
Falls ja, tragt euch in die Doodle-Umfrage ein: https://doodle.com/poll/a8fb2y2ntpg3zxb5
Sollte Interesse bestehen, würde ich in einer zweiten Umfrage nach konkreten Zeiten fragen, um einen Termin festzulegen.
Wäre echt nett, einige von euch zu treffen. 🙂 Wobei man sich möglicherweise ja in anderer Konstellation schon sieht. Deshalb erstmal die Nachfrage, ob überhaupt Interesse an einem speziellen Monstertreffen besteht.Huhu La Befania,
schön, von Dir & Nomi & Kinilla zu lesen. Dass Du krank bist, ist natürlich weniger schön. Ich hoffe, es geht Dir bald besser!
Mein Wordcount-Monster Fonti macht ja noch immer Urlaub – was wohl auch gut ist, denn zum Schreiben komme ich zur Zeit überhaupt nicht. Zu viel anderes. Um so mehr freue ich mich auf Oktober und nach dem Oktober natürlich auf November! :))
Immerhin habe ich die beiden anderen Monster einigermaßen im Griff. Womit verbringen Du und Nomi denn zur Zeit eure Stunden?Huhu Sabrina,
glücklicherweise können Monster weder platzen noch verhungern.
Wenn es ganz schlimm kommt und sie tagelang nichts zu essen bekommen, werden sie sehr sehr unglücklich (verzweifelt). In diesem Zustand halten sie sich mit Snacks aufrecht, die sie eben so auftreiben können. Aber die Texte aus irgendwelchen Anzeigeblättchen machen nunmal nicht glücklich. 😉
Überfüttern kannst du dein Monster auch nicht. Denn: MEHR geht immer. Schließlich sind es Motivationsmonster. Auch wenn sich die Monster nach üppigen Mahlzeiten vielleicht ein wenig überfressen fühlen – im Vordergrund steht, dass sie von der vielen Zuwendung ganz gerührt sind. 🙂Huch. Ich hab bei Philine mal eben nachgeschaut.
Sie hat vergangene Woche zwei Rationen bekommen, 134 Wörter am Mittwoch und 2324 Wörter am Sonntag. Zusammen sind das 2.458 Wörter und damit nicht ganz eine Wochenration. Allerdings vermute ich, dass Du ihr momentan nur 10 Wörter verfüttern müsstest, damit sie zumindest nur noch hungrig wäre. *grml* Ich wollte das zur Verifizierung gerademal mit einem Testmonster auf meiner Testinstanz nachstellen – und habe das Passwort vergessen. Oh, man. Warum? Ich habe die Instanz neulich frisch aufgesetzt, was mich zwei Tage gekostet hat. Wenn ich das jetzt wieder machen muss … ahh!EDIT: Puh, ich habe eine Möglichkeit gefunden, meine lokale Instanz wieder nutzbar zu machen. Alles gut. 🙂
Huhu Christina,
schön, Dich hier zu lesen. 🙂 Nein, keine Sorge, bei Mama und Papa Wunderbar mache ich mir gar keine Gedanken. Da sehe ich ja, dass die Monsterchen in ihrem Leben schon ordentlich gefüttert wurden, und ich will ja keine Kontrollinstanz aufmachen. Bei den erwähnten „Listen“ ging es mir in erster Linie um Fälle, in denen die Monster niemals eine Ration bekommen haben oder eben um Monsterchen, die nur ganz zu Beginn ein oder zweimal gefüttert wurden und dann nicht mehr. Auch in diesen Fällen will ich niemanden kontrollieren, sondern eigentlich eher meine Hilfe anbieten. Es wäre ja durchaus denkbar, dass jemand mit der Oberfläche nicht zurecht gekommen ist, vielleicht gar nie bemerkt hat, dass ihm ein Monster zugeordnet wurde oder einfach seine Anmeldedaten vergessen hat. Ich hoffe, das kam nicht falsch rüber.
@Caramellia: Ja, Tagesmonstern sind Wochenziele egal. Ihr Magen knurrt jeden Tag aufs Neue, so wie Wochenmonstern Monatsziele egal sind. Sie auf Dauer glücklich zu machen ist wirklich schwierig, das sehe ich bei Fonti. Ich will es aber doch irgendwann mal einen Monat lang schaffen – spätestens im November. Ich finde es schon einen tollen Ansporn.
Im Gegensatz zu Tagesmonstern haben Wochenmonster jedoch ein Gedächtnis. Je nachdem, wie die vorangegangene Woche gelaufen ist, starten sie anders gelaunt in die neue Woche. Wenn sie in der vergangenen Woche happy waren, dann hält das noch mindestens zwei Tage vor. Wenn sie in der vergangenen Woche sogar zu Freudentränen gerührt waren, sind sie sogar am Mittwoch noch fröhlich, bevor allmählich der Hunger einsetzt. Damit sie unglücklich werden, müssen sie tatsächlich in den vergangenen sieben Tagen am Darben gewesen sein (unabhängig vom Wochentag).
Auf die Tagesmonster lässt sich ein solches Gedächtnis nicht so leicht übertragen, denn sie wollen jeden Tag ihr Fresschen. Aber ich bin bereits dabei, ihnen den Mitternachtshunger abzutrainieren. Monster, die eine Minute vor zwölf noch satt waren, können doch nicht eine Minute später plötzlich über einen knurrenden Magen klagen. Nun ja. Leider habe ich bisher immer nur den Fütterungstag, nicht die Fütterungszeit in die Datenbank geschrieben, darum muss ich da ein bisschen was umstellen. Kriegen wir aber hin. 🙂