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Sehr löblich, das mit der Morgenroutine! Ich habe ja auch immer wieder die Idee, endlich wieder regelmäßig Yoga zu machen … Tja.
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Ich finde es schwierig, mich für eine Viertelstunde richtig auf meine Geschichte einzulassen. Ich merke, wie ich ständig auf die Uhr schauen und denke: Wann ist die Zeit um, damit ich das oder das machen kann (im Augenblick: kochen).
Vielleicht tue ich das nun besser. Sonst bringt mein Magenknurren in der nächsten Runde nicht nur mich, sondern auch euch noch ganz aus dem Konzept.Ah, gerade gedacht, nein 12h ist mir zu früh. Aber Du bist ja in Schottland, d.h. für uns startet der Sprint erst um 13h (jedenfalls sagt das der NaNo-Timer).
Ich werde versuchen, dabei zu sein.Und ich plane besser jetzt schon für den Nachmittag. Ich muss ja ein bisschen aufholen.
Tja. Heute ist das hier mein Zimmer. Ich habe genau 65 Wörter geschrieben – ich vermute, mehr werden es nicht.
Immerhin habe ich die Umsatzsteuervoranmeldung gemacht, ein paar andere nicht fröhlich machende Dinge erledigt und trotzdem keine bessere Laune. Die 10k wollte ich doch ursprünglich gestern schon erschreiben …
An Zahlen werde ich heute einfach nicht mehr denken. Stattdessen kuschel ich mich in einen der schönen Ohrensessel und … lese ein Buch? Vielleicht blicke ich auch einfach nur ins Feuer. Das hat so etwas Tröstliches.Hui, Alina, das war ja mal wirklich zur richtigen Zeit am richtigen Ort. :))
@Lia: Erster Konzertbesuch, wie aufregend. Jetzt bei ASP war ab 19h Einlass, Konzertbeginn um 20h, allerdings mit Vorgruppe. Da wir erstmal nach Würzburg kommen mussten und die Autobahnen wie erwartet nicht ganz leer waren, sind wir natürlich später angekommen als geplant. Trotzdem haben wir es uns noch gegönnt, essen zu gehen, und waren dann erst gegen 19:30 an der Halle. In dem Fall hat das aber locker ausgereicht. Es kommt natürlich immer auf die Location, die Band und auf die Größe des Konzerts an (und ob man Wert darauf legt, in der vordersten Reihe zu stehen, hehe). Während des ersten Konzertdrittels standen wir sogar recht weit vorn. Das wurde mir irgendwann allerdings zu eng und wir sind weiter zurück, wo man einfach mehr Bewegungsfreiheit hatte.
Ich wünsche Dir ein tolles Konzert. Wen siehst Du denn? (Ich sage jetzt nicht, auf wievielen Konzerten in meinem Leben ich schon war – auch deshalb, weil ich die Zahl überhaupt nicht nennen könnte. Konzerte gehören zu meinem Leben. Nach dem Schreiben ist mir Musik das Wichtigste überhaupt. In manchen Phasen meines Lebens war und ist sie sogar wichtiger als Schreiben.)Ihr Lieben. Ich hatte heute keinen guten Tag. Ich bin nur froh, dass ich heute Mittag schon den Fonti fröhlich gefüttert habe. Danach ist nichts mehr passiert, und dabei stand auf meiner Liste noch jede Menge. Ich wollte die 10k erschreiben, meine Umsatzsteuervorerklärung endlich machen (Erinnerung ist schon ins Haus geflattert …), eine Rechnung und eine wichtige E-Mail schreiben und mein Arbeitszimmer endlich aufräumen.
Was soll ich sagen? Das Leben ist dazwischen gekommen. Ich hoffe, dass die Welt morgen wieder besser aussieht. Sicher bin ich mir nicht …Aber das Kaminfeuer brennt. Ich rücke meinen Sessel ganz nah heran. Dann dringt die Wärme vielleicht bis unter die Haut.
Wuhuu, 740. Fonti ist glücklich und ich bin gerade ein gutes Stück vorwärts gekommen. Auch wenn ich befürchte, dass das Telefonat vielleicht ein bisschen zu lang ausgefallen ist und zu viel Infodrop enthalten könnte. Aber darum kümmern wir uns im November ja nicht, richtig?
Jetzt werde ich erstmal die Burgküche aufsuchen und etwas kochen. Später geht es weiter im Text.