Inyara

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  • als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Lagerfeuerplatz #12050
    Inyara
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    hey Lynx! Nee, ich finde, das klingt ganz und gar nicht doof! Das klingt süß. Und so eine Statistik sieht doch gleich viel weniger trocken aus, wenn einen vom unteren Rand ein zufriedenes Monsterchen anlächelt… 😀

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Lagerfeuerplatz #12043
    Inyara
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    Das stimmt. Da motivieren einen realistische Ziele schon eher!

    Naja. Zum Glück sind wir ja gar nicht mehr angewiesen auf die NaNoWriMos. Wir haben ja jetzt unsere Monster! 😀 Ich muss schon sagen, da macht es mir gleich doppelt Spaß. Klar ist eine wachsende Zahl auch schön. Aber wenn Ursel dann wieder so kleine Schweißtropfen auf die Stirn kriegt und sagt, sie fühlt sich überfressen, aber glücklich, dann ist es noch schöner! 😀

    Danke euch für die netten Wünsche! Bestimmt wird es schön im neuen Job. Ich werde berichten! 😀

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Lagerfeuerplatz #12040
    Inyara
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    Oh. Na, also 50 000 ist ja schon ein ganz schöner Berg. Momentan kann ich noch überhaupt nicht abschätzen, wieviel Zeit ich bis dahin fürs Schreiben haben werde. Da ich momentan gerade dabei bin, den Job zu wechseln (also, eigentlich hab ich das schon, aber da verzögert sich so einiges…), weiß ich noch überhaupt nicht, wie meine Tage bis dahin so aussehen werden. Aber bald werde ich mehr wissen. So quasi in zwei Wochen. Da gehts endlich los. Mit auch nur fast drei Monaten Verspätung… Nun ja. Immerhin habe ich Geld gekriegt für die Warterei und hatte mehr Zeit zum Schreiben. 😉

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #12030
    Inyara
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    Ich hab meine ganzen Sachen jetzt auch mal schnell sicherheitskopiert…

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Lagerfeuerplatz #12029
    Inyara
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    @Syvaren: Wow, das klingt ja mal echt produktiv! 42000 Wörter in zehn Tagen! Krass. Da warst du gut im Flow offensichtlich. Aber das ist ja das Schöne daran. Plötzlich findet man einen Anfang, und dann läuft der Plot und entwickelt sich prächtig. Zwischendurch gibt es dann immer mal die Stolperstellen, klar, aber da muss man durch. Diese Erfolgsmomente sind es doch, wofür wir arbeiten! Diese Textpassagen, die man später nochmal liest, oft mit etwas Abstand, und sich dann denkt: „Wow, das hab ich geschrieben? Krass!“

    Aus der Camp-Zeit jetzt hab ich auch ein paar Sachen, die so sind. Aber ich habe auch viele Sachen, die ich lese und genau weiß, dass ich sie nur geschrieben habe, damit da was steht und ich den Wordcount aktualisieren kann. 😛 Und wenn sogar ich den Unterschied merke…

    Aber ich glaube, der Campmonat war sehr hilfreich für mich, um rauszufinden, wie ich gut arbeiten kann. Mir gefällt es, einen Wordcount zu haben. Aber ich glaube, es tut mir besser, wenn die Ziele niedriger sind oder irgendwie anders. Vor dem Camp habe ich mit ein paar Aufgaben aus einem Schreibforum herumexperimentiert, unter anderem mit den Drabbles. Da brauchte ich teilweise für diese genau 100 Wörter so lange wie sonst für zwei Seiten Story. Aber hinterher war es auch ein gutes Gefühl. Und wenn auch nicht viele, so waren doch ein paar dabei, von denen ich das Gefühl habe, sie sind gut. Nur, sowas geht schlecht, wenn man es eilig hat, seine Wörter vollzukriegen…

    Ich werde mich weiter auf meine Kurzgeschichten konzentrieren, denke ich, auch wenn ich momentan nebenher an einer ehemaligen Kurzgeschichte weiterschreibe, die sich in eine „ich weiß noch nicht welche“ Richtung entwickeln könnte.

    Vielleicht suche ich mir einen Kurzgeschichtenwettbewerb mit einem schönen Thema raus und versuche, dafür was Brauchbares hinzukriegen. Vielleicht klappt es ja! 😀

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Lagerfeuerplatz #12024
    Inyara
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    Yippie! Nach dem Camp ist nicht das Ende der Welt! Und dank Ursel bin ich momentan auch total motiviert, am Ball zu bleiben! Das ist super.

    Danke, dass es die Monster gibt!

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Lagerfeuerplatz #12015
    Inyara
    Teilnehmer

    @SherryTenshi: Fang doch einfach alleine wieder an! Es gibt so viele Cons, wo man unverbindlich spielen kann, aber auch die Chance hat, nette Leute kennenzulernen, mit denen man vielleicht sogar öfter zusammen spielen möchte. Oder frag deine Freunde! Bei uns war das ganz lustig am Anfang. Ich bin auch über meine aktuelle Beziehung vor 4 Jahren zum Rollenspiel gekommen, vorher hatte ich KEINE AHNUNG, was das ist. 😀 Und da wir dann zufällig Splittermond als neues System entdeckt hatten (meine Einstiegsdroge!) und ich davon total begeistert war, habe ich drüber gesprochen mit ein paar Freunden, und zeitgleich suchte ein Bekannter von mir über Facebook Rollenspielfreunde, und siehe da — ruckzuck hatten wir eine Runde, die bis auf meine Freundin nur aus Newbies bestand! Das war echt lustig! Und wir sind quasi zusammen gewachsen, sowohl, was das spielen angeht als auch unsere Freundschaft. Mittlerweile sind wir eine echt eingeschworene Truppe und treffen uns auch so immer mal wieder, um was zusammen zu unternehmen.


    @Lynx
    : Glückwunsch zur Fertigstellung! Ich hab es nicht ganz geschafft, aber bin eigentlich ganz zufrieden. Hatte anfangs einfach mal die 50000 Wörter stehen lassen, hatte keine Ahnung, wieviel ich schaffen würde. Bin dann nach einer Weile runter auf 25000 und hab jetzt etwas über 23000 geschafft. Das ist okay. Ich habe festgestellt, dass das einerseits gut ist, so ein Ziel zu haben, aber andererseits auch nicht unbedingt NUR zu qualitativ guten Sachen führt, zumindest bei mir. Ich entwickele da eine Aversion gegen das Löschen unsinniger Satzstücke, weil die ja dann nicht mehr mitzählen… 😉 Und das ist ja schließlich auch nicht der Sinn der Sache. Aber immerhin war ich produktiv, und es sind ein paar Sachen dabei, die mir eigentlich auch ganz gut gefallen.

    Beim Rollenspiel bin ich sowohl als Spielerin als auch als Spielleiter aktiv, geleitet habe ich bis jetzt aber nur Splittermond, an die anderen Sachen traue ich mich noch nicht so richtig ran. Dafür habe ich aber auch schon ein paar Abenteuer geschrieben, die meinen Mitspielern echt gut gefallen haben. Und irgendwie macht es mir auch mehr Spaß, was zu leiten, was ich selber konzipiert habe, weil es gegenüber den Kaufabenteuern den Vorteil hat, dass sich für mich alles stimmiger anfühlt und ich nicht so viel in den Unterlagen rumblättern muss zwischendurch. 😀

    Cthulhu spiele ich bis jetzt nicht aus Überzeugung, sondern aus Solidarität. Eigentlich mag ich Horror gar nicht so wirklich. Aber ich spiele das bei einem wirklich sehr guten SL, und eigentlich ist es bis jetzt auch gar nicht gruselig gewesen. Bin gespannt, wie sich das entwickelt. Bis jetzt macht es großen Spaß, und unsere Chars sind eine echt witzige Truppe.

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Lagerfeuerplatz #12000
    Inyara
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    Hi SherryTenshi!

    Ja, Shadowrun 5 spiele ich auch hin und wieder. Ich mag es eigentlich, auch wenn es mich regelmäßig zur Verzweiflung treibt, weil ich einfach NIE vollständig durchschauen werde, wie die Regeln funktionieren…

    Da spiele ich schon mit Leuten, die das fast alle seit 15 Jahren oder so spielen (also SR, das 5er gibt es ja noch gar nciht so lange), und dann kann mir trotzdem niemand so richtig helfen… Nur weil ich mir nen Randgruppen-Char ausgesucht habe! 😀 (ne Riggerin, und irgendwie hat niemand von denen allen je einen Rigger gespielt… Die spielen alle Magier oder Haudraufs oder soziale Charaktere…)

    Ansonsten spiele ich sehr gerne auch andere Sachen. In festen Runden spiele ich momentan Splittermond (mein absoluter Favorit) und Cthulhu.

     

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Lagerfeuerplatz #11988
    Inyara
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    Hm, also bei uns läuft nix mit oder so. Würde glaub ich die Leute auch ein bisschen hemmen… Man kann sich stichpunktartige Notizen machen, das hilft dann auch, sich hinterher noch dran erinnern zu können. Aber im Prinzip lebt das ganze von den legendären Szenen, die sich manchmal ergeben, und die dann keiner mehr vergisst! Sehr oft weiß man noch genau, was das passiert ist, aber niemand am Tisch weiß mehr, in welchem Abenteuer das war… 😀 Das gehört dazu irgendwie.

     

    Ich wünsch euch allen ein schönes Wochenende!

    Und @lesenswert: Willkommen! Und so ein Aufräum-Monster ist echt ne gute Idee! Sowas könnte ich auch gebrauchen… 😀

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Lagerfeuerplatz #11980
    Inyara
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    Hi Lillith!

    Also, um es ganz grob zu erklären: Pen&Paper ist Abenteuer im Kopf, während du mit ein paar Freunden um nen Tisch herum sitzt. Oder so.

    Im Prinzip brauchst du drei bis sechs Mitspieler (zu zweit kann es ein bisschen monoton werden), von denen einer der sogenannte „Spielleiter“ ist. Die übrigen spielen in einem festgelegten System je einen Charakter. Diese Charaktere erleben dann zusammen ein interaktives Abenteuer, für das der Spielleiter den Rahmen vorgibt.

    Beispielsweise: Ihr reist mitten durch einen dunklen Wald. Plötzlich hört ihr in der Nähe aus dem Unterholz einen markerschütternden Schrei. Was tut ihr?

    Und dann darf jeder Spieler sagen, was sein Charakter gerade tut. Z.B: ich renne sofort los und ziehe dabei mein Schwert. Da scheint jemand in Not zu sein. / Ich verstecke mich sofort am Wegesrand im Gebüsch und hoffe, dass das Untier mich nicht frisst. / Ich lausche erstmal gründlich, ob sonst noch etwas zu hören ist. / Ich rufe: „Hallo? Ist da jemand?“

    Und dann ergibt sich aus den Aktionen der Spieler der Verlauf des Abenteuers. Der Spielleiter weiß natürlich, wer da geschrieen hat und wovor er sich fürchtet, und in der Regel weiß der Spielleiter auch, worauf das Ganze hinauslaufen soll. Aber es passiert fast immer auch mal, dass die Spieler einfach machen, was sie wollen, und der Plot für eine Weile nicht ganz im Fokus steht… 😉

    Und dann gibt es da auch noch den Charakterbogen und die Würfel, die dafür sorgen, dass alles gar nicht so einfach ist, wie man dachte.

    Und natürlich spielen nicht alle Abenteuer im Wald. Man kann genausogut einen Mordfall aufklären, eine Bank überfallen, einen Filmstar entführen (oder retten), ein stillgelegtes Bergwerk erkunden, ein Dorf von einem Untier oder einer magischen Seuche befreien… Alles ist möglich!

    Pen&Paper ist sehr lustig! Kann ich nur empfehlen. Ich wusste früher auch nicht, was das ist, aber seit ein paar Jahren bin ich „angefixt“… 😀

    • Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 8 Monaten von Inyara.
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