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So, durch den Turnierplatz gejagt, nach den Sternen gegriffen, dabei fast von der Leiter vorm Teleskop gefallen – egal! Ich habe mir mein Wortziel heute erfolgreich erjagt.
Jetzt bin ich ein bisschen platt. Reicht gerade noch, hier ein paar Lebkuchen einzusacken. Lege dafür ein paar Dominosteine hin. Kraule Ommchen und Oppchen, bringe Grüße von Vinja, deren Flügelchen fast stählerne Sprungkraft haben vor lauter Goldstaub, und auch von Frederik, der gerade eine Portion feinsten Kitsches serviert bekommen hat, dass er vor Wonne ächzt. Ich betrachte jetzt noch ein bisschen das Feuer, dann knicke ich wahrscheinlich ab. Aber ganz glücklich.
Das wünsche ich euch allen auch. Bis morgen, ihr Lieben Mitsprinter, Mitstreiter, Mitschreiber. Schlaft gut oder schreibt gut.
Ach, ihr seid so gut zu mir. ? Habe heute dank der tollen Wordsprints wieder rund 8.000 Wörter aufholen können.
Und am Ende konnte ich mit einer richtig guten Szene aufhören. Habe also nicht wirklich die letzten 843 Wörter in 20 Minuten reingehackt, sondern die Szene einfach fertig geschrieben. Das muss manchmal sein.
Herrlich, herrlich! Ihr Sternengucker, ich liebe euch! ?
Dialoge helfen, wenn die ganze Schreiberei stockt. Sie lassen die Worte laufen. Das nutzt der Geschichte. Rauswerfen kann man zur Not hinterher. Und die Art, wie Leute miteinander reden, verrät so viel. Da muss man oft gar nichts erklären. Blöde Kommentare entlarven die Blöden und so fort. Ist einer verwirrt, dann redet er eben verwirrt. Dann muss man gar nichts mehr erklären.
Wie gesagt, am wichtigsten ist, die Sache am Laufen zu halten. Später merkt man ganz leicht, was rausfliegen kann.
Indolezia Dummschwätzerin ?
Ich bin jetzt ganz schön motiviert. Gut gefrühstückt. Ich harre der Sprints, die da kommen werden und bin wild entschlossen, mitzusprinten. Wenn ich vor 16.30 Uhr sechs davon schaffen würde, dann wäre ich glücklich.
Ja, ich habe sie erspäht. Und mich so gefreut! Je mehr an einer Session mitschreiben, desto schwerer fällt es dem bösen, bösen Schweinehund, mich davon abzuhalten und mich heimlich ins Bett zu schleichen. 😉
Bis morgen, dann greifen wir wieder zu den Sternen!
Jetzt lasse ich mich von ihnen ins Traumland begleiten. Verrückt, eigentlich bin ich eine Nachteule. Aber nach 15 Sprints bin ich platt. Und tatsächlich müde.
Aber Hugo weint vor Freude, Vinja hat wunderbare goldene Flügelchen und selbst Frederik reibt sich sein rundes Bäuchlein. Es ist zwar noch nicht allzuviel Weihnachtskitsch, aber Kitsch schon – und der Weihnachtskitsch zeichnet sich deutlich ab. ?
Mir geht es wie May – isch bin feddisch …
Aber mit Hilfe von May und Mupfel und Lina Löwenzahn habe ich mich aufgerafft. Danke!!! Auch wenn es definitiv nicht der Sinn des NaNo sein kann, dass frau in den letzten Tagen die Wörter runterreißt, bis die Fingerchen bluten …
Ich wollte doch so gern jeden Tag ein bisschen …
Egal, jetzt bediene ich mich an den Lebkuchen – danke, May! – und gönne mir noch ein Achtelchen des guten Roten. Und bin glücklich, dass ich den Schreibmarathon für heute geschafft habe.
So ein Feuerchen ist doch was ganz wunderbares. Schlaft gut, ihr Lieben hier alle, und dann bis morgen – auf ein Neues!
Ich bin so platt. Macht aber gar nichts.
Schon gestern wollte ich hier selbstgemachten Eierlikör hinstellen, sooo lecker! Leider hat das böse System ihn gefressen und mich einfach rausgeworfen. Aber heute! Greift zu, ihr Lieben!
Und noch ein paar Krauler an Ommchen und Oppchen, die beiden Süßen.
Ich falle jetzt ins Bett. Und bleibe hoffentlich drin liegen und falle nicht wieder raus, wie letzte Nacht. Un-glaub-lich!
Ah! Die Kichterlette brennt schon! Herrlich! Hatte heute den NaNoWriMo Marathon. Angemeldet. Erst mal den ersten Teil vom letzten Jahr gelesen und mich damit eingesabbert. Stunden verbracht, um wieder mit Scrivener klarzukommen. Aber dann doch zwei Sessions geschrieben. Eine muss noch sein. Ich will und muss die Tagesmarke erreichen! Ich stell hier mal ein paar Dominosteine hin, die ersten in diesem Jahr. Und ich liebe die Ruhmeshalle. So süß!
Eine flotte Feder uns allen!