Syvaren

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  • als Antwort auf: [2019] Monster-Chat #13472
    Syvaren
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    Guten Morgen miteinander

     


    @Minna
    : Gute Besserung und viel Gartensonne! 😊 Ich geniesse den Garten auch wieder, auch wenn es am Montag noch einmal ein wenig Schnee gab. Aber die Blumenzwiebel strecken ihr Grün in die Luft, die Bäumchen sind zumindest teilweise geschnitten und den ersten Kaffee hatte ich auch schon draussen, während die Kinder das Kaninchengehege neu dekoriert haben. Ich liebe es, wenn es wieder wärmer ist und man auch einfach draussen sitzen kann!

    @Schreibcamp: Ich glaube, ich mache im April nicht mit. Das hat mehrere Gründe. Einerseits komme ich auch so gut voran, andererseits erfasste mich die hochgelobte Motivation weder bei den Camps noch im November-NaNo. Deshalb verzichte ich darauf und arbeite in meinem eigenen Tempo weiter. Noch dazu kommt, dass meine nächste Veröffentlichung Mitte Mai ansteht und im April viel Zeit für Facebook draufgehen wird.


    @Lynx
    : Ich denke auch, wenn du im April mitmachen möchtest, ist das doch eine Gelegenheit, auch das Workshop-Buch (teilweise) durchzuarbeiten.


    @Perfain
    : Spannend, wie du arbeitest mit den Kapiteln und einer kurzen Zusammenfassung. 😄 Bei mir ist es das genaue Gegenteil. Falls ich mal einen „Plot“ aufschreibe, umfasst der höchstens eine halbe Seite für einen 400-Seiten-Roman. 🙈 Aber so arbeitet natürlich jeder anders. Ich finde es übrigens auch hilfreich, mir zu sagen, dass ich nicht für die Veröffentlichung schreibe, sondern eine Geschichte nur für mich erzähle. So nehme ich mir den Druck und kann befreit und motiviert arbeiten.

    Im Moment läuft es bei mir extrem rund. Seit November (und da muss ich dem NaNo extrem dankbar sein, auch wenn es nicht meine Art der Motivation ist) schreibe und überarbeite ich wesentlich disziplinierter, verliere mich also viel seltener bei Facebook und Co. Vielleicht bin ich pro Tag noch 20 Minuten dort, dann denke ich, dass ich dazu ja sowieso nichts zu sagen habe, und schreibe weiter. 😊 Ich bin immer noch erstaunt, wie viel ich in dieser Zeit geschafft habe, ohne das Gefühl zu haben, dass ich überarbeitet bin oder jetzt noch dringend etwas machen muss. 😄 Ich bringe euch im April also brav Motivationskekse, Kaffee und Kakao.

    als Antwort auf: [2019] Monster-Chat #13457
    Syvaren
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    Guten Morgen miteinander

    Toll, wenn es so läuft! 😄 Genau, Motivation kann andere auch anstecken, nicht nur beim Schreiben. 😉 Ich möchte auch weiterschreiben, habe aber ein wenig Angst vor der Geschichte, weil ich ihr nicht gewachsen sein könnte. Das ist ein ganz doofes Gefühl. Auch bei der Überarbeitung des einen Projektes harzt es, weil ich meinen Hintern nicht auf den Stuhl bekomme und er sich für ein paar Minuten in die Geschichte krallt. Wenn ich mal drin bin, läuft es sehr gut, aber ich drücke mich vor dem Reinkommen. Auch da ist es wieder eine Story, die mir sehr viel abverlangt.

    Ich hoffe, euch läuft es besser! 😊 Habt einen schönen Tag!

    als Antwort auf: [2019] Monster-Chat #13428
    Syvaren
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    Guten Morgen miteinander


    @HappyMood
    : Naja, das Arbeitsleben ist ganz anders als das Schülerleben. 😉 Wenn ich am Abend zum Büro rausgehe (und keine Kinder hätte), dann habe ich wirklich Feierabend. (Da kommt es dann auch auf die Person und den Job an, aber ich weigere mich, in meiner Freizeit Arbeitskram zu erledigen.) Als Schülerin hast du viel mehr Freizeit, dafür musst du eben einen Teil davon für die Schule „opfern“. 😉 Ich war als Schülerin glücklich und bin es jetzt auch noch. Es kommt darauf an, wie man seine Zeit einteilt und was man daraus macht, nicht, wie viel man wirklich „übrig“ hat.

    Auf jeden Fall jetzt schon ganz viel Glück für die Prüfungen! Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es sich ausbezahlt hat, schon früh zu lernen. 😉


    @Minna
    : Das Beste draus machen! 😄 Wenn es sowieso schon knapp ist, kannst du dich ja an das Projekt setzen, was dich gerade mehr anspricht. Wenn es dann noch vor Monatsende fertig wird, hast du das gute Gefühl, wenigstens etwas geschafft zu haben. Jedenfalls geht es mir. so. Ich versuche sowieso, mich auf den Prozess zu konzentrieren, also „ich überarbeite jetzt eine Stunde“ und nicht „ich will das Buch in drei Monaten veröffentlicht haben“. So habe ich jeden Tag ein Erfolgserlebnis und nicht nur alle paar Monate. 😉 Aber natürlich denke ich auch immer wieder an die Veröffentlichtung.

    Bei mir läuft es super! Ich habe zwei Geschichten, bei denen ich im Endspurt bin. Das eine ist eine Kurzgeschichte, für die ich noch den Buchsatz für eine kleine, private Auflage machen möchte, das andere ist der zweite Teil meiner Trilogie, der vom ersten Lektoratsdurchgang zurückgekommen ist. Jetzt muss ich mich entscheiden oder mich einfach einen Abend an den Buchsatz setzen. 😉

    als Antwort auf: [2019] Monster-Chat #13416
    Syvaren
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    Hallo miteinander

    Schön, dass sich noch immer ein paar muntere Schreibwütige hier tummeln! Ich hoffe, ihr seid alle wieder gesund und habt Zeit von der Schule oder Arbeit, euch an eure Geschichten und Songs zu setzen.

    Wow, ein Schreibcamp wäre schon toll, aber für ein „echtes“ wohne ich viel zu weit weg. Auch hat der NaNo mir Spass gemacht im vergangenen November, aber irgendwie ist diese Art zu schreiben nicht so für mich gemacht. Viel lieber würde ich mich in eine kleine Hütte im Nirgendwo zurückziehen und nur mit Laptop dort sitzen. So ein wenig wie der Autor in „Tatsächlich … Liebe“. 😉

    Ich hätte meine Bücher ja auch gern in anderen Sprachen, aber ein Übersetzer ist mir einfach zu teuer. Erstmal kostendeckend in Deutsch schreiben. Allein das braucht schon viel Energie.

    Im Moment arbeite ich am dritten Teil meiner Trilogie. Der erste Teil ist veröffentlicht, dem zweiten nimmt sich diese Woche meine Lektorin an und den dritten Teil möchte ich dann im März an Testleser schicken. So läuft es also. „Nebenbei“ schreibe ich noch an einem Fantasyroman, aber das mache ich nur dann, wenn ich wirklich Lust darauf habe. Es ist ein ganz spezielles Projekt für mich, vor dem ich mich schon eine Weile fürchte, aber die Faszination war irgendwann so gross, dass ich einfach losgelegt habe. 💓 Im Moment bin ich so produktiv, das ist unglaublich. Auf Social Media bin ich dafür nur noch kurz anzutreffen und meist schreibe ich auch nichts. Das merke ich schon ein wenig. Aber seit November bin ich in einem unglaublichen Motivationshoch, ich kann einfach nicht anders, als an den Büchern zu arbeiten.

    Und ihr, seid ihr zufrieden mit euren Fortschritten? 😊

    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2018] Kaminzimmer #13008
    Syvaren
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    Guten Morgen

    Ach, ist das schön kuschelig warm hier, ich könnte den ganzen Tag in einem Sessel rumlümmeln und dem Feuer beim Prasseln und Knistern zusehen.

    O je, Nion, das hört sich nach einem riesigen Umzug an! Ich als IT-Schreckgespenst hätte jetzt schon Albträume davor. Aber du schaukelst das bestimmt! Ich hoffe sehr, dass der Umzug gut klappt und nicht so viele Änderungen gemacht werden müssen. Und dass danach die Zeit deiner Umzüge endlich vorbei ist.

    Bogner und Melf sind bereit. Sie bekommen ihre Rationen und sind deshalb recht gut gelaunt. Gestern habe ich es ihnen erzählt, als ihre Bäuche voll waren, sodass sie die Neuigkeiten gut aufgenommen haben.

    An was für eine Aktion hast du denn gedacht? Können wir dich vielleicht bei der Aktion selbst unterstützen? ?

    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2018] Kaminzimmer #12975
    Syvaren
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    @Wolkensirup: Abstand habe ich genug, die letzte Überarbeitung war im Juni. ? Aber es stehen in einem Handlungsstrang wesentliche Änderungen an, also viel Arbeit, und das hemmt mich dann doch ein wenig. ? Deshalb möchte ich es auch noch einmal an Testleser schicken, damit sie darüberlesen, bevor ich es Anfang Februar ins Lektorat gebe. ? Alles ein bisschen eng also, aber das wird schon. ?

    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2018] Kaminzimmer #12966
    Syvaren
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    Hach, ich pflatsche mich hier mal hin. Meine Güte, diese Überarbeitung! Mir schwirrt schon der Kopf, so komplex ist das Ganze. Ich sollte einfach keine NaNo’s und andere Spässe dazwischenschieben, damit ich nicht aus der Geschichte katapultiert werde. Ich schreibe nie mehr eine Reihe, nie, nie mehr. Und wenn, dann schreibe und überarbeite ich sie am Stück und schneide sie dann. *grml*

    Entschuldigt, ich musste mir eben mal Luft machen. Nach meiner Liebesgeschichte finde ich nur schwer in meinen Fantasy-Roman hinein und das frustriert mich enorm, gerade weil ich die Story so liebe. Aber sie ist um einiges komplizierter und fordert mich auch vom Schreibstil her. ? Aber das ist ja an und für sich nichts Schlechtes. ?

    @Nion: Auf Zugfahrten bin ich richtig produktiv! Da habe ich kein Internet, das mich ablenkt, auch nicht auf dem Handy. ? Und wenn ich keine andere Unterhaltung dabeihabe, fliegen die Seiten und Wörter nur so dahin!

    Ach ja, diese Sessel soooo bequem! ? Ich versinke noch etwas tiefer darin und träume von Nächten, in denen mich die Kinder nicht ständig wecken …

    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2018] Schreibsalon #12714
    Syvaren
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    @Katklicken: Auch wenn das NaNo-Ziel in weite Ferne rückt, hast du so viel erreicht! ? Andere stecken in anderen Lebenssituationen und haben andere Gelegenheiten zum Schreiben, vergleichen lohnt sich also nicht. Sei stolz auf das, was du erreicht hast!

    Bei Dialog-lastigen Szenen versuche ich das Gesagte durch Handlungen etwas aufzulockern. Auch überlege ich mir oft, wie es im echten Leben zu und hergehen würde. Sie fragt und er weicht ständig aus, zum Beispiel, da kannst du drei Seiten nur mit der Fragerei füllen. Aber wirklich wichtig für die Geschichte ist, dass er es nicht rausrücken will und herumdruckst. Solche Sachen versuche ich dann zu kürzen. Oder jemanden ein bisschen mehr direkt erzählen zu lassen, ohne dass der andere so oft nachfragen muss. Das kürzt die Szene ein wenig. ?

    @Happy Mood und Befania: Wunderschön, wie ihr das sagt! ? Die Freude am Schreiben ist das, was uns antreibt, egal, wie schnell man dabei vorwärts kommt.

    @Nion: Genau, regelmässig schreiben ist das Ziel! ? Und November ist ja noch nicht vorbei. Als ich letztes Jahr beschloss, aufzgeben, hatte ich innerhalb weniger Tage 40’000 Wörter mehr auf dem Konto. Das Endziel habe ich dann doch nicht erreicht, Spass gemacht hat es trotzdem. ?

    @Lillith: 20’000 Wörter sind auch ganz schön viel! ? Sei stolz darauf und schreibe in deinem Tempo weiter! Dann wirst du deinen Roman sicher bald beenden. ?

    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2018] Turnierplatz #12662
    Syvaren
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    Oh, ihr seid ja bald wieder fleissig. ? Bei den Tag-Turnieren muss ich leider passen, ich bin bei den holden Maiden am Arbeiten. ? Euch viel Erfolg!

    Leider hat es gestern nicht mehr geklappt, die Müdigkeit hat mich so richtig überrumpelt, weshalb ich dann bald im Bett lag und von Monsterturnieren träumte.

    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2018] Schreibsalon #12661
    Syvaren
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    @Wolkensirup: Für mein erstes Manuskript brauchte ich 3 Monate und die Überarbeitung gab weit weniger zu tun als jetzt. ? Es kann aber natürlich auch sein, dass ich inzwischen die Kritiken, die ich bei den ersten Büchern bekommen habe, versuche auszumerzen. Meine Ansprüche steigen, könnte man so sagen. ?? Man lernt ja auch mit jedem Wort, mit jedem geschriebenen Satz ein bisschen etwas. Und wenn ich beim ersten etwas bei 30% des Manuskripts geändert habe, dann habe ich die restlichen Seiten auch gleich angepasst. Jetzt schreibe ich und denke mir, dass ich das dann später noch anpassen werde. „Ach, das Kapitel und den Übergang schreibe ich bei der Überarbeitung“. So verlagert sich das Schreiben ein wenig in die Überarbeitung hinein.

    Ich muss auch jedes Mal wieder warm werden mit der Geschichte. Selbst jetzt bei meinem NaNo-Projekt fällt es mir auf, dass ich am Anfang noch so richtig gestelzt und nüchtern geschrieben habe. ? Das wird dann auch wieder überarbeitet. ? Aber da es eine winterliche Weihnachtsgeschichte ist, hoffe ich, dass ich es in den nächsten etwa 10 Monaten schaffen werde, damit sie rechtzeitig veröffentlicht werden kann.

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