Syvaren

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  • als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11867
    Syvaren
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    @Lillith Windprincess: Früher oder später wirst du auf Normseiten stossen, wenn du dich mit der Bewerbung bei einem Verlag befasst. ? Ich rate dir dringend, die Unterlagen auch nach den Vorgaben einzureichen, ansonsten kann es sein, dass sie es löschen, weil die „Regeln“ nicht eingehalten wurde. Es gibt x verschiedene Normseiten-Vorlagen zum Downloaden, ich glaube, eine gibt es beim Literaturcafe oder so. Einfach mal googeln. ? Bei mir passen etwa 2.5 Normseiten auf eine normale A4-Seite.

    Taschenbuchseiten sind dann noch einmal etwas anderes. Eines meiner Bücher war 220 Normseiten lang und das Taschenbuch hat jetzt ca. 300 Seiten. Das andere war 450 Normseiten stark und hat noch 412 Seiten im TB-Format. ? Die Innengestaltung macht also auch einen riesigen Unterschied!

     

    Danke für den Kuchen, aber für meine Wampe reicht das grosse Stück vom Nachmittag. ??

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Lagerfeuerplatz #11863
    Syvaren
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    Mmh, lecker! ? Ich greife nach dem grössten zweitgrössten Stück Schokoladekuchen. „Oh, saftig! Und so schokoladig! ? Hast du den selbst gebacken?“

     

    @Lillith Windprincess:Das hört sich nach einem gelungenen Wiedereinstieg in die Geschichte an. ? Mir passiert es auch hin und wieder, dass ich an einem älteren Projekt hängen bleibe, gleichzeitig freue ich mich auch, Neues zu entwickeln und zu entdecken. ? Manchmal muss ich mich aber auch richtig zurückhalten, dass nicht zu viele Schreibprojekte nebeneinander herlaufen. ? Überarbeitest du jetzt weiter oder widmest du dich deinem neuen Projekt?

    Einen Verlag zu finden ist wirklich nicht einfach. Bei vielen klappt es aber auch, man muss einfach dran bleiben und sich vielleicht nicht (ohne vorherige Absprache) bei den grössten Verlagen melden. ? Keine Ahnung. Ich habe mich jedenfalls bei kleineren und mittelkleinen Verlagen beworben. Kritik-/Hinderungspunkte waren unter anderem: Es ist eine Reihe und für 2019 wollten sie keine Reihe mehr ins Programm nehmen. Zu wenig Emotionen, zu lange Szenenbeschreibungen. Teilweise Logikfehler.

    Die Emotionen passen nicht, wenn sie zu ausschweifend beschrieben werden, weil die Geschichte eben keine Romantasy ist, sondern Fantasy. Ein wenig mehr geht schon, das merke ich auch jetzt bei der Überarbeitung. Aber ich hätte das Manuskript VOR dem Lektorat noch einmal überarbeiten sollen, dann hätten sie es sich noch einmal angesehen. Logikfehler konnte ich keine finden, gröbere Schnitzer sind durch meine Testleser-Runden bereits bereinigt. Wahrscheinlich hat es so „laut rufen“ oder ähnliche mal drin – man ruft immer laut, also sollte „laut“ gelöscht werden. Das, fand ich, wäre dann allerdings Sache des Lektorats. Ich überarbeite doch nicht einen Text aufs Geratwohl hin, wenn ich zufrieden bin damit, nur damit das Lektorat alles noch einmal umkrempelt. Wenn ich es so oder so selbst machen muss, dann veröffentliche ich es auch selbst. ??

    Dann fürchtete ich ein wenig, dass sie mir im zweiten und dritten Band Szenen streichen oder stark ändern würden, weil es da ein wenig … brutaler zu und her geht als im ersten Band. Ausserdem steht in mindestens jeder zweiten Rezension zu meinen bisherigen Büchern „bildgewaltig, ich war mitten drin und habe die Wälder vor mir gesehen“. Das nehme ich als Lob und möchte ich nicht für einen Verlag ändern.

    Also habe ich abgesagt, obwohl ich den Vertrag vielleicht bekommen hätte, wenn ich gewollt hätte. Aber das war mir dann zu viel Hin und Her. Und ich weiss ja, dass meine Geschichten gut ankommen. Ich habe schon selbst veröffentlicht. Das ist keine Hexerei und macht Riesenspass! ? Blöd kam ich mir erst beim letzten Verlag vor. Es kam alle paar Wochen mal wieder eine Mail mit ein paar Fragen oder einer erneuten Rückmeldung, was sonst noch nicht gepasst hat. Die anderen haben gar nichts geschrieben (mehr als die Hälfte! ?), die anderen haben nach kurzer Zeit (also 3-8 Wochen) eine Absage erteilt. Ich gestehe aber, dass ich auch nicht wirklich nachgehakt habe. Da ich das SP schon immer im Hinterkopf hatte und es eigentlich gerne mache, wollte ich auch unbedingt zum Verlag – das bezahlte Lektorat war das einzige, was für den Verlag sprach. Aber Bauch und Herz hatten schon lange entschieden.

    Ich fühle mich gut mit der Entscheidung und freue mich auf die Veröffentlichung! ? Für mich war es die richtige Entscheidung. Ich glaube nicht, dass die Geschichte so gut ankommen wird wie die anderen, aber es ist meine. Es ist die Geschichte, die ich jetzt erzählen will. Ich kann dahinter stehen, ich habe mich jetzt schon mehr als ein Jahr mit den Charakteren beschäftigt. Es ist Zeit, sie gehen zu lassen. ?

    Sorry für den langen Text.

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Lagerfeuerplatz #11861
    Syvaren
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    Kakao? Sahne ist im Kühlschrank. ? Wer bringt heute Nachmittag den Kuchen? ?

     

    @Lillith Windprincess: Was ist denn das für ein neues Projekt, das dich so sehr fasziniert?

    Das mit zwei Projekten parallel hat sich einfach so ergeben. Ich dachte lange, dass ich meine Trilogie gern bei einem Verlag veröffentlichen würde, weil Trilogie, Lektorat und so … Als Self Publisherin zahle ich das alles selbst. Weil die Teile doch rund 450 Normseiten lang sind, läppert sich das, weshalb ich mehrere Testleser-Runden mache. Aber die schauen dann teilweise auch nicht so genau hin wie ein/e Lektor/in. Das Korrektorat mache ich aber immer!

    Also, da warte ich also seit Ende Jahr auf Verlagsantworten, eine Absage, dann ein bisschen Interesse, wieder Absage. Da ein neuer Verlag, der wieder Manuskripte annimmt, ein anderer, von dem ich eine Autorin kenne, die dort schon veröffentlicht hat. Insgesamt ein ewiges Hin und Her. Ich habe dann auf Anfang September den Zeitraum für ein Korrektorat gebucht und gleichzeitig ein zweites Manuskript vorbereitet. Den zweiten Band hatte ich ja im Januar, und den dritten dann im April fertig geschrieben. Seither blieb Zeit für ein weiteres Projekt, diesmal ein Einteiler. 😉 Damit ich auch ja noch ein Buch veröffentlichen kann in diesem Jahr. ??

    Und so kam es, dass ich zwei Bücher fast zeitgleich fertig mache.

     

    Ja, teilweise geht es in den Schreibgruppen echt hart zu und her, aber oft ist der Austausch auch ganz angenehm. Oder er regt wenigstens zum Denken an. ? Es kann ja hin und wieder auch ganz gut sein, aber von oben herab behandelt zu werden … Na ja. Und wenn ich dann da drin schreiben würde, dass ich (teilweise) ohne professionelles Lektorat veröffentliche …! ?? Eigentlich sollte ich das mal probieren. Wer weiss, welche Diskussionen dann wieder ausbrechen. Aber man bekommt auch wirklich viele Tipps und aufmunternde Worte, braucht einfach ein dickes Fell dazu.

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Lagerfeuerplatz #11858
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    @May: Ok, vom Mac habe ich das schon gehört, dass der das von Haus aus kann. Ich habe mir das auch überlegt, aber dann denke ich auch immer wieder, dass das gesprochene Wort nicht das geschriebene ist und es sich vielleicht viel zu sehr nach „Geplänkel“ anhören würde. Ausserdem lenken mich oft Facebook und Co. ab, weshalb ein Spracherkennungsprogramm rein gar nichts bringen würde. ? Super, dass es für dich so unglaublich gut funktioniert!

     

    @Lillith Windprincess: Bisher habe ich mich nicht an ein eigenes Cover gewagt. Das Bild hatte ich aber vor langer Zeit schon einmal gepostet und es wurde begeistert aufgenommen. Ausserdem passt es wunderbar zu der Reihe, an der ich gerade arbeite. Da ich sehr gerne fotografiere und auch mal ein Bild am PC nachbearbeite, lag der Schritt nahe – das Programm kenne ich ja schon. ? Aber grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Cover-Helden das wesentlich besser können als ich. Aber das hier ist simpel und Aufsehen erweckend zugleich.

    Ach, das andere Projekt … Die Geschichte ist einfach soooo anders, ausserdem lese ich gerade eine berührende Liebesgeschichte, das ist vom Gefühl her auch ganz anders als mein Fantasy-Projekt. Aber heute habe ich 55 Seiten geschafft und ich bin wieder drin! ? Es lag wohl an der kurzen Zeit, die ich zwischen dem einen und dem anderen hatte. Normalerweise stehe ich ja nicht mit zwei Geschichten fast am selben Punkt. ?

    Ich erlebe es eben in Schreibgruppen hin und wieder, dass jeder Apostel spielen will. Seine, und nur seine Arbeitsweise ist richtig. Und manchmal nervt mich das wirklich. Wenn ich keine Lust zum Schreiben habe, dann schreibe ich eben nicht. Ich bin nicht auf das Einkommen angewiesen und auch wenn – was interessiert es den anderen. Schreibtipps so à la „Schreibe jeden Tag“ finde ich zwar durchaus gerechtfertigt, weil sie manchen Autoren wirklich hilft. Aber wenn ich muss, dann geht gar nicht. Also lasse ich den Abend auf mich zukommen und mich inspirieren. Wenn es passt, passt es, sonst gucke ich TV. Oder lese ein Buch. Oder irgendwas. Aber ich muss nicht auf Biegen und Brechen schreiben. Ich habe das auch schon geschrieben, und da wurde mir dann fast schon ein Vorwurf gemacht, dass ich zukünftige Konkurrenz ausschalten will. ? Dabei wollte ich doch einfach Druck wegnehmen. Deshalb empfinde ich den Umgang hier umso angenehmer. ?

     


    @fictionalgirl
    : Ups, Bogner hat rosa Backen bekommen bei deinem Kompliment. ? Auch wenn ich im Camp eigentlich mit Melf arbeite, gibt es hin und wieder eine kleine Ration für ihn. Deshalb habe ich ihn auch mitgenommen. Aber er geniesst den Austausch mit den anderen Monstern sehr! Ich hoffe, dein Monster darf auch ganz bald bei dir einziehen!

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Lagerfeuerplatz #11847
    Syvaren
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    @fictionalgirl: Immer! ? Ich habe IMMER Kakao da – und wenn nicht, dann mache ich neuen. ? Es ist zwar langsam ein bisschen warm, aber nach einer Runde Schwimmen im erfrischend kühlen See kann das gerade das richtige sein. Sahne … Sahne, da war doch was … Hier! Bitteschön! ? Hast du von der Adoptionsbehörde Bescheid gekriegt?

     


    @May
    : Super, dass es mit der Diktierfunktion klappt! ? Hatte dein Laptop die entsprechende Software schon drauf oder hast du dir ein extra Diktierprogramm zugelegt? Und wie funktioniert das so?


    @Lynx
    : Das mit der Box ist eine gute Idee! 😀 Das habe ich mir auch schon überlegt. Ich habe eine Mappe, in der ich all meine Zettel aufbewahre. Damit funktioniert es recht gut. Da wird der Charakter beschrieben, wie er am Anfang ist, dass er nach Tag 3 eine Narbe am rechten Oberarm trägt, … Die Beschreibungen wachsen somit ständig. Dasselbe geht auch mit Landkarten (neue Orte werden laufend eingetragen), Orte, … ?

     

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11841
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    @MinnyB: Ich werde auch häufig für das Genre belächelt oder nicht ernst genommen. Ich habe einen Fantasy- und einen Liebesroman veröffentlicht und die Unterschiede im Verkauf Deutschland-Schweiz könnten nicht grösser sein. ? In DE praktisch nur Fantasy, in der CH nur der Liebesroman. Ich bin dann mal gespannt, wie es weitergehen wird, wenn ich mehr Bücher veröffentlicht habe. Aber Fantasy wird hier selten gelesen, oder dann nicht „öffentlich“, dafür Romane in allen Bereichen und Unterkategorien. ?

     

    @Lillith Windprincess: 579 Wörter in einer halben Stunde sind ja super! ?

     


    @herzessenz
    : Irgendwie sind doch alle ein bisschen schräg. ? Die einen zeigen es nur nicht. ??

     

    Gestern habe ich gar nichts gemacht, heute werde ich mich auch erst am Abend wieder an die Überarbeitung setzen können. Mein NaNo-Projekt ging viel zu schnell, jetzt muss ich mich in eine andere Geschichte eindenken. Das fällt mir im Moment aber erstaunlich schwer … ?

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Lagerfeuerplatz #11840
    Syvaren
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    Zu *ähem* früher Stunde, bevor ich mich an die Arbeit mache, wärme ich Milch über unserem Feuer und löffle Kakao rein – viel Kakao! ?? Will sonst noch jemand? Habe auch Brötchen dabei. ? Guten Morgen!

     

    Gestern haben wir uns einen tollen Familientag gemacht und ich habe keinen Finger für meine Bücher gekrümmt. Sonntag ist immer Familienzeit, das heisst, „Leider“ habe ich mein Camp-Projekt schon fertig überarbeitet. Jetzt fühle ich mich etwas leer … und überfordert. Die andere Geschichte, es gäbe ja noch eine zum Überarbeiten, ist so ganz anders als das NaNo-Projekt. Ich habe Mühe, reinzukommen. Dabei liebe ich die Geschichte doch so sehr. ? Aber alle funkelnde Herzen helfen da nichts, ich muss mich einfach auf die Story einlassen. Ich versuche mich am Cover, vielleicht bringt mich das der Geschichte wieder näher.

    Wobei, wenn ich dran denke, ist da die kleine Flamme im Herzen, der Wunsch, diese Geschichte zum Leuchten zu bringen – möglichst schnell. Aber wenn ich jetzt sofort … Es würde wohl den kleinen Funken ausblasen.

     

    Ideen habe ich viel zu viele! Ich glaube, im Moment schlummern noch 10 oder so Bücher in meinem Kopf. Ach herrje! ?? Aber die schreibe ich mir auch nur dann auf, wenn ich an der Geschichte arbeite und es kompliziert wird. ? Ich bin der Meinung, die guten Ideen bleiben sowieso, die schlechten vergesse ich wieder. Ich fürchte immer ein wenig, dass mir die Zeit fehlt, um all die tollen Geschichten aufzuschreiben. ?

     

    Ich finde es toll, wie wir hier über all die verschiedenen Schreibweisen und persönlichen Vorlieben diskutieren können, ohne dass auch nur einmal ein gehobener Finger zu sehen (oder zwischen den Zeilen zu lesen) ist! ? Ansonsten bekommt man immer eins auf den Deckel, wenn man nicht jeden Tag schreibt – oder auch, wenn man jeden Tag schreibt, weil man sich das vorgenommen hat. An dieser Stelle, auch wenn ich mich nicht oft hier melde: Danke für den Austausch! ?

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11818
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    @herzessenz: Uh, das hört sich nach einer anstrengenden Woche an! Dann noch gute Erholung. ?

    Ich habe bis vor wenigen Monaten kaum erwähnt, dass ich Bücher schreibe. Gerade in meinem Umfeld werden künstlerische Berufe eher kritisch gesehen, deshalb war es umso schöner, die Tränen in den Augen meiner Eltern zu sehen, als ich ihnen das fertige Buch unter die Nase gehalten habe. ? Seit auch vermehrt positive Rückmeldungen aus dem Umfeld kommen, gehe ich auch offener damit um. Aber ich gehe nicht hin und sage jedem, „Hey, google mich mal, ich habe Bücher geschrieben“.

     

    @MinnyB: ?? Hast du dir das Buch heften/binden selbst beigebracht? Danke für den Lacher! ? Bei mir kommt oft bald die Frage nach dem Verlag, ob ich da lange warten musste, etc. Am Anfang habe ich noch „Nein, aber es hat Lektorat und Korrektorat“ hinterhergeschubst, jetzt lasse ich das und sage, dass es auch alleine möglich ist, es aber einfach mehr Risiko bedeutet, dafür ist man nicht auf einen Verlag angewiesen. ? Bei mir ist es jetzt seit dem zweiten Buch besser.

     

    @Lillith Windprincess: Woohooo! Herzliche Gratulation! ?

    Vielleicht hilft ein Vergleich mit einem Hobbyfotograf, wenn du mit Fremden übers Schreiben und Veröffentlichen sprichst? Der schiesst auch Hunderte von Bildern und veröffentlicht/verkauft sie nicht zwangsweise. Der macht sie einfach aus Freude an der Sache. Genauso eine Malerin, die jeden Tag in ihr Atelier sitzt und aus purer Freude den Pinsel über die Leinwand zieht, ohne Ziel, es zu verkaufen? ?

    Geht mir übrigens auch oft so, dass ich mich ins Bett lege und mich frage, wie die Geschichte morgen weiter gehen wird – ich liebe das Gefühl. Und den schrägen Blick meines Mannes, wenn ich es ihm erzähle! ??

     

    So, ich setze mich noch an mein Schätzchen. Mit dem eigentlichen NaNo-Projekt bin ich fertig, jetzt arbeite ich eben am nächsten weiter. ? Das letzte Mal überarbeiten vor dem Korrektorat! ?

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11803
    Syvaren
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    Wow, ihr seid ja alle fleissig! ? Ich setze mich erst jetzt dran, aber eine Stunde überarbeiten sollte gut drin liegen – das ist ja mein Tagessoll. Aber eigentlich möchte ich mindestens noch zwei Stunden dran arbeiten, damit ich es vor dem Korrektorat noch ein weiteres Mal durcharbeiten kann. ? Aber davor sollte noch eine andere Geschichte fertig werden. Hach ja, die liebe Zeit …

    Ich wünsche euch allen noch einen erfolgreichen Schreibabend, wenn ihr noch ein wenig an euren Geschichten feilt! ?

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11788
    Syvaren
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    @Lillith Windprincess: Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen und schlafen, wenn die Kleine Mittagsschlaf macht. ?? Gerade als Mama muss man auch zu sich selbst schauen, und wenn das Schreiben dir gut tut, darf es auch mal etwas Schlafmangel sein. ?

     


    @Lynx
    : Ich habe mich auch gefragt, ob die einen Schock erleben wollen oder ob du willst, dass sie einen erleben. ? Ich hoffe, sie sind zünftig erschrocken und zittern noch ein bisschen, wenn sie daran zurückdenken.

    Genau, nur nicht zu früh ans Überarbeiten denken. Das kommt bald genug und läss einen am eigenen Geschreibsel zweifeln. ? Aber hey: Wenn man mal soweit ist, dann hat man immerhin den ersten Entwurf fertig – ein Meilenstein!! ?

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