Hmja, mehr oder weniger. Wir sind auf jeden Fall zu etwa 80 % am Tag dabei, irgendwas mit unseren Projekten zu machen. Recherche, Überarbeiten, Plotten, sowas alles. Und klar, eben auch schreiben. Manchmal auf dem Rechner, manchmal als MindMap im Notizbuch, manchmal als Brainstorming etc.
Es bringt auch ttoal Spaß, mit anderen gerade drüber zu reden, wenn man irgendwo einen Logikbruch hat und ihn nicht auflösen kann oder eine Idee für einen Straßennamen oder sowas braucht.
Eine von uns übt schon die ganze Zeit das Vortragen ihres 3-Minuten-Pitches, mit dem sie ihr Erstlingswerk an einer Schreibakademie vorstellen soll 🙂