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Eine Stunde geschrieben und Fonti ist froh. So sollte ich das häufiger machen. 🙂
Jetzt werde ich mir einen Kaffee gönnen, bevor ich ein paar langweilige Finanzaufgaben erledige. Und dann nehme ich mir diesen Schreibtisch vor. Der sieht aus, Leute.
Dabei habe ich mich doch gerade erst hier niedergelassen. Tut mir leid, ihr Monster. Ich räum wieder auf, versprochen. Wir wollen ja nicht, dass die Leute rückwärts aus dem Schreibzelt stolpern, weil der Schreck über diesen Anblick sie direkt wieder vertreibt.
Ich glaube, wir sind alle chaotische Schreibtische gewohnt, oder? (Also, ich zumindest, und ich hab den Eindruck, dass es auch anderen immer ml ieder so geht, weil das Schreiben gerade Vorrang hat…) ?
Aber ich hau mich jetzt ins Zelt – bin sogar zu müde für Lagerfeuer. *gähnt* Gute Nacht!
Rachel meldet sich zum Dienst. Heute auch mal länger als nur kurz reingucken *hust*. Ich glaub, ich geh nachher auch mal zum Wettbewerbsplatz… Irgendwie muss ich dabei an diesen einen Ritterfilm mit Heath Ledger denken… den ich glaub ich vor vielen Jahren zum ersten und einzigen Mal gesehen hab. Hm. Nun ja.
Immer diese blöden Stellen, die für den Plot unfassbar wichtig sind, aber man einfach nicht weiß, wie man es seiner Hauptfigur beibringen soll…?. Hoffentlich bin ich bald damit durch. Was macht ihr an solchen Stellen und wie bringe ich meinem Protagonisten bei, dass er kein Mensch ist?!
Aber dein Prota ist doch ein Mensch! Gerade das macht die Geschichte spannend! Was genau musst du ihm denn beibringen? Vielleicht hilft ein Osterei dir weiter?
Na, ja: In meinem Fall nicht, ich schreibe Fantasy und sie ist ein Halbwesen. Das muss ich ihr eben beibringen. Ostereier sind super!!!
Ich versteck Dir mal einen Hinweis: Worum es geht… und … was das Gefährliche daran ist
???
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