Startseite › Foren › Archiv › [Juli Camp 2017] Lagerfeuerplatz
- Dieses Thema hat 57 Antworten sowie 11 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 7 Jahren, 3 Monaten von Nion aktualisiert.
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4. August 2017 um 18:27 Uhr #7948TaayaTeilnehmer
251 Manuskriptseiten. Ich denke, beim Überarbeiten werden es etwas mehr. Ich mag kurze Bücher, und man soll ja schreiben, was man selbst gern liest? … *Kopf kratz*
Naja, ich bin gerade aber auch arbeitslos (naja, offiziell noch an der Uni eingeschrieben). Seit Januar habe ich nichts getan, als zu schreiben (von 3 Wochen Pauken für meine mündliche Masterprüfung abgesehen). Naja, und letzten Monat im Camp hab ich mir halt gesagt, bis zum Ende des Camps bin ich fertig. Und … mich selbst kann ich so schwer enttäuschen. Da bin ich dann besonders zäh.
4. August 2017 um 18:52 Uhr #7949NahimanaTeilnehmerKurze Bücher sind eine schöne Abwechslung zwischen all den riesigen Schinken. *gg* Nein, ehrlich. Ich bin selbst ganz dankbar, wenn ich mal ein Buch unter 500 Seiten in der Hand habe.
Oh! Gerade fertig mit dem Studium? Da gratuliere ich doch glatt. ^^ Ich finde es total super, dass du diese Willenskraft hast/hattest, um dein Buch in dieser Zeit zu beenden. Echt super. *Däumchen hoch*
4. August 2017 um 20:47 Uhr #7950TaayaTeilnehmerVielen Dank *knallrot anlauf*
Ich kauf fast nur dünnere Bücher. Ausnahmen sind eigentlich nur Trudi Canavan und manchmal Terry Pratchett. Zu viele schreiben einfach nur länger, weil sie Unnötiges einbauen, nicht, weil es so viel zu erzählen gibt. Würde es nur der Atmosphäre dienen, dann geht es ja noch. Ich liebe zum Beispiel, wenn mir jemand alte Herrenhäuser und Räume mit Holzvertäfelung genau beschreibt. Bei Beschreibungen des hübschen Kerls/Mädchens in der Reihe hinter ihm in der Schule könnte ich dafür den Erzähler wiederum erwürgen 😀
Da hat wohl jeder seinen Geschmack. Sowas verkauft sich ja normalerweise sehr gut.7. August 2017 um 1:59 Uhr #7962CaramelliaTeilnehmer@Taaya Habe auch gerade deinen Text gelesen und fand ihn ganz schön, habe mich aber gewundert, was nicht stimmt. Und Lesemottchen hat es auf den Punkt gebracht. Mir kam es zwischendurch so vor, als sei das gar nicht das Buch selber, sondern die Inhaltsangabe. Außerdem fand ich es seltsam, dass im ersten Kapitel erzählt wird, was doch im Prolog vorkam. Dann hätte es, so mein Gefühl, eigentlich keinen Prolog gebraucht. Ich mochte die Stimmung, die in dieser Nacht da aufkam, aber insgesamt kam mir vieles mehrfach erzählt vor. Ich hab jetzt allerdings nicht wie Lesemottchen als Lektorin gelesen, sondern als potentieller Buchkäufer 🙂
(Ja, und ich hab zuviel kam geschrieben, es ist spät :p)@La Befania Tja, mein allererster Roman war tatsächlich die Bebschi. Die hat mich jetzt siebzehn Jahre begleitet. Der erste, den ich veröffentlicht habe, war „Sachertortenträume“. Ziemlich schräge Geschichte über eine Frau, die einen verrückten Krimi liest und dann selber einsteigt, um den Fall zu lösen.
Übrigens Selfpublishing, nachdem ich mir jahrelang überall anhören musste, dass man bei Verlagen eh keine Chance hat. Ich war dann nur noch froh, dass es aus der Schublade raus und ins Internet kam 🙂 (Könnt’s auch schon wieder überarbeiten …)14. August 2017 um 23:41 Uhr #8051HappyMoodTeilnehmerSo ruhig die letzten Tage… Alle so schwer beschäftigt? ?
16. August 2017 um 10:32 Uhr #8063TaayaTeilnehmerJaaaa. Zwei Romanideen und der Versuch, nicht gleich am ersten Roman zu editieren, weil ich noch auf Feedback von zwei Testlesern des Ganzen warte und lieber alle Anmerkungen auf einmal einpflege (oder ignoriere, je nachdem, ob sie mir helfen).
Übrigens: Inhaltsangabe zum Glück nicht. Ist wirklich mehr eine Ouvertüre, weil ab Kapitel 2 die ganze Welt meines Protagonisten Kopf steht. Aber ich muss mal schauen, ob ich die Wiederholungen raus kriege, ohne die Message von erst ruhigem, wunderschön idyllischen Aufwachsen, dann aber dem Druck der Ruhelosigkeit ab Ende der Ausbildung, zu verwaschen. Die brauche ich nämlich, ab Kapitel 2 geht es von dem Punkt nur noch weiter und ich kann es nicht später einführen 😀
20. August 2017 um 12:53 Uhr #8076AllisonKingTeilnehmerHabe ich auch schon festgestellt, dass es so ruhig ist. Wenn ich daran denke, wie es beim ersten Camp war – da war hier immer was los, aber wir schieben das mal auf das Sommerloch 😀
Ich bin neben meinen beiden Hausarbeiten unter der Woche vollends mit meinem Nebenjob beschäftigt und komme deswegen kaum dazu ein Wort zu tippen, was meine neueste Geschichte betrifft. Und eigentlich könnte ich auch schon mit meinen Hausarbeiten fertig sein, wenn ich nicht andauernd sinnlos im Internet verweile. Es ist ein Teufelskreis, ein bösartiger Teufelskreis. Ich hoffe allerdings, dass ich im September dazu komme meine Story ordentlich zu plotten und dann da ein wenig Gas geben kann.22. August 2017 um 10:25 Uhr #8106NionModeratorEs war ruhiger als beim ersten Camp. Aber aus der Erfahrung heraus ist die Teilnahme im April immer größer als im Juli. Sommer und so. 😉 Und immerhin ist das Juli-Camp inzwischen auch schon seit drei Wochen vorbei. Huch?
Höchste Zeit, hier endlich mal die Zelte abzuschlagen. Schön war es, hier am See! Wir kommen wieder im nächsten Jahr.
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