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@May Der Standortwechsel ist ja sehr interessant. Das habe ich auch noch nie probiert. ^^ Mir hilft Lesen … Wenn ich eine tolle Geschichte am Wickel habe, gehen meine Gedanken in der Regel automatisch auf Reisen und kribbeln die Finger, sodass ich bald wieder an meinem eigenen Projekt sitze. 🙂 Ich drück die Daumen, dass du nicht so schnell wieder in eine Flaute rutschst.
@La Befania Die Schneeflockenmethode nutze ich nicht. Das liegt vor allem daran, dass mir viele Ideen beim Schreiben kommen, die ich im Nachhinein irgendwie noch in den geplanten Plot einbauen müsste … oder ich werfe alles um. Da das auf Dauer nichts für mich ist, plotte ich in Etappen, schreibe, plotte weiter etc. Erst wenn ich das Gefühl habe, dass ein Abschnitt des Plots funktioniert, entwickle ich die Geschichte weiter – wobei zumindest das Ende aber in groben Zügen stehen muss. Ich muss also wissen, wo ich hin möchte.
Ansätze um einen guten Plot zu entwickeln, phu … In der Regel entwickle ich gar nicht mal so viel, wenn ich so darüber nachdenke. Häufig kommen Ideen, wenn ich es gar nicht erwarte und entstehen aus einem Moment heraus. Ich schreibe ja gerade an meinem ersten großen Projekt. Gut möglich, dass ich auch deshalb keine wirkliche Antwort auf diese Frage habe. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass es auch bei meiner zweiten Idee ähnlich laufen wird wie jetzt. Der Plot entsteht nicht am Stück, sondern ergibt sich nach und nach. Das gibt mir das Gefühl, die Geschichte dynamisch zu machen, weil ich nicht versuche, sie in einen Plot zu zwängen, den ich vorher entwickelt habe. Für mich funktioniert das bisher sehr gut.
Umso mehr bewundere ich diejenigen, die alles im Voraus planen und dann problemlos niederschreiben können. Bei mir wäre das vermutlich eine ziemlich hölzerne und holprige Angelegenheit.So, heute habe ich offiziel mein schreibziel erreicht mit 10000 Wörtern. Fehlen nur noch die 15 recherchestunden die mir noch fehlen XD Wobei ich hoffe das ich trotzdem noch 3000 Wörter schaffe und damit diese Woche mein Charakterprojekt beenden kann und die nächsten Wochen das geschriebene verbessern kann.
Wie sieht es aus, ihr Monsterfreunde? Das Wochenende ist da. Seid ihr fleißig am Schreiben?
Ich glaube, ich koche erstmal eine frische Kanne Kaffee für uns. Hier ist ja alles leer.
Ich habe heute schon einiges geschafft, Fonti ist zufrieden, und die Berge türmen sich weiterhin. Aber man soll sich ja nicht fertig machen. Ich erinnere mich an Momos weises Motto: Immer ein Besenstrich nach dem anderen.Bzgl. plotten/nicht plotten/Schneeflockenmethoden: Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, plotte ich wohl zu wenig. Bzw. zu schlecht. Bzw. halte ich mich zu schlecht an meinen Plan. Ich meine, ich kann Monate damit verbringen, mir alles toll auszudenken – und am Ende stecke ich in der Geschichte und weiß nicht mehr vor und nicht zurück. Kenne die Figuren plötzlich nicht mehr, habe ihre Hintergründe umgeworfen, den Plot sowieso und dann – ja. Darum mache ich es tatsächlich ähnlich wie Lesemottchen. Ich kenne meinen Plot „grob“ und mache die Detailplanung für die einzelnen Abschnitte der Geschichte und dann für jedes Kapitel unterwegs.
Während des letzten Novembers ist das allerdings etwas schief gegegangen. 😉Dieser Moment, in dem man von missmutigen Monsteraugen gemustert wird owo
Ich dachte am Montag noch, diese Woche krieg ich sie bestimmt schnell satt… Und jetzt schauen sie mich im Einklang hungrig an D:
Nomi hat vor ein paar Tagen in den Asterixheftchen geblättert und jetzt hält er seit 4 Minuten die Luft an oO
Zum Glück weiß ich aus sicherer Quelle, dass er das 10 Minuten durchziehen kann, ohne Probleme zu bekommen. Aber Sorgen mache ich mir schon…@Plotten/nicht Plotten/Schneeflockenmethode
Ja, ich gehöre eigentlich auch zu den Leuten, die mehr wissen, wo sie hin wollen und viele Ideen erst im Laufe der Story konkreter formulieren und ordnen^^
Das ist das erste Mal, dass ich von Teilen der Schneeflockenmethode gebrauch mache 🙂 Ich habe aber schon festgestellt, dass es über Teile nicht hinausgehen wird. Jeden Schritt genau zu befolgen, wäre nichts für mich. Aber es ist trotzdem ganz interessant und teilweise hilft es sehr, über die kleinen Hürden rüber zu gelangen 😀Kennt ihr vielleicht noch andere Tricks und Tipps, die man so verwenden kann?^^
Zum Glück hat dieses Zelt Wände, die man einfach zur Seite schieben kann. 🙂
Seit ihr da? Oder planscht ihr alle im See? Ich denke, statt Thermoskannen aufzufüllen, bereite ich uns mal einen Eiskaffee zu. Was sagt ihr?
*eistee hinstellt* *sich einen großen becher nimmt* *und wieder über das manuskript beugt*Ohja, kalte Getränke wären toll.
Ich bin nicht mehr wirklich da. Mein Tagesziel hab ich schon morgens geschrieben und da gleichzeitig Readathon ist, kann ich nur dann schreiben, wenn ich parallel Hörbuch höre 😀Kinilla wird diese Woche sicher nicht satt… Aber vielleicht bekomme ich Nomi wieder glücklich^^
Wobei der eh glücklich ist, über das Wetter und tatsächlich im See planscht.
Mir wäre ein kaltes Getränk lieber 😀
Danke dafür!
@Taaya
Hörbücher sind klasse! owo
Readathon?Ja, dieses Wochenende ist der 24in48. 24 Stunden lesen an zwei Tagen sollte doch zu schaffen sein. In ein paar Minuten habe ich die ersten 12 Stunden geschafft. 🙂
Wieviele Stunden hast Du schon, Taaya?
Ich glaube, im August mache ich nichts außer lesen. ♡_♡Aber noch ist nicht August, und Monstermägen wollen … zumindest mit einem Häppchen gefüllt werden.
(Ich habe so ein schlechtes Gewissen, weil es mich in letzter Zeit kaum ins Adoptionsbüro verschlägt. Es müsste mal wieder ein neuer Monsterzug her. Vielleicht schaffe ich es ja, am Nachmittag mal ein Stündchen dafür abzuzwacken.)Och, Nomi ist ja immer noch im Wasser? War er dort die ganze Nacht? Ich glaube, er ist im Glück. ^^
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