Syvaren

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  • als Antwort auf: [NaNoWriMo 2021] Turnierplatz #15926
    Syvaren
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    Nion, dein Beitrag könnte von mir stammen, zumindest das mit der Milch. Ich habe es früher oft mit Tee geschafft, nur dass Wasser nicht überkocht und einfach verdampft, bis nur noch die Pfanne dort steht … Inzwischen haben wir Induktion. Da geht es so schnell, das lohnt sich gar nicht, davon wegzugehen.

    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2021] Schreibsalon #15925
    Syvaren
    Teilnehmer

    Lieber Fonti

    Selbst wenn ich noch ein Plätzchen hätte, bist du bei Nion ganz gut aufgehoben – und so unter uns: Sie bei dir auch. Ich glaube, ihr beiden passt ganz gut zusammen, und Momo ergänzt euer Team perfekt.

    Ja, die Tour ist ein Traum! Aus Angst, dass sie zusammen mit der Burg im Dezember verschwindet, habe ich von allen Stationen Screenshots gemacht, damit ich sie nachholen kann. Da steckt so viel Arbeit dahinter, und ich wollte sie nicht einfach ungewürdigt lassen. Deshalb noch einmal ein herzliches Dankeschön von unserer Seite und gute Erholung im Urlaub!

    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2021] Kaminzimmer #15924
    Syvaren
    Teilnehmer

    Guten Morgen miteinander


    @the3rddecade
    : Es ist doch egal, ob man am NaNo teilnimmt oder nicht, ob man gewinnt oder nicht oder ob man in seinem eigenen Tempo weiterschreibt. Solange man das machen kann, was einen erfüllt und glücklich macht, stimmt alles. Und du klingst, als hättest du im November genau das getan, was du tun musstest und wolltest. Und der nächste NaNo kommt bestimmt, wenn es passt, wirst du daran teilnehmen und den besonderen Zauber wieder erfahren. 😉

    @Nion: Ich freue mich immer, die Burg etwas länger als erwartet zu sehen. So kann ich nun auch Fontis Burgreise noch abschliessen. Du hast ein wirklich besonderes Monster an deiner Seite, immer so hilfsbereit und engagiert! 😍 Hey! Bogner! Ja, auch du bist ein ganz besonderes Monster. *Über den Kopf streichle“ (Er wird nur ungehaltener, wenn er mal nicht bekommt, was er will. 😉)

    Wie schon geschrieben, kann ich mich über den November nicht beklagen. Ich habe sehr viel geschrieben, eine Geschichte beendet, eine Kurzgeschichte geschrieben und bin mir über meine weiteren Schritte bewusst geworden. 😉 Trotzdem hat der NaNo nach der Hälfte seinen Zauber verloren, das liegt aber weder am November noch an der Burg, sondern an meinen persönlichen Umständen die letzten beiden Wochen. So bleibe ich mit gemischten Gefühlen zurück, weiss aber, dass ich wirklich viel geschafft habe.

    als Antwort auf: [Weihnachten 2021] Adventskalender #15922
    Syvaren
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    Wie schön, dass es dieses Jahr wieder einen Monster-Adventskalender gibt! 😍 Ich habe mich richtig gefreut, als ich ihn entdeckt habe. Natürlich habe ich mir auch ein stundenbasiertes Monatsziel gesetzt, damit ich meine Überarbeitungen und die Lektorate über die Bühne bringe. 30 Stunden sollen es werden. Auf jeden Fall freue ich mich sehr auf einen Monat mehr Burgzauber. Danke, liebe Forenmonster!

    • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 3 Monaten von Syvaren.
    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2021] Schreibsalon #15911
    Syvaren
    Teilnehmer

    Hallo zusammen

    So, nun ist der letzte Novembertag angebrochen (oder schon halb durch), und ich ziehe mein Fazit. Die erste Hälfte lief grandios, doch als ich das Projekt wechseln „musste“, weil das eine fertig war und ich daran nichts mehr zu schreiben hatte, haben mich das neue Projekt und eine fiese Erkältung arg zurückgeworfen. Tragisch ist das keineswegs. Ich freue mich, dass ich nun weiss, wie es weitergeht. Jeder Schritt, egal in welche Richtung, ist ein Schritt. Und wie auch in den vergangenen Jahren habe ich im November viel über mich und das Schreiben gelernt. 💓

    @Allerliebster Fonti: Was hast du hier nur auf die Beine gestellt! Diese Schreibtour ist ja wunderbar! Ich war gerade hier im Schreibsalon und habe – Moment, muss nachschauen – insgesamt 1131 Wörter geschrieben! Es ist zwar keine Geschichte an sich, sondern „nur“ vorbereitende Arbeiten für das nächste Abenteuer, doch es war genau das Richtige, um mich darauf einzustimmen. Danke! Nun bin ich bei der Kaffeepause angelangt und muss schauen, ob es wirklich eine Pause ist oder eher noch mehr Ansporn. Auf jeden Fall merkt man, wie viel Mühe du hier reingesteckt hast und wie sehr dir die Burg, die Monster und ihre Halter am Herzen liegen. Vielen lieben Dank dafür! 💓

    @Q.: Dein NaNo klingt auch sehr gelungen. Ich persönlich finde es auch sehr befreiend, wenn man weiss, wohin die Geschichte führt, und nicht einfach nur einen Haufen Wörter geschrieben hat, die ins Nichts gehen. Bestimmt wird es auch  im Dezember gut weitergehen!

    @Nion: Ich wünsche dir (etwas verspätet) auch einen schönen ersten Advent! Sonntags schreibe ich in der Regel nie, weil da Familientag samt Pärchenabend ist. Ich habe meinen Mann vor Jahren von Autosendungen weggebracht, da kann ich jetzt nicht sagen, dass ich lieber schreiben würde. Wie ich sehe, hat Fonti die letzten Tage noch eine gute Portion erhalten. Bestimmt schafft ihr es heute, auch die letzten Wörter noch zu tippen. Auf jeden Fall wäre das ein schöner Abschluss, den ich euch beiden von Herzen gönnen würde!

    Ich schätze auch den gegenseitigen Austausch hier und dass man nicht immer glänzen muss. Ich kann hier von Rückschlägen und abgebrochenen Manuskripten erzählen, aber auch, wie ich mein neues Altes in die Hand nehme und einfach nicht mehr aufhören kann zu lesen, um es in ein paar wenigen Wochen fertig zu schreiben. Vielen herzlichen Dank auch an dich, dass du dir immer wieder die Mühe mit diesem Forum machst! Ich liebe meine Monsterchen, auch wenn sie ihre Rationen nicht immer täglich bekommen, aber Wörter werden ja nicht schlecht, und meine Monster haben einen dehnbaren Magen.

    Ein Neujahrsputz klingt motivierend, aber gleichzeitig auch anstrengend. Vielleicht sollte ich das mit meinen Geschichten machen, damit ich den Überblick nicht verliere … 😅

    Ich bin gerne hier, weil ich den wertschätzenden Austausch mag, ohne den Druck, zu viel schreiben zu müssen. Der Grat zwischen Verständnis und Motivieren ist wohl eng, und nicht jeder braucht die gleiche Art von Motivation. Aber ich fühle mich hier immer gut aufgehoben und werde auch nach dem Frühjahrsputz glauben. Oft sind die Sprintzeiten halt an Nachmittagen, an denen ich einfach nicht kann. Meine Schreibzeiten sind von 19:30 Uhr (wenn es ganz gut kommt) bis allerspätestens 22:00 Uhr. Aber da klappen mir manchmal auch schon die Augen zu. Und eben, Sonntag auch nicht. Und am Dienstag habe ich meistens Training. 😅

    Ich weiss nicht, wie man Leute motivieren kann, sich hier mehr einzubringen oder ihre Monster zu füttern. Mir persönlich fällt es in der Regel leicht, nur ein paar Wochen im Jahr ist einfach zu viel los im echten Leben, dass ich einfach nicht hierher komme. Aber auf jeden Fall freue ich mich auf den Timer.

    Vielleicht würden fixe Termine helfen? Z.B. eine Schreibnacht/einen Schreibabend jeden Samstag, einmal im Monat mit einem kleinen Schreibabenteuer? Oder man stellt seine Projekte vor, regt die Diskussion etwas an, indem man mehr schreibt als „nur“ das Genre oder die Anzahl Wörter? So im Sinne einer Klappentext- oder Pitch-Werkstatt. Aber ich finde es auch schade, denn gerade am Anfang, als ich hierhergefunden habe, war mehr los, hatte ich das Gefühl. 😉

     

    Aber wie auch immer du es löst: Ich bleibe gerne hier!

    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2021] Sternwarte #15868
    Syvaren
    Teilnehmer

    Beim letzten Sprint mache ich mit. 😊

    618 Wörter habe ich geschafft. 😉

    • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 4 Monaten von Syvaren.
    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2021] Kaminzimmer #15847
    Syvaren
    Teilnehmer

    Und, Kuscheldecke gefunden?

    Ja, es sind keine leichten Entscheidungen, und ich habe sie auch nicht aus einer Laune heraus getroffen. Aber es war richtig, wichtig und auch nötig. Da sind viele kleine Details, die mich gestört und mich am Ende so gehemmt haben, dass ich einfach nicht weiterkam. Gerade habe ich die Idee, dass ich ein Schubladenprojekt überarbeiten und zu Ende schreiben könnte, eine Novelle mit um die 150 Normseiten, bei der ich auch einmal ein Ende erreichen werde. Soweit ich mich erinnern kann, fehlen mir noch ein paar Kapitel, aber damals hatte ich die zündende Idee nicht, wie ich all das Wirrwarr in eine sinnvolle Geschichte packe. Jetzt ist sie da, und ich höre schon, wie Bogner und Melf sich auf ihre Rationen freuen.

    Uns geht es wieder viel besser. Die Kinder sind auch wieder in der Schule, und dann ist ja jeweils schon die gröbste Hürde geschafft. Ausserdem lockert sich der ansonsten eher enge Zeitplan, der uns in den letzten Wochen gejagt hat, und auch das lässt durchatmen. Also insgesamt eine gute Zeit.

    Übrigens habe ich aus der Burgküche munkeln gehört, dass die Monster eine Schreibtour vorbereiten. Da wäre ich auf jeden Fall dabei! 😉

    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2021] Burgküche #15846
    Syvaren
    Teilnehmer

    Wie schön, dass du mich so gut verstehst, Fonti. Es ist eine schwere Entscheidung, die Syvaren nicht leicht gefallen ist, aber sie hat es mir ja auch erklärt. Ich mag auch keine dornigen Wörter, die sauer schmecken und einen bitteren Abgang haben, sondern solche, die Magie verbreiten. Da hat sie schon recht. Und Nion übrigens auch. Wenigstens gibt es ja Buchstabensuppe, um uns über Dürreperioden zu bringen. Bestimmt hat ein Autor die erfunden, damit er seine Schlossmonster füttern konnte. Ob seine Burg auch so schön war wie unsere?

    Gestern hat Syvaren noch ein paar Wörter an einer Kurzgeschichte getippt. Ich sass daneben und habe sie direkt gefuttert. Und weisst du was? Sie hat gestrahlt beim Schreiben! Das ist mit der abgebrochenen Geschichte nicht passiert. Ausserdem war mein Freund Melf auch wieder mal glücklich, denn er konnte ein paar Überarbeitungsminuten einheimsen, und nicht nur Werbezeit und Organisationshäppchen. Er mag eben Geschichten auch lieber als den trockenen Kram rundherum.

    Wie geht es denn Nion mit ihrer Entscheidung? Ich glaube, Syvaren ist ein bisschen traurig, aber hauptsächlich auch glücklich, dass sie eine Lösung gefunden hat, auch wenn es nicht die war, die sie bevorzugt hatte. Weisst du, sie hat einmal eine Geschichte für eine andere unterbrochen und brauchte dann ewig, um sich wieder ranzutrauen. Ausserdem hatte sie in diesem Frühling ein Geschichten-Durcheinander mit angefangenen und versandeten Projekten, da hat sie erst einmal wieder Ordnung schaffen müssen. Da hat sie mir ins Ohr geflüstert: „Wenn wir was anfangen, beenden wir es auch.“ Ich habe das Glück in ihren Augen gesehen. Hach, war das schön! Und es ist wieder da, wenn sie an all die anderen Geschichten denkt und an ihnen arbeitet. Manchmal erzählt sie uns von ihren Projekten, wenn wir abends unter der Bettdecke liegen und von den Sternen träumen. Ich mag diese Stunden, und sie wiegen langweilige Buchstabensuppe auf.

    Aber eben, nun musste sie doch wieder ein Projekt aufgeben, oder wenigstens verschieben. Doch beim Gedanken an das Neuschreiben strahlt sie – und ich mit ihr. Soll nämlich eine längere Fantasygeschichte werden. Und du weisst ja, wer die Wörter dann vertilgen muss. Monsterhimmel ahoi!

    Nur erst einmal lassen wir Melf den Vorrang. Er hatte seit Sommer nicht mehr viele Geschichten–Minuten, da mag ich es ihm von Herzen gönnen.

    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2021] Kaminzimmer #15843
    Syvaren
    Teilnehmer

    Guten Morgen miteinander

    Ach, Nion, ich verstehe dich so gut! Ich kenne das Gefühl, wenn man möchte und es einfach nicht geht, wenn irgendwie immer „wichtigere“ Dinge kommen und die Geschichte nicht so reisst, wie man das aus anderen NaNos kennt. Bei mir war es zwar umgekehrt, dass ich erst ein paar verpatzte brauchte, bevor ich einen erfolgreichen abschliessen konnte, aber es ändert nichts daran, dass die Motivation auch dann wieder flöten gehen kann.

    Im Moment hemmt mich mein aktuelles Projekt. Ich will es so sehr schreiben, ich liebe die Idee dahinter und auch den Weltenbau, aber im Moment kann ich einfach keine Verbindung zu ihnen aufbauen, egal, wie sehr ich es auch versuche. Also habe ich, unabhängig von dir, dieses Projekt vorerst an den Nagel gehängt, auch wenn schon insgesamt 50’000 Wörter geschrieben sind. Es ist nicht schön, so viel geschrieben zu haben und nicht dahinter stehen zu können. So weiterzuschreiben, obwohl man weiss, dass man wahnsinnig viel überarbeiten muss, dass man an verschiedenen Stellen falsch abgebogen ist und das wieder ausbügeln muss.

    Als ich mir die Frage gestellt habe, ob ich es noch einmal neu schreiben soll, fiel ein tonnenschwerer Stein von mir ab und ich dachte sofort: „Das wäre schön.“

    Also werde ich früher oder später noch einmal mit dem Projekt beginnen, doch nicht heute und auch nicht morgen. Erst einmal widme ich mich den anstehenden Überarbeitungen, bevor ich dann vielleicht mit meinem Monsterprojekt 😁 starte.

    Auf jeden Fall trinke ich gerne einen Tee mit dir, hänge noch ein bisschen der Geschichte nach und freue mich auf die anderen, für die jetzt Platz frei geworden ist. 💓

    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2021] Schreibsalon #15842
    Syvaren
    Teilnehmer

    Guten Morgen miteinander

    Wie läuft es bei euch? Immer noch im Schuss?

    Bei uns lief es bis vor einer Woche grandios. Ich konnte ein altes Projekt beenden, eine Kurzgeschichte fertig schreiben und an einem anderen alten Projekt weiterarbeiten – nur seither stockt es. Natürlich liegt es auch daran, dass ich vier Tage krank im Bett lag und mich um kranke Kinder kümmerte, wenn ich nicht lag. Aber es liegt auch am Projekt. Sosehr ich es auch will, es scheint einfach nicht die richtige Zeit dafür zu sein. 😉 Aber das ist ja auch nicht tragisch, ich habe ja noch das eine oder andere, das ich erledigen kann. Vorderhand stehen eine Überarbeitung und ein Lektorat an, die beide bis Ende Dezember abgeschlossen sein müssen. Dann gibt es halt weniger Wörter für Bogner, dafür mehr Stunden für Melf.

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