Katklicken

Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: [NaNoWriMo 2018] Turnierplatz #12538
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    Hallo,

    ich hoffe, dass ich morgen bei dem Sprint mitmachen kann! (Gestern und heute waren bei mir leider sehr stressige Tage an denen ich kein Wort geschafft habe ><)

    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2018] Schreibsalon #12520
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    @Syvaren Genau das meine ich! Ich würde mich irgendwie schlecht fühlen, alle Wörter zählen zu lassen, aber gleichzeitig schreibe ich ja wirklich komplette Seiten neu. Obwohl ich ’nur‘ verbessere, sind immerhin zehn Seiten komplett neu dazu gekommen, also… ja, das zählen ist da manchmal wirklich schwer. Besonders da ich nicht ’schummeln‘ möchte. Aber na ja, bisher habe ich das Gefühl ehrlich mit den Wörtern umzugehen, also ist das gut^^

    Und oh ja, kaum kann man für ein paar Stunden nicht ins Internet, fliegen die Wörter geradezu. Wenn man sich nur öfter dazu bringen könnte, das Internet zu verlassen… Daran scheitert es bei mir meistens. Aber ich freue mich sehr, dass es so gut gelaufen ist! Ich hoffe, dass du heute entweder noch etwas schreiben konntest oder deine Schreibbatterien aufgeladen hast 😉

     

    @Lilith Jemanden zu haben mit dem man zusammenplanen kann, muss wirklich schön sein! Und zum Schluss ist ja jedes Wort, das man geschrieben hat, ein Schritt RIchtung fertige Geschichte. Ich drücke dir die Daumen^^

     


    @fictionalgirl
    Ich melde mich da mal, weil ein großer Teil meiner Verbesserung/Überarbeiten/Neu schreiben meiner jetzigen Geschichte stammt daher, dass ich mich auch ewig nicht für eine Perspektive Entscheiden konnte. Da ich mich also lange mit der Frage ‚Er/Sie‘ oder ‚Ich‘ herumgeschlagen habe, hier mal meine Tipps, wie ich mich schlussendlich entschieden habe.

    Wie oft wechselst du die Perspektive? Damit meine ich, ob du heute mehrmals die Perspektive gewechselt hast, weil du vielleicht ein Buch gelesen hast in dem die ich Perspektive genutzt wurde oder vielleicht hast du davor sogar etwas aus der Perspektive geschrieben. Ich merke immer wieder, wie mich so etwas beeinflusst. Wenn du die Person nur wechselst, wenn du davor etwas gelesen oder geschrieben hast in der ersten Person, dann ist es vielleicht wirklich nur ein versehen.

    Was fühlt sich natürlicher an? Mir ist aufgefallen, dass ich mich irgendwann dazu zwingen musste die Geschichte in der dritten Person zu schreiben. Dabei bevorzuge ich die Person sonst beim Schreiben. Aber sobald ich nur für einen Moment locker geschrieben habe, bin ich sofort in ich gerutscht. Irgendwie schien das für mich mehr Sinn zu machen.

    Das waren die zwei Punkte, die ich hauptsächlich betrachtet habe. Wie gesagt, ich schreibe sonst fast immer in der dritten Perspektive, lese aber gerne in der ersten Perspektive. Aber nach langem hin und her habe ich mich entschieden, dass die erste Person für diese Geschichte einfach besser gepasst hat. Immerhin ist die Geschichte für den Protagonisten sehr persönlich (Was wohl bei den meisten Geschichten der Fall ist, aber mir ist beim Schreiben einfach aufgefallen, dass es mehr Sinn macht, wenn ich ‚ihn die Geschichte erzählen lasse‘.

    Das sind natürlich nur ein paar Tipps. Wie gesagt, vielleicht liest du gerade irgendetwas in der ersten Person und das ist ausversehen in dein Schreiben geflossen. Wenn das nur heute passiert, dann würde ich mir dabei nichts denken. Wenn das öfter passiert, dann überlege, ob die Geschichte vielleicht etwas dazu gewinnt, wenn du bei der ersten Person bleibst^^

    So oder so wünsche ich dir viel Erfolg!

    als Antwort auf: [NaNoWriMo 2018] Schreibsalon #12488
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    Wenigstens noch ein wenig NaNo-Flair abgreifen, bevor ich mich doch der Vernunft ergeben muss und mich vollkommen auf meinen Abschluss konzentriere. Eigentlich wollte ich ja nur den ersten Teil der Geschichte verbessern und dann circa die Hälfte der Worte mir wirklich eintragen. Immerhin war esnicht die volle Arbeit. Aber wer hätte das gedacht… Anscheinend sind die Kapitel mit solch einem Abstand zum jetzigen Stand der Geschichte geschrieben wurden, dass ich praktisch alles neu schreiben musste. Dann bin ich auch noch von der dritten Person in die erste gewechselt… Und jetzt habe ich doch gefühlt alles nochmal neu geschrieben. Zugegeben bin einer mehreren Jahre alten Vorlage, aber trotzdem zögere ich immer mir die kompletten Worte gut zu schreiben. (Gerade gucke ich je danach, wie viel ich wirklich neu geschrieben habe, ob ich mir die Hälfte oder mehr/weniger gebe.)

    Gerade genieße ich den NaNo wirklich und ich bin überrascht, dass ich so gut dabei bin^^ Vielleicht passiert ja doch noch ein Wunder und ich schaffe es dieses Jahr zum ersten Mal die 50.000 Wörter zu erreichen? Na ja, Träumen darf man ja. Und bei der ganzen Energie hier, wird man ja einfach mitgezogen.

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Wettbewerbswiese #11975
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    Scheint bei uns Beiden nicht so prickelnd gelaufen zu sein. Hoffentlich läuft es morgen besser

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Wettbewerbswiese #11973
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    Puh, bei mir lief es leider nicht so prickelnd. 267 Wörter sind weniger, als ich haben wollte. Wie lief es bei dir?

     

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Wettbewerbswiese #11972
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    Puh, ein Glück. Dann viel Erfolg!

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Wettbewerbswiese #11970
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    Entschuldigung, ich musste noch kurz etwas erledigen. Würde von 22:40 bis 23 Uhr auch gehen? ><

     

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Wettbewerbswiese #11967
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    Auch wenn die brütende Hitze jetzt schon langsam ihr Ende nimmt, wäre ich Sprint bereit^^

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11958
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    @Lilith

    Auf draußen schreiben bin ich tatsächlich noch nicht gekommen, aber vielleicht wäre das wirklich mal eine Möglichkeit. Bisher war ich am produktivsten während Zugfahrten. Irgendetwas an ihnen beruhigt mich irgendwie und bringt mich dazu schreiben zu können. Vielleicht versuche ich es wirklich mal in einem Park oder so.

    Wegen den Überschriften: Tatsächlich liebe ich Kapiteltitel beim Lesen, deswegen gebe ich meinen auch immer Namen. Wobei ich mich inzwischen dazu entschieden habe, dass ich die Kapitelnamen erst zum Schluss einfüge. Bis dahin habe ich als Platzhalter überhall nur ‚Blublub‘ (sehr erwachsen, ich weiß.) hingeschrieben. Aber ich habe vor sie später zu benennen. Was für Kapitelnamen das werden, dass kommt für mich stark auf die Geschichte an. Bei meinem momentanen Projekt passt nichts humorvolles, stattdessen möchte ich jedes Kapitel nach einem Fachterm für Fotografie oder etwas, das damit zu tun hat, benennen, da das meinem Prota sehr wichtig ist und schlussendlich auch eine große Rolle in der Story spielt. Aber an sich kommt das wirklich darauf an.

    Wie machst du das so?


    @Nanika

    Das mit den vielen Anfängen und keine Enden kenne ich aber. Zwar mache ich mir immer Gedanken darüber, wie die Geschichte zu Ende gehen soll, aber bis ich dorthin komme… Puh, das wird wohl noch ein kleiner Marsch werde. Aber ich möchte schon, dass der Leser auch nach dem Zuklappen noch an die Geschichte denken muss.

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11945
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    Ja, nachts läuft es gerade auch am Besten. Vor allem gibt es da wenigstens ein bisschen weniger Ablenkung als am Tag. An die Hitze bin ich inzwischen gewöhnt, aber ich brauche einfach Ruhe zum Schreiben, da ich mich von allem ablenken lasse. Das ist momentan auch mein größtes Problem: Ich lasse mich von sehr viel ablenken,weswegen ich sehr lange brauche, um mich zum Schreiben zu bringen, selbst wenn ich schreiben möchte. Außerdem bin ich gerade wie gesagt in einem kleinen Planungstief mit meiner Geschichte. Ich weiß einfach nicht wie ich von Punk A zu Punkt B bringe. Erst hatte ich Exposition drinne, aber das habe ich wieder gestrichen, da das mir einfach zu viel Exposition war. Gerade suche ich mir Tipps, wie ich die Geschichte wieder zum Laufen bringen könnte und gleichzeitig meine Charakter irgendwie zum nächsten Punkt bringen kann. Ich hoffe, dass macht halbwegs Sinn.

    Liebend gerne, ich würde das jedenfalls gerne sehen. Toastgeschichten treffen im Normalfall meinen Geschmack – also zumindest sage ich nie nein zu Toast.

    Das stimmt wohl x“D Das schönste am Schreiben ist doch dasitzen und seinen Wortsalat dazu zu bringen nach etwas zu schmecken.

    Der Anfang ist wirklich immer eine Hürde. Der Gedanke, dass der zukünftige Leser diese Seite sehen wird und man ihn am besten mit dem ersten Satz dazu bringen sollte, weiterlesen zu wollen. Mir hat es geholfen sehr gute und sehr schlechte Beispiele zu suchen und zu lesen, um ein besseres Gefühl dafür zu haben.

    Wobei ich auch immer mit dem Ende hapere… Ich würde so gerne, dass etwas zurückbleibt, wenn man die Geschichte beendet hat. Aber einen guten Abschluss hinzubekommen ist irgendwie einfacher in der Theorie.

     

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