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Ich verabschiede mich etwas frühzeitig aus dem Camp mit 26k, da ich übers Wochenende nicht dazukommen werde, noch mehr zu schreiben.
Eigentlich hatte ich es ja auf die 50k abgesehen, aber mit der Hälfte bin ich genauso zufrieden und immerhin habe ich mehr Zeit als sonst für mein Projekt aufgewendet, um Karten zu machen…, alles noch mal über den Haufen zu werfen… Ich hatte sogar einen Moment der Erleuchtung, der dazu führt, dass ich jetzt endlich ein Ende für den Roman im Blick habe und gar nicht mehr so viel schreiben muss, wie ich gedacht hatte.
Außerdem möchte ich @Syvaren für die Sprints, die wir manchmal gemeinsam auf der Turnierwiese gemacht haben, danken😊.
Viel Glück an alle, die noch an ihren Projekten schreiben und herzlichen Glückwunsch an diejenigen, die ihre Ziele bereits erreicht haben.
@Syvaren: Wow, einen ganzen Nano, das habe ich diesen Monat nicht geschafft. Trotzdem muss ich natürlich gratulieren 👏👏👏. Ich habe ca. 15k diesen Monat geschrieben und bin mir ziemlich sicher, dass ich im Camp einfach weiterschreiben werde.
Ich glaube inzwischen, dass ich mein Buch entweder noch in mehrere Bände teilen werde oder dass es einfach ein verdammt langes Buch wird 😅, der erste Entwurf ist momentan bei knapp 115k Wörtern, alles seit November und still on-going. Keine Ahnung, wohin mich meine Charaktere noch führen, es ist alles sehr komplex. Ich glaube, ich habe tausend Kommentare am Rand des Manuskripts mit irgendwelchen Fragen zum World-Building oder zu den Charakteren, die ich noch nicht beantwortet habe. Aber hei, wenigstens habe ich genügend Material aus dem ich am Ende alles raussuchen kann, was ich in meinem Buch haben will; irgendwas muss nämlich raus, weil ich zurzeit neun Perspektiven schreibe, manche natürlich mit mehr Szenen als andere.
Q
@Syvaren: Zurzeit weiß ich noch nicht, in wie viele Teile ich die Geschichte einteilen werde, weil ich noch neue Sachen geplant habe und so weiter, aber bis jetzt habe ich ungefähr sechs Abschnitte identifizieren können, von denen ich zwei fertig habe (seit November). Ich muss die nächsten Tage planen, wie es weiter gehen soll. Die grobe Richtung habe ich vor Augen, aber was genau passiert und was meine Charaktere veranstalten… keine Ahnung. Ich schreibe, das ist alles, was zählt.
@HappyMood: Das wäre schon toll, Songs für die eigenen Geschichten spielen zu können. Ich kann leider nicht behaupten, dass ich musikalisch begabt wäre 😅.Neue Inspiration ist immer gut, erst recht, wenn sie dazu führt, dass man das aktuelle Projekt zu Ende bringt, anstatt ein neues anzufangen 😅.
Ich konnte im Februar wieder ein paar Tausend Wörter zu meinem Manuskript hinzufügen und bin froh, dass ich das Loch, das mich die letzten zwei Jahre im Frühjahr eingeholt hat, dieses Mal scheinbar überwunden habe. Jeden Monat geht es ein wenig voran, bis ich dann vielleicht mal mit einer ersten Überarbeitungsrunde beginnen kann…
Mich hat die Krankheitswelle leider nicht ausgelassen, aber ich konnte trotzdem weiter schreiben. Ich hatte lediglich ein wenig Husten und Schnupfen, Fieber oder Gliederschmerzen sind aber nicht dabei gewesen.
@Syvaren: Ich drücke dir die Daumen, dass du jetzt für eine Weile gesund bleibst.
Plant jemand am April Camp teilzunehmen?
Q
@Syvaren: Ja, das kenne ich. Manchmal überkommt es mich und ich habe eine neue, glitzernde Idee, die mich einfach nicht loslässt, und bis ich alles dazu aufgeschrieben habe, sind ein paar Tage vergangen. Aber ich traue mich auch nie, die Idee einfach zu ignorieren, weil wenn ich sie nicht aufschreibe, dann ist sie bald weg und dann ärgere ich mich, dass ich sie mir nicht notiert habe. Und dann kommen auch noch die Ideenfetzen hinzu. Ich habe ein ewiges Notiz-Dokument auf meinem Handy und unendlich viele Zettel und habe mir vorgenommen, irgendwann ein paar Geschichten daraus zu schreiben, aber ob ich das alles schaffe, ist eine andere Sache. Über Ideenlosigkeit kann ich mich dafür nicht beschweren.
Ich melde mich auch mal zurück – nach einem produktiven Januar.
Ich habe einige Wörter für mein Manuskript geschrieben und nebenbei auch noch ein bisschen world-building gemacht. Das war dringend nötig, weil ich ein paar Sachen bisher aufgeschoben habe, obwohl sie eigentlich wichtig für die Geschichte sind. Nun ja, jetzt habe ich die nötigen Notizen und werde sehen, wohin mich die kommenden Seiten bringen werden.
Es ist sehr schön, dass ihr mit euren Geschichten gut vorankommt und ich hoffe, dass das auch im Februar so weitergeht 😊.
Q
@Inyara: Das hört sich ja richtig gut an 😊. Ich erlebe es meistens so, dass wenn ich erstmal den ersten Schritt gemacht habe und konsistent an meinem Projekt gearbeitet habe, dass ich mich dann auch irgendwann einfach aufs Schreiben freue anstatt mich schlecht zu fühlen, weil ich schon wieder so lange nichts gemacht habe. Der erste Schritt ist immer der schwierigste und jetzt kannst du hoffentlich mit einem frischen Blick und Ideen weiter arbeiten.
Ich kann von mir ebenfalls behaupten, dass ich etwas getan habe, wenn auch vielleicht noch nicht so viel. Und ich habe mich endlich zu der Scrivener-Testversion überreden lassen und muss sagen, dass sich mein Chaos aus analogen Zetteln und unendlich vielen digitalen Dokumenten deutlich reduziert hat, sodass ich gleich etwas mehr Spaß habe.
Q, Plum Bun & Balu
Hallo an alle!
Plum Bun, Balu und ich sind auch wieder am Start und (noch) kann ich sagen, sind wir besser vorbereitet als die beiden Jahre vorher. Wir hoffen, dass alle gut ins neue Jahr gestartet sind und freuen uns schon auf den Austausch, die Camps und die Burg im November 😊.
Mein Ziel ist es vorrangig, jeden Tag zu schreiben bzw. einfach die Gewohnheit aufrechtzuerhalten, das hat mich die letzten beiden Jahre nämlich immer zurückgeworfen. Und wenn ich das schaffe, dann kann ich vielleicht sogar meine derzeitige Geschichte dieses Jahr fertigstellen, aber das ist mehr ein Nebenziel.
Q, Plum Bun & Balu
Tja, ich schreibe leider immer zu irgendwelchen Zeiten, meistens erst nach 21.00 Uhr, sodass ich die Sprints öfter mal verpasse. Außerdem befinde ich mich in der Klausurenphase, d. h. ich habe jeden Tag einiges zu tun, dazu kommen die ganzen Unternehmungen mit Familie und Freunde in der Weihnachtszeit.
Mit meiner Geschichte geht es, je nachdem wie man es sieht, voran. Ich schreibe zwar nicht (nehme aber gerne an den Sprints teil und leiste seelische Unterstützung), sondern plane, wie es irgendwie weiter gehen soll. Nachdem ich im November fast stur nach Plan geschrieben habe, mir aber ein paar Ungereimtheiten aufgefallen sind, muss ich die erst mal mit meinen Tabellen und Zeitleisten ausbügeln, bevor ich wieder richtig loslegen kann. Wie ich schon vorher gesagt habe: Weitermachen ist alles, was zählt. Wenn ich das schaffe, wird meine Geschichte auch irgendwann zwangsläufig ein Ende finden.
Bis Anfang Januar läuft noch ein Schreibwettbewerb, an dem ich wahrscheinlich teilnehmen werde, allerdings nur ein kleiner Beitrag mit weniger als tausend Wörtern. Eventuell schreitet meine Planung auch schon soweit voran, dass ich die nächsten paar tausend Wörter meiner Geschichte schreiben kann. Mal sehen…
@Fonti: Danke für deine motivierenden Sprüche 🤗