Ach wie schön! Nicht allein mit dem leidigen Problemen ein passendes Zeitfenster zwischen Schlaf und Alltag zu finden. Ich schreibe lieber morgens, aber hab wegen Job und Kind oft nur abends Zeit . Aktuell gerade traurig abgebrochen trotz „flow“, weil ich ca. 6 Uhr raus muss.
Ich arbeite mit wechselnden Schauplätzen, um Spannung aufzubauen und zwischen verschiedenen Charakteren zu wechseln. Manchmal sind meine Kapitel dadurch sehr kurz. Besonders jetzt beim Krimi. Ich weiß noch nicht ganz wie das dann beim Leser ankommt.
Bei Kinderbüchern mag ich in sich geschlossene kleine Abenteuer, die dann zusammen ein Ganzes ergeben. Dann kann man jeden Tag ein Kapitel lesen.