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FontiTeilnehmer
@K.C. Muharhar 😈
(Manchmal, ehm, kommt das Monster in mir hervor.)
Dann war es eine gelungene Schreibsession und ein gutes Kalendertürchen für dich. (Weniger für deine Protagonistin …)
FontiTeilnehmerHui. Danke, dass du gestern für mich eingesprungen bist, Karen. Den Schlüssel zu verlegen ist eine ziemlich blöde Sache. Stellt euch vor, ich kam einfach nicht mehr hoch auf die Sternwarte – noch nicht einmal, um meine heiß geliebten Sterne zu gucken.
Zum Glück hat Karens Auftrag dafür gesorgt, dass umgehend alle (bereits installierten) Lichterketten entzündet wurden und mir ihren Ersatzglitzer gespendet haben. ✨
Aber nun zum heutigen Türchen:
8. Dezember
🔔
Zeit, mal wieder ein paar Worte fließen zu lassen. Daher gibt es heute eine kleine Fingerübung: Schreib eine Szene, in der ein verlorener Schlüssel ODER übermäßige Paranoia ODER beides eine Rolle spielt. Vielleicht schaffst du es sogar, die Szene in der Welt deiner Geschichte spielen zu lassen.
Viel Spaß dabei!
(An alle Monsterkollegen: Jeder Zettel für den Adventskalender wird gern genommen. Wenn ihr unseren Autoren an einem der ausstehenden Tage bis Weihnachten also auch einmal eine kleine Freunde bereiten wollt, meldet euch bei mir!)
FontiTeilnehmerIhr Monsters,
wenn noch jemand Lust hat, eines der Adventskalender-Türchen für unsere Lieblingsautoren zu befüllen – Ideen werden immer gern genommen. Meldet euch hier und ich lose euch einen Dezembertag zu. 📅
Euer Fonti
FontiTeilnehmer3. Dezember
🔔
Es ist der Freitag vor Nikolaus. Zeit genug, um noch eine kleine Überraschung vorzubereiten. Wem würdest du die gern bereiten?
Pack ein Nikolauspäckchen oder schreibe einen Brief an jemanden, den du glücklich machen möchtest.
📦
FontiTeilnehmerIch wollte es noch einmal betonen: Natürlich suche ich kein neues Zuhause. Nion hat mir gerade noch so schöne letzte Novemberwörter geschrieben – ich bin ganz gerührt (wenn auch nicht überfressen), aber satt und zufrieden und ich freue mich auf alle weiteren Monster-Abenteuer, die in unserer Zukunft auf uns warten.
FontiTeilnehmerLiebe Syvaren,
aww. Allerliebster Fonti? 😍 Dankeschön! (Sag mal, du hast nicht zufällig noch Platz für ein Monster bei dir zuhause frei?)
*hust* Ehm, ich meine. Dankeschön. Natürlich werde ich meine Nion nicht verlassen, auch wenn ich es nicht immer leicht mit ihr habe. Aber wenn es anders wäre, wär’s ja auch zu einfach. Als Motivationsmonster will ich hin und wieder auch herausgefordert werden – wenn ich schon elf Monate im Jahr auf der faulen Monsterhaut liege …
Ich freue mich jedenfalls, wenn dir die Tour gefällt. Und man muss sie ja nicht an einem Tag absolvieren. Der Dezember ist genauso schön für Burgtouren wie der November. Vielleicht sogar noch ein bisschen schöner, wenn man Glück hat, und puderweißer Schnee fällt. Und wenn überall (überall!) Lichter funkeln. ✨
Ich werde mich heute Nacht von meiner Motivationsaufgabe fürs Erste verabschieden. Ich denke, für den Dezember übergebe ich das Heft an Momo. Aber wenn man mir ab und zu ein paar Wörter per Briefpost schickt oder in den Nikolausstiefel steckt, werde ich sie bestimmt nicht verschmähen.
Beste Monstergrüße an Bogner und Melf. Ich muss jetzt die Treppen hoch hoch hinauf, zu den Sternen.
FontiTeilnehmerDie Burg-Tour hat dich durch den Schreibsalon, die Burgküche, das Archiv, über den Turnierplatz und auf die Sternwarte geführt. Jetzt bist du hier, am Ende eines langen Tages.
Tour durch die Monsterburg – Station 6: Kaminzimmer
Das Feuer prasselt einladend und die Sessel um den Kamin sind gut besetzt. Aber wie immer steht noch ein freier Sessel für dich bereit. Du nimmst seufzend Platz. Dein Monster kuschelt sich zufrieden an Oppchen.
Du schenkst dir eine Tasse Tee ein und blickst glücklich auf die Wortzahl, die du heute geschrieben hast. Welche Ziffer steht vorne?
1 / 2 / 3
Streiche die letzten Ziffern, so dass eine dreistellige Zahl bleibt, und schreibe zum Abschluss des Tages diese Wortzahl.
4 / 5 / 6
Schreibe noch einmal 15 Minuten.
7 / 8 / 9
Gönne deinem runden Monster einen runden Abschluss. Schreib, bis die Gesamtzahl der heute verfütterten Wörter durch 100 teilbar ist.
Das war ein guter Tag. Willst du uns davon erzählen? Was haben du, dein Monster und deine Figuren erlebt?
FontiTeilnehmerDie vorangehenden Etappen der Burg-Tour findest du im Schreibsalon, in der Burgküche, im Archiv und auf dem Turnierplatz. Weiter gehts!
Tour durch die Monsterburg – Station 5: Sternwarte
In der Burg ist es wärmer als draußen. Du hast das Gefühl, deine kalten Knochen hier drinnen nur deutlicher zu spüren. Außerdem spürst du die vielen Wörter, die du heute geschrieben, und die vielen Schritte, die du gegangen bist. Neben dir schleppt sich ein rund gefressenes Monster die Treppen hinauf.
Auf halbem Weg legt ihr einen Zwischenstopp ein und tretet noch einmal nach draußen auf den Wehrgang. Der Blick von hier oben über die Dächer und Zinnen der Burg ist wunderschön. Über euch leuchten die Sterne. Unter euch liegt verlassen der Turnierplatz. Dir fällt das Turnier ein, das du heute Nachmittag angeküdigt hattest.
Hast du dein Turnier für morgen angekündigt?
Perfekt. Dein Monster platzt ohnehin gleich, aber morgen wird es wieder nach Fressen schreien. Das kennen wir ja. Schreibe 10 Minuten gediegen und entspannt, während du hier draußen stehst und deine Kräfte für die letzte Treppe sammelst.
Ist es dir gelungen, das Turnier in die Burg-Tour zu integrieren?
Noch besser. Du hast es drauf. Erkläre deinem Monster, wie genial du bist und sei einfach mal ein bisschen stolz auf dich. Der Preis dafür ist, dass du deinem Monster dabei zuhören musst, wenn es dir gleich erklärt, wie genial Monster sind.
Hast du das Turnier verpasst?
Oh je. Schreibe 500 Strafwörter und einen Anfeuerpost in den Turnier-Chat, um es wieder gut zu machen.
✨
Genug getrödelt, auf geht es zu den Sternen. Als du die Sternwarte betrittst, ist die Müdigkeit plötzlich wie weggewischt. Auch deinem Monster ist keine Erschöpfung mehr anzumerken. Hier oben ist nichts jemals zu viel.
Such dir einen Song heraus, der dich immer wieder daran erinnert, dass wirklich alles möglich ist. (Welcher ist es?) Starte das Lied und schreibe.
🎵
Während du zu der Musik schreibst, stromert dein Monster durch den kleinen Raum. (Mit dem Wörterfressen hat es es im Augenblick nicht allzu eilig.) Auf der Rückseite der Tafel hat jemand eine Liste angelegt. »Monster-Adventskalender. Wer hat Lust ein Türchen zu befüllen?«
Trägt sich dein Monster in die Liste ein?
Tue so, als hättest du nichts bemerkt. Starte den Song noch einmal und schreib eine zweite Runde.
Dein Monster trägt sich nicht ein?
Vermutlich hast du nur nichts bemerkt. Monster können, wenn sie wollen, heimlich sein. Starte den Song zur Sicherheit trotzdem noch mal und schreib auch in diesem Fall eine zweite Runde.
Der letzte Ton erklingt. Du schiebst die Wörter deinem Monster zu. Es kaut vergnügt und du beschließt: Zeit fürs Kaminzimmer.
Die letzte Etappe der Burg-Tour führt dich ins Kaminzimmer.
FontiTeilnehmerDie vorangehenden Etappen der Burg-Tour findest du im Schreibsalon, in der Burgküche und im Archiv. Weiter gehts!
Tour durch die Monsterburg – Station 4: Turnierplatz
Du trittst in den Burghof. Die Luft ist schneidend kalt. Gesprintet bist du heute schon ein paarmal, aber ein Turnier spornt dann am meisten an, wenn man es nicht allein bestreitet.
Findet zufällig gerade ein Turnier statt?
Dann spring mit rein und schreib mindestens eine Runde mit. Extra-Wörter geschenkt! Dein Monster strahlt.
Um Turnier-Teilnehmer zu finden, braucht es einen kleinen Vorlauf.
Kündige auf dem Turnierplatz ein Turnier für heute oder morgen an.
⚔
Die kalte, frische Luft in deinen Lungen animiert dich. Du bekommst Lust auf einen kleinen Spaziergang. Dein Monster nickt. Ihr durchschreitet das Tor und macht euch auf den Weg. Du beginnst, über deine Geschichte zu sprechen. Bald sind du und dein Monster ganz vertieft in die Welt, die ihr gemeinsam erschaffen habt.
Warst du heute schon draußen?
Dann schreib 300 Wörter, in denen du jemanden unterwegs sein lässt.
Du warst noch nicht draußen?
Dann mach eine kleine Runde. Fünf Minuten reichen schon, um neue Ideen zu sammeln.
🌳
Der Weg, dem ihr gefolgt seid, hat euch an den Bahnhof geführt. Hui. Lange her, dass du deinem Monster an diesem Ort zum ersten Mal begegnet bist. Erinnerst du dich noch daran? Wieviele Wörter hast du deinem Monster seitdem verfüttert? (Alternativ: Wieviele Minuten hast du ihm seitdem gewidmet?) Bilde die Quersumme dieser Zahl, von der Quersumme wieder die Quersumme und so weiter, bis du ein einstelliges Ergebnis hast.
Hier am Bahnhof warten auch heute Monster darauf, adoptiert zu werden. Wende dich an das Monster an der Position in der Schlange, die deiner letzten Quersumme entspricht. (Sollte hier kein Monster warten, wende dich stattdessen an dein eigenes Monster.)
Bald ist Weihnachten und du bist in Wortgeber-Laune. Schenke dem Monster vor dir soviele Wörter (oder Minuten), dass sein halber Tagesbedarf gedeckt ist.
🚂
Das Monster ist glücklich. Damit hat es nicht gerechnet. Du auch nicht. Irgendwie hat dieses Monster frischen Wind in deine Geschichte gebracht. Beschwingt begibst du dich auf den Heimweg. Es ist inzwischen nicht nur kalt, sondern auch dunkel. Vor dir raschelt es im Gebüsch. Was tust du?
Nicht allzu genau hinschauen und besser schnell weitergehen?
Dann sprinte für 20 Minuten, bis du zurück bei der Burg bist.
Oder nachschauen?
Ein … oder zwei … oder drei … oder sieben (?) Augen blicken dir aus diesem Gebüsch entgegen.
Ein wildes Monster erscheint.
Es ist zu dunkel, um es genau zu erkennen, aber du kannst zumindest die Fellfarbe erahnen und natürlich erkennst du die Anzahl Augen, die dir entgegen blickt. Es scheint ein bisschen verloren zu sein, allerdings auf der Suche nach einem Autor wie dir.
Nimm seinen Steckbrief auf!
– Name:
– Farbe:
– Augenzahl:
– Kurzvorstellung:
– Tages-/Wochenration:
Bei einem Wordcount-Monster:
– Mag:
– Mag nicht:
Bei einem Stunden-Monster:
– Womit will es Zeit verbringen?
– Spezialfähigkeit:Du verabschiedest dich von dem Monster und versprichst, seinen Steckbrief direkt im Adoptionsbüro vorbeizubringen. Auf dem Weg dorthin denkst du noch über die Begegnung nach. Schreibe ein spontanes Kurzgedicht mit einer Zeile für jedes seiner Monsteraugen.
📝
Beim Adoptionsbüro triffst du niemanden an. Du schiebst den Steckbrief unter der Tür durch. Neben dir klappert etwas. Waren das die Zähne deines Monsters? Es sieht dich mit großen Augen an und du bemerkst, wie durchgekühlt du selbst bist. Zeit, zurück in die Burg zu eilen und sich bald an das warme Kaminfeuer zu setzen.
»N-noch n-nicht«, klappert dein Monster neben dir. »V-vorher müssen wir noch hoch zu den St-sternen. Das mussten wir M-monster F-fonti versprechen.«
Fonti?
Die fünfte Etappe der Burg-Tour führt dich auf die Sternwarte.
FontiTeilnehmerDie erste Etappe der Burg-Tour findest du im Schreibsalon. Weiter gehts!
Tour durch die Monsterburg – Station 2: Burgküche
Mmmhh. Hier riecht es gut. An der Tür zur Küche hängt ein Schild »Zutritt nur für Monster«. Du zögerst. Solltest du vielleicht besser dein Monster vorschicken? Doch als du dich umsiehst, ist von dem kleinen Racker nichts zu sehen. Wo hast du den denn verloren? Dann musst du wohl doch selbst anklopfen. Du hebst die Hand –
Hast du auf dem Weg zum Schreibsalon bereits einen Abstecher zur Burgküche gemacht, um dir eine Süßigkeit zu stibitzen? Dann brauchst du einen Moment länger, um Mut zu fassen. Schreibe 5 Minuten so schnell wie du kannst.
Du fasst dir ein Herz und klopfst an.
Schreibe 200 Wörter für das Küchenmonster. Mit Leckereien lässt sich schließlich jeder gern bestechen.Das Küchenmonster sieht dir ins Gesicht und flüstert: »Ausnahmsweise.« Als es dich herein winkt, überkommt dich das Gefühl, die Bestechungswörter wären gar nicht nötig gewesen. Du vermutest sogar, dass du bei weitem nicht der erste Autor bist, der »heimlich« eingelassen wurde. Das Küchenmonster lotst dich zur Kaffeebar, weist auf einen Sitz und macht sich an der Maschine zu schaffen.
»Dann erzähl mal«, sagt es mit dunkler Stimme, als es die duftende Tasse vor dir abstellt. Du blickst ihm in die Augen, und hast instant das Gefühl, ihm alles anvertrauen zu können.Schreibe zehn Minuten und spinne deine Worte um ein Geheimnis.
☕
Die Tasse ist leer und du fühlst dich irgendwie erleichtert. Lastete doch so Vieles auf dir? Befreit stehst du auf und verkündest, du würdest nun dein Monster suchen. Das Küchenmonster versorgt dich noch mit zwei Päckchen Kaffee und drückt dir eine runde Dose in die Hand, ehe es dich gehen lässt. Vor der Tür lupfst du den Deckel, und probierst ein Plätzchen.
Hast du in diesem Jahr schon Weihnachtsplätzchen gebacken?
Dann stell dir einen kleinen Teller davon bereit und schreibe 200 Wörter, während du sie genießt.
Noch nicht?
Dann mach einen Augenblick Pause, such dein Lieblingsrezept heraus und lass es für die Monster in der Burgküche da.
🍪
Auf der Suche nach deinem Monster durchstreifst du die Gänge der Burg. Da! Dort vorne war etwas. Du eilst den Gang hinunter, biegst um die Ecke und läufst in einen wehenden Vorhang. Während du mit den Stoffbahnen um dich herum kämpfst, spricht jemand neben deinem Gesicht. »Hallo-ooo.« Ein durchsichtiges Monster schwebt direkt neben dir. »Suchst du jemanden?«
Du versuchst dich zu entheddern. Das geisterhafte Monster berichtet währenddessen ausführlich von einer kürzlichen Begegnung im Burgkeller. Dort unten im Archiv, dort habe es dein Monster gerade getroffen. Ganz sicher. Na, dann …
Schreibe 300 Wörter, während du dich aus den wehenden Gardinen befreist und anschließend das hohe Fenster schließt. Lüfte während dieser Zeit einmal ordentlich durch.
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Die dritte Etappe der Burg-Tour führt dich ins Archiv.
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