• Sie sind da!

    Ernie und ich haben uns die letzte Nacht um die Ohren geschlagen. Aber es hat sich gelohnt.

    • Aktuelles Befinden:
    • Status:über jedes Hungergefühl erhaben
    • Monstersteckbrief

    • Name:Ernie
    • Art:Wordcount-Monster.Beschreibung:Ein Testmonster, dem man nichts vormachen kann. Es hat wirklich ALLES schon gesehen.
    • Mag:Code testen, Wörter fressen
    • Mag nicht:Bugs
    • In Kartei aufgenommen von:Nion
    • Halter:Nion
    • Pflege
    • Futterbedarf:Muss täglich gefüttert werden
    • Empfohlene Ration:500 Wörter / Tag
    • Gefressene Wörter:62560
    • Hashtags:#motivationsmonster #meetmonsterernie

    WordPress hat sich zwar anfänglich gesperrt, aber da muss man nachsichtig sein. Jeder ist verunsichert, wenn er in eine neue Umgebung kommt – so auch das Monster-Plugin, das sich auf dem Server nicht ganz so verhalten wollte wie auf meiner lokalen Testinstanz.

    Doch die Nacht wich dem Tag und inzwischen sind die ersten Monster angekommen. Ihre Steckbriefe findest Du unter dem Menüpunkt »Monster Steckbriefe«. Sie schauen alle schon ganz vorfreudig. Bist Du es auch? (Hast Du Dich bereits zum Camp NaNoWriMo angemeldet und Dein April-Projekt erstellt?)

    Im Laufe des Tages werden hier noch einige Monster eintrudeln, und ich will ihnen die Ankunft erleichern, indem ich es ihnen noch etwas wohnlicher mache. Ich bin also am Werkeln.

    (Nicht alleine. Ernie ist an meiner Seite.)

  • Monster?

    Ja, Monster.

    Was ist das denn mit diesen Monstern?

    Sie sind hungrig. Und sie sind süß. Wenn sie gefüttert werden.

    I see …

    Monster sind kleine virtuelle Wesen, die Du adoptieren kannst, um Dir eine regelmäßige Motivationsspritze zu setzen. Ich habe es schon erzählt, ich stehe auf Belohnungssysteme. Ich liebe es, bunte Kästchen auszumalen und Sticker zu kleben. Aber manchmal muss es ein bisschen mehr sein. Also habe ich, zusammen mit meinem Schwesterherz (sie musste den grafischen Part übernehmen), ein bisschen mehr entworfen.
    Was schließlich ist belohnender als ein Lächeln?

    Wordcount-Monster

    Es wurden noch nicht alle Arten erforscht, aber von dieser Website scheinen sich insbesondere Wordcount-Monster angezogen zu fühlen. Ein Wordcount-Monster ist der perfekte Begleiter für Autoren, Blogger oder auch für Schüler oder Studenten, die eklige Referate, Hausarbeiten oder Bachelorarbeiten schreiben müssen.
    Wordcount-Monster ernähren sich von Wörtern. Manche von ihnen haben einen täglichen Fressbedarf. Andere haben einen flexibleren Magen und vertragen es, nur ein paarmal pro Woche gefüttert zu werden. Wenn Du Dein Monster regelmäßig versorgst, wirst Du es sehr glücklich machen, und mit einem breiten Lächeln wird es Dir von diesem Glück Deinen Anteil abgeben. Wenn Du es allerdings vernachlässigst, purzeln ihm irgendwann Hunger-Tränen aus den Augen, und glaub mir: Das will keiner.

    Muss ich meine Texte hochladen, um ein Monster damit zu füttern?

    Nein. Das Monster frisst Dir die Wörter gern direkt aus der Hand, oder aus jeder Art von Gefäß, das Du bereitstellst. Online pflegst Du nur Deinen Wordcount, das heißt, Du trägst in Deinem Profil ein, wieviele Wörter Du geschrieben hast.

    Alles klar. Her mit dem Viech!

    Aktuell sind die Monster recht hektisch unterwegs. Sie wuseln durch alle hellen und dunklen Ecken ihrer Burg, packen Koffer, rennen vom einen Raum in den anderen und wieder zurück. Im Innenhof bauen sie ständig Zelte auf und schlagen sie wieder ab. »Zum Test«, sagen sie. Sie scheinen sich auf einen Camping-Ausflug vorzubereiten, und ich fürchte, bis es losgeht, hat kein Monster den Kopf frei, sich um seine Adoption zu kümmern, oder einfach nur mal stehenzubleiben.
    Gestern kam eine Kiste mit Anmeldeformularen an, auf denen »Camp NaNoWriMo« steht. Das ist gut, denn mit dem Camp NaNoWriMo kenne ich mich aus. Das startet am 1. April. Bis dahin müssen wir es also noch aushalten. Aber dann!

    *wuselt zurück zur monster implementierung*