MinnyB

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  • als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11839
    MinnyB
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    @Lillith Windprincess Nichts „schlimmes“ ? Nur Romane/Jugendbücher, wobei ich mich mit der genauen Kategorisierung meine Buchreihe schwer tue, so richtig passt nichts, aber Roman kommt dem sehr nahe. Es gibt bloß einige im Umfeld, die meinen, nur weil ich studiert habe, müsste ich jetzt hochtrabendes akademisches Zeug schreiben, als ob ich das nicht genug im Studium durch Seminararbeiten und Diplomarbeit gemacht hätte. Das reicht mir zumindest für mein restliches Leben ?

    • Diese Antwort wurde geändert vor 6 Jahren, 4 Monaten von MinnyB.
    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11825
    MinnyB
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    Bitte und gerne für den Lacher ? Im Ernst, diese Frage kommt so häufig und ich denke das jedes Mal und bin nach außen total nett. Die Reaktionen sind ansonsten gemischt. Meine Mutter wundert nichts mehr, was ich mache. Einige Verwandte haben es belächelt, bis sie das Buch gesehen haben ? Irgendwer brachte die Aussage „Das kann man ja lesen!“ … Ja … Ist auf Deutsch, Glück gehabt ? Und dann gibt es die, die das richtig gut finden.

    Desinteresse gibts auch oder ein Belächeln des Genres, aber damit kann ich gut leben ? Ich liebe auch die Fragen danach, ob ich mir das alles ausgedacht habe oder ob das auf wahre Ereignisse beruht … Ich spare mir jetzt mal die ironischen Kommentare.

    So, kein Wort heute geschrieben ? Nur korrigiert und Manuskript ausgedruckt, auf das Heften verzichte ich, ich will es ja noch überarbeiten. 672 DinA5 Seiten, ich glaube, ich gehe weinen ? Euch eine gute Nacht!

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11814
    MinnyB
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    Lillith Windprincess Herzlichen Glückwunsch ? Ist doch toll!

    Übrigens ist das auch normal, das es einem schwerfällt darüber zu sprechen. Bevor ich das erste Buch veröffentlicht habe, hat es bei mir fast niemand gewusst und dann habe ich mich auch danach noch eine ganze Weile schwer getan. Auch jetzt nach Nummer 4 vor Nummer 5 ist das nichts, was ich jedem erzähle. Wenn mich wer fragt, was ich mache, erzähle ich als erstes von meinem Brotjob, wenn es passt dann noch vom Autorendasein. Die häufigste Frage ist dann, ob man die Bücher auch überall kaufen kann, zum Beispiel bei Amazon ?. Nein, natürlich nicht, ich drucke die mit dem Drucker aus, hefte sie zusammen und stelle sie in mein Regal zur Ansicht… *Ironie* Erst wenn ich das also bejahe und sage, dass man sie bei Amazon/im Buchladen kaufen kann, kapieren es die meisten. Dann folgt von mir, nach der Nachfrage bei welchem Verlag (als ob die meisten tausende von Verlage kennen, was ich stark bezweifle), der lange Vortrag, dass man das auch ohne Verlag kann … da wird man dann aber schon wieder von einigen als „Aaah, doch keine richtige Autorin“ abgestempelt … Also der Spaß hört nie auf ?

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11809
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    @Lillith Windprincess Ach, auf die Wortzahl kommts doch gar nicht an, nur auf den Inhalt und das man vorankommt, egal mit wie vielen Wörtern. 1290 Wörter sind doch aber auch gut? Wobei, meine Wortzahl darf man sich nicht angucken, aber ich schreibe auch echt sehr schnell ?

    Und nein, das ist nicht komisch, dass du deine Story spannend findest ? So geht mir das auch oft oder sie ärgert mich oder ich muss kichern, weil es lustig ist. Manchmal verdrehe ich die Augen, wenn wieder irgendjemand einen bescheuerten Spruch reißt … Mein Mann fragt inzwischen auch nicht mehr nach, wenn er das mal mitbekommt ?

    Zu den Kapiteln @Zwiebel  so wie du das machst, klingt es doch in Ordnung? Mit Sprüngen und so sind dann halt mal manche kurz oder auch extrem kurz, mich würde das nicht stören. Bei mir haben Kapitel so um die 3000 Wörter, mal länger, mal kürzer, je nachdem wie es passt, aber ich habe keine Perspektivwechsel oder Sprünge.

     

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11805
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    Also ich habe ja die absurde Theorie, dass umso später der Abend wird und umso müder man wird, dann umso fokussierter wird, weil der Kopf dann nicht mehr so viele Sachen gleichzeitig machen, irgendwann bleibt dann nur das Schreiben übrig und man hat einen Flow. Aber wie gesagt, blanke Theorie.

    Ich überarbeite übrigens relativ schnell wieder nach Beendigung eines Manuskripts, also ein paar Tage Pause mache ich auch, aber dann gehts wieder los. Das soll ja schließlich fertig werden, außerdem mag ich das Überarbeiten auch nach unendlich viel Zeit nicht. Es ist und bleibt mühsam ?

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11790
    MinnyB
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    @Lillith Windprincess Oh Schlafmangel … das kenne ich … eindeutig eine Autorenkrankheit, wobei ich inzwischen wirklich versuche, vernünftig zu sein. Ich habe auch noch einen Brotjob und Kinder und gottseidank einen tollen Mann, der aufpasst, dass ich genug schlafe ?

    Hach das Überarbeiten, das kommt bei mir bald … ätzend. Das ist immer so eine Quälerei, weil ich auch nie zufrieden bin.

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11781
    MinnyB
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    @Zwiebel Herzlich Willkommen unter uns Monstern! Oh Enden können so nerven. Ich fange inzwischen nicht mehr an, wenn ich nicht schon das Ende weiß, sonst wird das nichts. Wie willst du denn deine Geschichte enden lassen? Im Zweifelsfall geh mal weg vom bisher Geschriebenen und überleg, wie dein perfektes Ende wäre. Wenn es nicht zum Rest passt, dann ist es vielleicht auch leichter, daran etwas zu ändern als am Ende!? Ich habe schon oft mittendrin Sachen geändert, weil sonst die Enden, die ich wollte, nicht gepasst haben. Vielleicht hilft dir das ja, wenn nicht, ignorier meinen Kommentar ?

    @Lillith Windprincess So richtig mit dem Buchschreiben habe ich vor sechs Jahren angefangen, aus einer schlechten Laune heraus ? Ich habe also damit auch nicht jung angefangen, wobei wir wohl jetzt „jung“ definieren müssten. Ich war immerhin noch unter 30 ? und damals kinderlos.

    Oooh und das Thema Vermarktung … ich als Selfpublisherin stehe ja alleine da und habe gefühlt immer noch keine Ahnung. Ich fand besonders bei meinen ersten zwei Büchern Lovelybooks-Leserunden erfolgreich (die finde ich aber auch grundsätzlich sinnvoll), das hat dem ganzen echt Aufschwung gegeben. Außerdem mag ich Instagram, da kann man ne Menge machen. Buchverlosungen helfen auch und dann natürlich so die eigene Umgebung abklappern, Extrazeug anbieten zu den Büchern und und und. Was auch hilft sind unpopuläre Gratisaktionen, die man wenn man bei Amazons KDP veröffentlicht, machen kann. Das tut aber ein bisschen weh und hilft eher, wenn man schon mehr als ein Buch veröffentlicht hat. Bei mir mit meiner Reihe bietet sich das gut an und hat beim letzten Mal spürbar etwas gebracht (auch wenn das Buch bei vermutlich 90 % derjenigen, die es dann umsonst kaufen auf dem Sub versubt – kann ich verstehen, ist bei mir teilweise nicht anders). Ansonsten finde ich die Facebookwerbungen bis jetzt nicht effektiv, vielleicht bin ich auch zu blöd. Man muss einfach ein paar gute Blogger finden (egal ob sie von der Followerzahl noch klein sind oder groß), die die Bücher lesen und im besten Fall lieben. Bessere Werbung gibt es nicht.

    als Antwort auf: [Juli Camp 2018] Schreibzelt #11755
    MinnyB
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    Huhu, bei mir läufts gut, ich will auch endlich fertig werden. Das zieht immer gewaltig. Ich schreibe übrigens meistens am Schreibtisch oder auf dem Sofa, manchmal auch am Küchentisch oder draußen. Ist situationsabhängig 😀

    als Antwort auf: [Q2 2018] Monster-Chat #11642
    MinnyB
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    Gerne, MinnyBa ?

    als Antwort auf: [Q2 2018] Monster-Chat #11635
    MinnyB
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    Huhu zusammen,

    ich bin beim Juli-Camp dabei! Wenn es ne Hütte gibt, dann ladet mich gerne ein (MinnyBa ist mein Name beim Camp, musste ich wie immer nachschauen ;-))

    Ganz liebe Grüße, Zonk und ich arbeiten jetzt weiter am Buch!

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