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LynxTeilnehmer
Hihi, ich bin froh, dass mein Kind schon aus dem Gröbsten raus ist. Vom Schreiben kann er mich aber immer noch gut abhalten. So frei nach dem Motto: Wollten wir nicht nochmal die alten Staffeln Supernatural schauen? Oder: Wie sieht’s aus, bei Ark ist grade so’n Event. Wir müssten noch Fossilien sammeln…
Und nicht zuletzt fahre ich ja auch ganz gerne mal zu Cons. Da erzähle ich zwar auch Geschichten, allerdings als Pen & Paper Spielleiter. Für’s Schreiben ist da weder Zeit noch Ruhe.
Wenn die Migräne so langsam abklingt habe ich immer wieder Phasen, in denen ich schon wieder lebensfähig bin, der Schub aber noch nicht richtig durch ist. Da geht das dann mit dem Schreiben. Wenn der Schmerz aber noch wummert, dann geht auch gar nichts bei mir.
Erhol dich gut!
LynxTeilnehmer@Syvaren Mit Schokokuchen kriegt man mich sehr schnell rum. Tatsächlich hätte ich jetzt auch richtig Lust auf ein Stück.
Hmmm, in dem Fall klingt die Schweiz echt beneidenswert einfach. Wenn ihr da „unten“ nur nicht so viele Berge hättet. 😀
LynxTeilnehmerSuper! Da kann ich im moment nicht mithalten. Gestern und heute hat die Migräne dominiert, da sind’s jeweils keine 1.000 Wörter geworden. Aber die habe ich auch nicht als eigentliches Ziel. Wobei es natürlich schön ist, über dem angepeilten Schnitt zu liegen und sich so ein „Wortpolster“ anzuschreiben für noch blödere oder vollgepackte Tage. ^^
Für heute sollen mir die 901 Wörter auch reichen. Und wo Syvaren es gerade erwähnt, ich habe mir selber einen Cliffhanger in spe eingebraut. Ich höre jetzt einfach an einer spannenden Stelle auf und mache da morgen weiter. (Das ist nicht blöd, oder?)
Ach so, Kapitel: Ich setze mir welche, einfach um für mich auch bestimmte Abschnitte zu kennzeichnen. Aber ob die dann hinterher auch genauso bleiben oder vielleicht zusammengefasst oder gesplittet werden steht auf einem anderen Blatt. Beim Schreiben ist für mich wichtig, dass sie meiner ganz persönlichen – ich wage kaum das Wort in dem Zusammenhang zu benutzen – Logik folgen.
LynxTeilnehmerWaff für ’n Fokokuffen? ^^
@syvaren Nix da „Sorry“. Ich finde es gut, so was mal zu lesen. Aber es klingt nach einem langen (Leidens)Weg. Brrr.
LynxTeilnehmerDas freut mich, dass euch die Idee mit den Karteikarten gefällt. Früher hatte ich auch Word- oder Excelsheets für so etwas. Nur habe ich gemerkt, dass ich mich damit zu sehr verzettel. Bei den Kärtchen habe ich nicht so viel Platz, da muss alles ganz prägnant und kurz drauf stehen. Ich kann mich so dann auch auf die wichtigsten Aspekte einer Figur oder Begebenheit fixieren. Für genauere Details habe ich auf der Rückseite der Karte eine Auflistung, wo die Figur überall Verwendung gefunden hat. Da kann ich dann immer nochmal Details nachlesen. Klar, Landkarten passen in das Konzept nicht so wirklich mit rein. Aber die brauche ich zum Glück auch nicht so wirklich.
Übrigens: Da ich das Camp NaNo so ein bisschen als Trainingsgelände sehe habe ich für meine Camp Geschichte einfach mal blind zwei Charakterkärtchen gezogen gehabt und dazu noch einen blöden Wortwitz verwertet. Das hat super für die Geschichte funktioniert.
@may Gute Besserung dir. Wenigstens untersützt die Technik dich vernünftig.LynxTeilnehmerOhhh, ich glaube ich haben einen warmen Kakao gerochen. Lass mich noch kurz ein wenig Zimt und Kardamon rein rühren. ^^
Erstmal Willkommen @fictionalgirl
Ich war das Wochenende über auch mit meiner Familie unterwegs. Da war Abends einfach keine Luft und Lust mehr dazu da, ein paar Seiten zu tippen. Trotzdem liege ich noch gut im Schnitt *puhhh*.
Für meine Steampunk-Projekte habe ich mir eine Karteikarten-Box angelegt. Da viele meiner Geschichten in der selben Region, bzw. mit wiederkehrenden Figuren spielen ist die gegliedert in Charaktere (mit Kurzprofil), interessante Orte, Plothooks und andere Ideen zum Thema. Da kann ich dann auch immer spontane Ideen reinschmeißen und bei Bedarf wieder aufgreifen.
LynxTeilnehmerGestern lief es gut bei mir, 1.437. Ein paar Wörter davon waren aber nicht für das Camp, sondern im Pen&Paper unter gebracht. Heute ist der Kopf irgendwie schwer und dick… „nur“ 677 Wörter bislang. Und ich glaube das reicht auch für heute. Tagesziel ist erfüllt, das reicht soll mir reichen. Den Rest des Tages findet ihr mich wohl irgendwo zwischen Lagerfeuer und Konsole. ^^ (jaaaa, ok, ich wollte den Balkon putzen… aber… mähhh…)
LynxTeilnehmerMoin ihr!
Na, wart ihr gestern noch fleißig?
Ich finde die Nacht auch angenehmer zum Arbeiten, schaffe das aber momentan einfach nicht. Der Job lässt mich zwischen zehn und zwölf ins Koma fallen… So ungewöhnlich finde ich das auch gar nicht, dass ihr Nachts alle in den flow kommt. Vielleicht ist genau das ja vom Körperrhytmus so vorgegeben?
Kurze Kapitel finde ich jetzt auch nicht schlimm. Wenn ich unterwegs bin und mal wieder mein Lesezeichen verkrost habe, dann sind die sogar gut, weil ich mir dann besser merken kann, wo ich war.
LynxTeilnehmerHihihi, dann halt sie dir gut fest, die Hochphase. Ans Überarbeiten… denke ich grade einfach noch gar nicht. Man muss ja nicht das Ende der Straße sehen, um auf ihr zu laufen… oder so… ^^‘ Irgendwann werde ich mich mal so richtig am Riemen reißen und über meinen Schatten springen müssen. Bis dahin übe ich einfach fleißig und ziehe meinen Hut vor denen, die sich ans SP und Co waren.
Naja, wollen ist vielleicht etwas falsch ausgedrückt aber sie haben keine Wahl. Denn sie haben gestern gemerkt, dass sie einen Koffer in der Droschke haben, der ihnen nicht gehört und den einige Leute gerne wieder hätten. Und da Neugierde der Katze Tod ist werden sie wohl hinein schauen und eine unschöne Entdeckung machen.
LynxTeilnehmer@Lillith Windprincess: Ja, das sagt sich so leicht. Ich stehe zwar durchaus hinter dem was ich tue/schreibe, keine Frage. Nur gehe ich selbst mit mir immer sehr hart ins Gericht. Für den Hobbybereich, kein Thema, da bereuhe ich nichts. (Gut, manchmal rede ich mich damit raus, dass eine Missetat schon Jaaaaaahreeee zurück liegt und viel schreiberische Entwicklung in der Zwischenzeit stattgefunden hat. Mit einem Augenzwinkern versteht sich.) Nur wenn ich darüber nachdenke ein Projekt mal für „fremde Leserschaft“ zu schreiben und zu überarbeiten, nicht zuletzt auch Geld rein zu stecken, dann kommt bei mir immer schnell der Gedanke auf, dass es mir zwar gefällt aber der Wurm ja dem Fisch schmecken muss. Und an diesem Punkt gesellt sich dann auch die Qualitätsfrage dazu. Long story short, das ist ein hausgemachtes Sich-Selbst-im-Weg-Stehen. Da muss ich irgendwann mal drüber hinweg kommen – völlig klar. Aber nicht, bevor ich nicht noch das Workshop-Buch zum spannenden Schreiben nicht durchgearbeitet habe. 😉
@Zwiebel: Willkommen. Das klingt doch eigentlich super bei dir. Sowohl mit dem Krimi, als auch mit der schreibbegeisterten Tochter.Zum Thema Facebook: Die schränken ohnehin immer wieder die Reichweiten ein. Ein Freund von mir kümmert sich um die Facebook-Präsenz eines Pen & Papers und hat mich mal in die Zahlen spinksen lassen. Man sieht richtig wo und wann die Reichweitenbeschränkungen greifen. Das ist echt übel. Und das macht es dann auch entsprechend schwer über solche Plattformen zu werben.
@Syvaren: Ich glaube die Liste solle ich mir mal irgendwo anpinnen. Danke dafür.
So, nachdem ich gestern nur ein klein wenig mehr als das persönliche Tagesziel geschafft habe, mache ich mich gleich mal ran. Meine Protagonisten wollen mehr oder minder schockiert werden.
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