• Max (adoptiert)

    • Aktuelles Befinden:
    • Status:in einer anderen Welt
    • Monstersteckbrief

    • Name:Max
    • Art:Lese-Monster.Beschreibung:Sein Blick ist sehr grün. Und er weiß es.
    • Mag:Kostüme, in denen er kühn und furchtlos wirkt. Schließlich will er die Monsterdamen mit seinem Auftreten begeistern.
    • Spezialfähigkeit:Er kann die Grenze zwischen den Wirklichkeiten aufweichen.
    • In Kartei aufgenommen von:Nion
    • Halter:Judith
    • Pflege
    • Futterbedarf:Braucht täglich Lesefutter
    • Empfohlene Ration:30 Seiten / Tag
    • Gefressene Seiten:4084
    • Hashtags:#motivationsmonster #meetmonstermax

  • Mäxchen (adoptiert)

    • Aktuelles Befinden:
    • Status:ganz bei sich
    • Monstersteckbrief

    • Name:Mäxchen
    • Art:Stunden-Monster.Beschreibung:Monsterjunge, der gerne Spezial-Wissen erlernt. Damit werden die Monstermädels auf der nächsten Party nämlich an seinen Lippen hängen. Und wer mag das nicht?
    • Will:Büffeln, pauken, lernen
    • Spezialfähigkeit:Langweilige Inhalte eloquent und spannend wiedergeben
    • In Kartei aufgenommen von:Mein Glücksmonster
    • Halter:ljpbooks
    • Pflege
    • Anhänglichkeit:Braucht jede Woche Aufmerksamkeit
    • Zeitaufwand:4 Stunden / Woche
    • Genutzte Zeit:19h40
    • Hashtags:#motivationsmonster #meetmonstermäxchen

  • Max (adoptiert)

    • Aktuelles Befinden:
    • Status:über jedes Hungergefühl erhaben
    • Monstersteckbrief

    • Name:Max
    • Art:Wordcount-Monster.Beschreibung:Monster, das gerne im Rampenlicht steht. Auch wenn ihn das Lampenfieber vorher regelmäßig in den Wahnsinn treibt.
    • Mag:Vor anderen sprechen oder – noch besser – selbstgedichtete Lyrik vortragen
    • Mag nicht:Hyperventilieren
    • In Kartei aufgenommen von:Mein Glücksmonster
    • Halter:Jutta
    • Pflege
    • Futterbedarf:Kann den Magen eine Woche lang dehnen
    • Empfohlene Ration:3000 Wörter / Woche
    • Gefressene Wörter:40299
    • Hashtags:#motivationsmonster #meetmonstermax

  • #monstermässigeNaNoVorfreude – Woche 4: Resolution

    Der Oktober verfliegt. Nicht mal mehr zehn Tage bis November. Es ist an der Zeit für ein Geständnis: Monstermäßige NaNo-Vorfreude hin oder her, ich bin noch nicht darauf vorbereitet.

    Die Monster geben sich Mühe. Zum Glück. Ich versuche, ihre Aufgaben zu erfüllen und auf ihre Fragen Antworten für meine Geschichte zu finden. Aber ich könnte besser darin sein. Es gibt noch so viele Punkte, die ich noch nicht ausgearbeitet habe. Figuren, die noch keine Namen haben. In der kommenden Woche werde ich ein paar Sessions mehr einlegen müssen – nicht nur das Challenge-Pflichtprogramm -, wenn ich vermeiden will, dass ich in zehn Tagen vor der blütenweißen ersten Seite meines Manuskripts sitze und nicht weiß, womit ich sie füllen soll.

    Um anzufangen, hilft es mir enorm, das Ende vor Augen zu haben. Wenn ich weiß, wohin ich will, verliert diese erste weiße Seite sofort einen Großteil ihres Schreckens. Nicht selten sehen Wrimos am ersten November das Ende ihre Geschichte noch nicht zu hundert Prozent voraus. Schließlich weiß niemand, was im November passiert. Wohin es uns treiben wird. Welche Monster sich in unserer Geschichten schleichen. Aber wir kennen die zentrale Plotfrage. Und damit wissen wir, worauf wir zusteuern.

    In Woche vier der monstermäßigen NaNo-Vorfreude Challenge wollen uns die Monster dabei unterstützen, uns das Ziel des kommenden Monats bewusst zu machen. Das Ziel ist keine Zahl, nicht die große 50.000.
    50k in 30 Tagen – weshalb tust Du Dir das an? Weil Du etwas erzählen willst.
    In dieser Woche werden wir Vorbereitungen treffen, um unser Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und im November durchzuhalten.

    Mo, 23.10.: Vorratslager

    Nichts ist schlimmer, als nicht gerüstet zu sein. Im November hast Du einiges vor – und dafür brauchst Du Energie. Geh heute einkaufen und lege einen Vorrat an, mit dem Du durch den November kommst. Stifte, Kaffee, Kerzen, Schokolade. Setze eine Postkarte mit auf Deine Liste. Was ist für Dich unverzichtbar?

    Di, 24.10.: Postkarte

    Schreiben ist hart. Einen NaNoWriMo zu schreiben ist härter. Wenn Du nicht gerade zu den Viel- und Schnellschreibern gehörst, wirst Du an den Punkt kommen, an dem Du Dich fragst, warum Du das eigentlich tust. Ich war dort. Ich glaube, in jedem Jahr. Okay, der Moment währt bei mir nicht lange, ich will es einfach zu sehr, um aufzugeben. Aber ich kenne ihn, und nicht selten haben mir andere Wrimos über diesen Punkt hinweg geholfen.
    Das kannst Du heute für einen Kollegen tun. Schreib die Postkarte, die Du gestern gekauft hast, an einen anderen NaNoWriMo-Teilnehmer. Schreib eine Karte, die Du selbst gern bekommen würdest. Mut machendes. Aufbauendes. Anspornendes.
    Auf monstermotivation.de kannst Du Dich ab Dienstag zum Postkarten-Wichteln anmelden. Du kannst natürlich auch einfach eine Karte an Deinen persönlichen Writing Buddy schicken. Oder international: Zum Postcard-Swap im NaNoWriMo-Forum.

    Mi, 25.10.: Climax

    Auf welchen Höhepunkt steuert Deine Geschichte zu? Die Kräfte, die Du uns vergangene Woche vorgestellt hast, und die im Laufe der Geschichte immer wieder aufeinander treffen, sich aneinander reiben oder gegenseitig befeuern, kommen zu diesem Zeitpunkt alle zusammen, prallen aufeinander, wirken gemeinsam, entladen sich in einem Feuerwerk und werden Deinem Helden und Dir dabei helfen, die zentrale Plotfrage zu klären. Male Dir diesen Höhepunkt so bunt wie möglich aus. Vielleicht greifst Du zu Stift und Papier und malst tatsächlich? Machst einen Coverentwurf oder einfach nur ein Mood-Bild. Mach Dir selbst richtig Lust auf Dein Finale – so dass Du gar keine Chance hast, Dein Ziel in den nächsten Wochen aus den Augen zu verlieren.

    Do, 26.10.: Veränderung

    Geschichten verändern. Uns. Und die Figuren und Welten, um die sie sich drehen. Was wird am Ende Deiner Geschichte anders sein als zu Beginn? Welche Veränderungen machen Deine Figuren durch? Und was wird sich in Deiner Romanwelt verändert haben?
    Möchtest Du etwas in Deinem Leser verändern?

    Fr, 27.10.: Vorfreude

    (Ich habe es vermasselt. Eigentlich sollte es immer freitags eine Schreibaufgaben geben, aber in dieser Woche ist sie auf der Übersichtskarte auf den Samstag gerutscht …)
    Du weißt, worauf Du Dich in Deiner Geschichte freust – auf welchen Höhepunkt Du zusteuerst und welche Veränderungen die Geschichte bewirken wird. Worauf freust Du Dich außerhalb der Geschichte? Wenn der Dezember nichts für Dich bereit hält, schaffe Dir etwas, auf das Du Dich freuen kannst. Vorsorglich. Manch einer ist nach dem NaNo in ein dunkles Loch gefallen, aus dem er sich erst im Oktober wieder heraus rappeln konnte.

    Sa, 28.10.: Schreibaufgabe: Brief in die Zukunft

    Ich schreibe mir diesen Brief inzwischen zum dritten Mal. Ich adressiere ihn an mich selbst und datiere ihn auf den 18. November. Das heißt, am 18.11. darf ich ihn öffnen.
    Kurz bevor ich mich in das Abenteuer NaNoWriMo stürze, schreibe ich an mein Zukunfts-Ich. Ich schreibe ihr von meiner Vorfreude. Von meiner Vorstellung, wie weit ich bis zum 18. November in der Geschichte gekommen sein werde. Welche Szenen ich inzwischen geschrieben habe, welche Charakterzüge sich entwickelt haben, welche Fragen ich hoffentlich geklärt habe. Ich schreibe ihr auch davon, dass ich ihre Zweifel kenne. Ich verstehe sie, besser als jeden, dem ich eine Motivations-Postkarte schreibe, weshalb ich auch weiß, wie ich sie anzufassen habe.
    Auch wenn es Dir verrückt vorkommt: Probiere es aus. Stell Dir den Timer und schreibe drauf los, 25 Minuten einen Brief an Dich selbst. Du kannst sachlich bleiben und Dich an einige wichtige Punkte erinnern, die Du plotttechnisch nicht vergessen willst. Du kannst kitschig werden. Emotional. Haushoch übertreiben oder Dich einfach ein bisschen zum Schmunzeln bringen.
    Wenn Du möchtest, steck den Brief in einen Umschlag und bitte doch jemanden, eine kleine Überraschung dazu zu legen. Dann kleb ihn zu. »Zu öffnen am 18.11.2017«

    So, 29.10: Verschenke Dich

    Du hast geplottet, was das Zeug hält. Nimm Dir heute Zeit – für Dich und für Deine Menschen. Telefoniere, mach einen langen Spaziergang, verabrede Dich zum Kaffee. Die nächsten Sonntage wird gearbeitet. Heute hast Du Zeit.

    Hab viel Spaß in Woche vier! Allmählich wird es Zeit, auch wenn Du bisher noch nicht dabei warst: Für #monstermässigeNaNoVorfreude.

  • Jahresziele, mein Debüt & Lesemonster

    Anfang des Jahres habe ich mir eine Liste mit Zielen gemacht. Seit zwei Monaten versuche ich, eine Halbjahresbilanz zu ziehen.

    Auch wenn ich dazu nicht so recht komme – ich weiß, auf welcher Seite in meinem Kalender sie gelistet stehen, und es ist kein ungutes Gefühl, daran vorbei zu blättern. Ich mag die Seite. Ich sehe sie mir selten an, aber ich weiß, was dort steht. Links meine ausformulierten Jahresziele, rechts vier Quadranten mit Quartalszielen.

    Ziel #1

    Das Ziel, das unter den Jahreszielen ganz oben steht, hat die höchste Priorität. Ich muss es erreichen, um mit allem anderen weiterkommen zu können. Es geht um meine Selbständigkeit. Meine Unabhängigkeit also, jedenfalls zu einem gewissen Grad. Die Möglichkeit, mir meine Zeit und meine Projekte einzuteilen.
    Zugegeben, im Zeit-einteilen muss ich noch besser werden. Ich kann nicht alles auf Kosten meines kleinen Körpers austragen, aber er ist tapfer. Demnächst bekommt er dafür mal ein bisschen was zurück. (Versprochen.)

    »Hälften«

    Das Ziel, das auf meiner Liste direkt darunter steht, liegt mir am meisten am Herzen. In meinem Herzen, könnte man sagen.
    Ich schreibe seit ich schreiben kann. Geschichten. Meine ersten Geschichten habe ich im Grundschulalter geschrieben und: beendet. Als Teenager habe ich hauptsächlich angefangen, Geschichten aufzuschreiben und nicht bis zum Ende durchgehalten. Als Twen habe ich sie nur noch ersonnen.
    Aber seit acht Jahren nehme ich das Schreiben ernst. Und vor acht Jahren habe ich schon einmal versucht, eine Geschichte zu erzählen, die mich seitdem begleitet hat – immer wieder. Mein erster Versuch, sie in eine Romanform zu gießen, war nicht verkehrt. Vielleicht wollte ich zu viel auf einmal. In jedem Fall habe ich seit damals vieles gelernt, und irgendwann habe ich sie noch einmal neu entworfen, neu geplottet und neu geschrieben. Die Kernidee, der Haupthandlungsstrang ist geblieben. Und endlich habe ich den Roman veröffentlicht.

    Hannah M. Petereit: »Hälften«

    Es ist gruselig, einen Roman zu veröffentlichen. Und unsagbar toll.

    Dank Deadline

    Ich hätte es vielleicht niemals geschafft, wenn ich mir Anfang des Jahres nicht klar das Ziel gesetzt hätte. Ohne Kompromisse. Das willst du, Hannah. Also tue es! Und ich hätte es niemals bis Ende Juli geschafft, wenn mir nicht eine Deadline in die Hände gefallen wäre, die ich ohne Skrupel für mich ausgenutzt habe: Ich wollte den Roman für den Deutschen Selfpublishing Preis einreichen und das habe ich getan.

    Leserunde & Lesemonster ♥

    Seit Ende Juli ist »Hälften« erhältlich, als 552 Seiten starkes Taschenbuch und als kindle E-Book. Wenn Du mir auf Instagram (oder Facebook) folgst, weißt Du das schon. Vielleicht ist die Geschichte ja etwas für Dich? Infos rund um das Buch findest Du auf meiner Autorenseite: hannahpetereit.de oder auf Instagram unter dem Hashtag #hälften_roman.
    Und weil Bücher davon leben, dass sie gelesen werden, veranstalte ich im September eine Leserunde zu »Hälften« auf LovelyBooks. In diesem Rahmen verlose ich 20 Taschenbücher und 10 E-Book-Ausgaben. Noch bis Sonntag (27. August) kannst Du Dich anmelden und Dein Glück versuchen. Ich würde mich freuen, wenn Du dabei bist.
    Für Monsterliebhaber gibt es zudem noch ein kleines Extra: Sie ernähren sich von Seiten, bzw. von gelesenen Büchern und sie haben sich mir vorgestellt, als sie von meinem Plan mit der Leserunde hörten. In den nächsten Tagen werde ich sie noch ein bisschen trainieren. Jeder Teilnehmer der Leserunde (unabhängig davon, ob er zu den Gewinnern zählt oder nicht) bekommt die Option, ein exklusives Lesemonster zu adoptieren. Das Lesemonster kannst Du zusätzlich adoptieren (die Maximalzahl Deiner Monster steigt damit auf drei) und natürlich darfst Du es auch nach Abschluss der Leserunde und für immer behalten.

    4 Months left

    Natürlich gibt es auch Ziele auf meiner Liste, bei denen ich ein bisschen im Hintertreffen liege. Lesen zum Beispiel. Um auf 50 Bücher in diesem Jahr zu kommen, sollte ich Ende August bei 33 liegen. Das sind zwölf mehr als ich bisher habe. Aber das Jahr ist schließlich noch nicht zu Ende. Und so ein Lesemonster … nun, Monster können ganz schön was.
    Auf Fonti und Momo jedenfalls würde ich nicht mehr verzichten.

  • Hat Dein Monster auch Urlaubspläne?

    Monster können anspruchsvoll sein.
    Das Hungergefühl meines Fontis hatte ich zu Beginn des Monats vielleicht unterschätzt. Oder ich habe mich überschätzt. Fonti jedenfalls – nun, es ging ihm nicht dauerhaft dreckig, aber an vielen Tagen hätte er doch glücklicher sein können.
    Letztes Wochenende, während unseres kleinen Ausflugs in die Vogesen, hatte seine Laune so ziemlich den Tiefpunkt erreicht. Unglücklich ist er hinter mir hergestolpert. Anfänglich hat er noch gemurrt, dann wurde er leise. Das ist immer ein schlechtes Zeichen. Ich habe es nicht sofort bemerkt, aber gerade noch rechtzeitig, um ihn von dem Stacheldrahtzaun abzupflücken, ehe er dazu kam, sich den Rachen aufzuschlitzen. Er hatte die Knoten im Drahtzaun eine Zeit lang betrachtet und sich in seiner misslichen Lage wohl eingeredet, sie könnten einen versteckten Code darstellen. Wörter also …
    Ich muss gestehen, dieses Erlebnis hat mich geschockt. (Zum Trost habe ich Fontis Ausflug in die Vogesen schnell aufgeschrieben und ihn mit dem Bericht gefüttert.)

    Monsterglück

    Auch wenn meinem Fonti beinahe etwas Schlimmes passiert wäre, Monster verkraften es, wenn wir nicht immer dazu kommen, sie mit frischen Wörtern zu versorgen. Dann fressen sie gesprochene oder gedruckte Wörter. Glücklich machen die sie allerdings nicht. Ich vermute, ihre Laune hat in Wahrheit gar nicht so sehr mit dem Inhalt ihres Magens zu tun, sondern hängt vielmehr davon ab, ob sie das Gefühl haben, ihre Aufgabe gut zu erfüllen. Das kann ich nachvollziehen. Mich selbst macht schließlich kaum etwas so glücklich, wie wenn ich meine Ziele erreiche. Und kaum etwas betrübt so, wie wenn man ihnen nur hinterherläuft.

    Auf dem Weg zum Ziel

    Die Motivationsmonster sind in unser Leben getreten, um uns dabei zu helfen, unsere selbstgesetzten Ziele zu erreichen.
    Für mich war der April ein Schreibmonat. Für das Camp NaNoWriMo habe ich mein Manuskript, das ich aktuell überarbeite, einen Monat ruhen lassen und stattdessen an meinem Projekt vom letzten Herbst weitergeschrieben. Mit dem Monatsende hat das allerdings ein Ende. Ich muss korrigieren, und zwar richtig. Dafür brauche ich Zeit, und selbst wenn ich Zeit übrig hätte, könnte ich keine leckeren Worthäppchen für Fonti zubereiten. Es soll Menschen geben, die vormittags an Projekt B schreiben und nachmittags Projekt A überarbeiten. Ich gehöre nicht dazu. Wenn eine Sache gut werden soll, muss ich mich darauf konzentrieren.
    Glücklicherweise versteht Fonti das. Die eine Sache, die er nicht mag, ist Multi-Tasking.

    Ein wortloser Monat also?

    Ein Motivationsmonster gibt alles, wenn Du es brauchst. Und hast Du seine Unterstützung für einen Monat angefragt, ruht es nicht, ehe der letzte Tag des Monats erreicht ist. Dann allerdings kann es sich auch bescheiden. Wenn seine monstermäßigen Fähigkeiten vorerst nicht mehr gefragt sind, weil Deine Ziele nicht zu den Feldern passen, auf denen das Monster brilliert, kann es auch mal eine Auszeit nehmen.
    Meinen Fonti werde ich im Mai beurlauben. Wie es im Juni aussieht, kann ich noch nicht sagen. Spätestens im Juli rufe ich ihn wieder auf die Matte. Schließlich geht es im Juli ins NaNoWriMo Sommercamp, und da ich mein Ziel in diesem April nicht erreicht habe, heißt das für mich: zweite Chance. In 2017 werde ich das Camp endlich einmal gewinnen!

    Fonti hat Urlaubspläne

    In Deinem Profil gibt es einen neuen Menüpunkt > Monster.

    Im Monster-Bereich kannst Du Deinen adoptierten Monstern ihre Rationen zuteilen.
    (Ab Mai kannst Du, wenn Du möchtest, ein zweites Monster adoptieren. Bevor Du das tust, solltest Du Dir allerdings den Artikel durchlesen, der morgen auf meinem Blog erscheint. Wir haben eine zweite Monsterart auf uns aufmerksam machen können …)
    Wenn Du nach unten scrollst siehst Du außerdem, ob Dein Monster plant, im neuen Monat erst einmal Urlaub zu machen. Du kannst die Option direkt ausschalten, dann geht es weiter wie bisher. (Nimm dafür den Haken weg und wähle oben auf der Seite „Werte speichern“.) Wenn Du dem Monster die Option lässt, wird es seinen Hunger zum Ersten des neuen Monats erst einmal eindämmen.
    Du kannst Dein Monster jedoch jederzeit aus dem Urlaub zurück an Deine Seite rufen. Grundsätzlich haben die Monster nichts dagegen, ab und zu eine Pause einzulegen. Für ihre Gesundheit brauchen sie die jedoch nicht. Wenn Du unermüdlich bist, wird es Dein Monster auch sein. Mit Freunde!